32. Spieltag: Der Klassenerhalt ist wieder möglich

  • Redondo, den ich auch des Öfteren skeptisch sehe heute mit bestem Spiel seitdem er ist. Unendliche Laufleistung, klasse Abschluss....

    Zolinski haben 99,9% abgeschrieben, eas für eine Leistung, dem Atik die Zähne gezogen.....mit der Nr 8 von Anfang an gegen ihn wäre das Ding evtl nicht so gut ausgegangen..

  • den direkten Abstieg haben wir mal, denke ich, zu 98 % vermieden...denn dafür müsste HRO die letzten beide Spiele gewinnen und wir keinen Punkt mehr holen..... sehr unwahrscheinlich


  • Jetzt morgen Kiel die Daumen drücken. Bei entsprechendem Ergebnis ist der Klassenerhalt ganz nah und dann hätte ich an TH vor allem 3 bitten:


    Friedhelm Funkel als Trainer für nächste Saison klarmachen (falls er auch will), mit Hanslik verlängern und Kaloc verpflichten. Dann können wir optimistisch in die Zukunft schauen.

    ich hätte noch eine 4. Bitte:

    EH sofort freistellen !

  • Zurück vom Betze. Es war ein grandioses Spiel mit einem auch in der Höhe verdienten Sieg. Ein klasse Teamleistung. Man hat von der ersten Sekunde an gemerkt, dass die Mannschaft heute gewinnen will. Magdeburg wurde durch unsere Spielweise früh der Zahn gezogen. Die quirligen Offensivspieler von Magdeburg kamen überhaupt nicht ins Spiel. Unser Team hatte alles im Griff. Chapeau!


    Herausheben aus einem klasse Team kann man heute Hanslik, Zollinski, Kaloc und Touré. Noch ein Sieg, dann ist die Klasse gesichert.


    Was mir negativ aufgefallen ist, dass es Fans gibt, die sich vollaufen lassen und dann anschließend aggressiv zum eigenen Anhang sind. Ist mir heute passiert. Der jugendliche Fan hat mich angerempelt und wollte gleich schlägern. Habe ihn verbal ermuntert dass sein zu lassen, da erkaum noch gerade aus laufen konnte. Er hat es dann eingesehen. Aber so etwas ist für mich unverständlich!!!

  • Herausheben aus einem klasse Team kann man heute Hanslik, Zollinski, Kaloc und Touré.

    Kaloc geht klar. Aber die anderen 3 Graupen? Die sind es doch nicht wert für den ruhmreichen FCK aufzulaufen. Schließlich ist im Profifußball keinerlei Platz für Sentimentalitäten .....

    Das Spiel hat gestern richtig Spaß gemacht. Angefangen von dem wirklich herausragendem Support der positiv Verrückten im Stadion, dem Dauerpfeifkonzert für Ekel Atik bis hin zum krönenden Abschluß, als unsere 3er Kette die Magdeburger Verteidigung vernascht und wie Deppen aussehen läßt. :lachen:

    Sowas habe ich bisher auch noch nicht erlebt. Man wird selbst in meinem biblischen Alter immer wieder vom FCK überrascht.

    Wenn Kiel heute Wiesbaden schlägt, sollte es das für uns gewesen sein und die Planungen für die kommende 2. Liga Saison können beginnen.

    Was diese Mannschaft dringendst braucht sind jetzt 1-2 Typen wie Wunderlich. Wir haben uns hier oft genug drüber unterhalten. Diese Mannschaft ist weder schlecht, noch faul und schon gleich gar nicht charackterlich unterirdisch. Ich würde es als zu naiv, zu wenig abgezockt bezeichnen. Hoffentlich war diese Saison für viele der Spieler eine Lehre, hat sie erfahrener gemacht konzentrierter zu sein.

  • 6 km mehr gelaufen als Magdeburg. In Kiel war die Laufleistung schon sehr anspruchsvoll. Man sieht wie wichtig das Laufspiel ist. Ich fand auch die Formulierung hierzu sehr treffend. Mehr zu laufen als der Gegner garantiert dir keine Siege. Aber jeder Meter, den du mehr läufst, erhöht die Wahrscheinlichkeit zu siegen. Da wundert es mich überhaupt nicht dass FF auf Arbeitstiere setzt und Edeltechniker auf die Bank setzt.

  • Was für eine 2. Liga 2024/25.

    Wenn wie Stand jetzt auch noch die Kölner runtergehen, gibt es sowohl für euch als auch für uns zwei weitere hochemotionale Spiele. Noch dazu werden die Stadien rappelvoll sein.

    So langsam sollte sich die DFL überlegen die 2. Liga als eigentliches Premiumprodukt zu vermarkten.

  • Wenns in der Birne klick macht, gehen die Füße fast von allein.

    Zu Ache:

    Habe in letzter Zeit in verschiedenen Foren gelesen, daß er körperlich nicht bei 100% ist.

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht