die verplichtungen von schulze und asta zeigen klar dass man auf diese
tribute zu achten
Schulze ist für mich noch nicht da solange der FCK den Transfer nicht offiziell bestätigt. Ich frage mich was da so lange dauert…
die verplichtungen von schulze und asta zeigen klar dass man auf diese
tribute zu achten
Schulze ist für mich noch nicht da solange der FCK den Transfer nicht offiziell bestätigt. Ich frage mich was da so lange dauert…
Diskussionsthema zum Artikel: Simon Asta: Neue Chance nach schwacher Saison?
Simon Asta wechselt ablösefrei zum Betze. Der 24-Jährige bringt neben Erfahrung und Mentalität auch ein ordentliches Formtief mit. Wie ist der Transfer zu bewerten? Eine Analyse.
Mit Simon Asta hat der 1. FC Kaiserslautern seinen ersten externen Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet. Der Außenverteidiger wechselt vom Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth in die Pfalz und wird in der kommenden Saison mit der Rückennummer 2 für die Roten Teufel auflaufen. Doch welche Qualitäten bringt der Neuzugang mit, und was darf man vom Rechtsfuß erwarten?
Betze-News direkt aufs Smartphone? Kein Problem mit unserem Whatsapp-Channel: https://bit.ly/betze_whatsapp
Lauterns neuer Rechtsverteidiger schloss sich im Jahr 2012, im Alter von elf Jahren, seinem Heimatverein, dem FC Augsburg, an, für den er bis 2020 spielte. In dieser Zeit durchlief Asta diverse Jugendmannschaften des DFB und galt als vielversprechendes Talent mit großem Potenzial. Dieses Potenzial erkannte auch der Bundesligist, allen voran Cheftrainer Manuel Baum, und machte den damals 17-jährigen Außenverteidiger in der Saison 17/18 zum jüngsten Bundesliga-Debütanten der Vereinsgeschichte. Doch der Durchbruch bei den Fuggerstädtern blieb Asta verwehrt.
Gerade einmal zwei Einsätze mit insgesamt 100 Spielminuten waren dem Eigengewächs für die erste Mannschaft vergönnt, was seine Entwicklung etwas stagnieren ließ. Deshalb schloss er sich im Sommer 2020 der SpVgg Greuther Fürth an, wo er auf Anhieb zum Stammspieler avancierte und insgesamt 113 Pflichtspiele absolvierte. Damit verfügt der 24-Jährige trotz seines jungen Alters über jede Menge Erfahrung, mit der er in der kommenden Spielzeit dem Team von Cheftrainer Torsten Lieberknecht helfen soll.
Insgesamt war die Zeit des 24-Jährigen beim „Kleeblatt” ein voller Erfolg: Seine Statistiken der Spielzeiten 22/23 (31 Einsätze, zwei Tore und sechs Vorlagen) sowie 23/24 (32 Einsätze, zwei Tore und vier Vorlagen) sprechen für sich. Aufgrund seiner Kombination aus starken Defensivqualitäten und Offensivstärke galt Asta zu dieser Zeit als einer der besten Außenverteidiger der 2. Bundesliga. Dadurch weckte er angeblich das Interesse einiger Bundesligisten. Zudem wurde er für seine starken Leistungen mit zwei Einsätzen für die U21-Nationalmannschaft belohnt. In der vergangenen Zweitliga-Spielzeit stagnierte jedoch die Entwicklung des Neuzugangs.
Während er in den Saisons zuvor noch überzeugen konnte, war Asta in seinen 27 Einsätzen in der Saison 2024/25 kaum wiederzuerkennen. Defensiv offenbarte er immer wieder Schwächen. Mit nur 47,6 % gewonnenen Zweikämpfen pro 90 Minuten zählte er zu den 20 % schlechtesten Spielern seiner Position (fotmob.com) und blieb dabei hinter den Quoten der Lautrer Rechtsverteidiger Gyamerah (53,8 % pro 90 Minuten, fotmob.com) und Zimmer (50,0 % pro 90 Minuten, fotmob.com) zurück. Auch offensiv fiel Asta in der vergangenen Spielzeit ab und blieb ohne eine einzige Torbeteiligung. Dies ist angesichts von Statistiken wie 12,5 % Flankengenauigkeit (fotmob.com) sowie 19,91 erfolgreichen Pässen pro 90 Minuten (fotmob.com) wenig überraschend.
Betrachtet man die vergangene Spielzeit des 24-Jährigen, stellt sich unweigerlich die Frage, ob er die Roten Teufel qualitativ weiterbringen und sich tatsächlich als Verbesserung gegenüber den bisherigen Rechtsverteidigern im Kader erweisen kann. Wenn er an seine Leistungen aus den beiden Spielzeiten zuvor anknüpfen kann, könnte er zweifellos zu einem Schlüsselspieler werden. Sollte es ihm jedoch nicht gelingen, könnte Asta der nächste Rechtsverteidiger beim FCK werden, der nicht nachhaltig überzeugen und sich einen Stammplatz erspielen kann.
Seine intensive Spielweise und hohe Laufbereitschaft passen allerdings sehr gut zur berüchtigten Betze-Mentalität und dem Fußball, für den Cheftrainer Torsten Lieberknecht steht. Auch deshalb sollte man der Neuverpflichtung eine faire Chance geben, um zu beweisen, dass die vergangene Spielzeit lediglich eine Formdelle war und er weiterhin das Zeug zu einem starken Außenverteidiger der 2. Bundesliga hat. Mit 24 Jahren besitzt Asta zudem noch Entwicklungspotenzial und könnte in den kommenden Jahren eine wichtige Stütze der FCK-Defensive werden.
Durch die Verpflichtung des Rechtsverteidigers steht jedoch auch fest, dass mindestens ein, wenn nicht sogar zwei Spieler dieser Position den FCK verlassen müssen. Mit Asta, Ronstadt und Gyamerah haben nun bereits drei Spieler dieser Position einen gültigen Vertrag für die kommende Spielzeit. Die Zukunft von Identifikationsfigur Jean Zimmer ist aufgrund seines auslaufenden Vertrags hingegen noch unklar. Zwar schien sich der 31-Jährige durch eine Leistungssteigerung in der Rückrunde für eine Weiterbeschäftigung empfohlen zu haben, doch die Verpflichtung von Asta könnte ein Indiz dafür sein, dass der gebürtige Bad Dürkheimer den Verein verlassen wird. Denn angesichts ihrer enttäuschenden Leistungen dürften für die anderen Konkurrenten um die Position des rechten Verteidigers wohl kaum Vereine Schlange stehen.
Hmmm Fazit Transfer der Kategorie „Wundertüte“!
Ich frage mich schon was unsere Verantwortlichen in ihm sehen dass sie ihm die letzte Saison als Ausrutscher durchgehen lassen. Ich hoffe sie behalten damit Recht.
Ich frage mich schon was unsere Verantwortlichen in ihm sehen dass sie ihm die letzte Saison als Ausrutscher durchgehen lassen. Ich hoffe sie behalten damit Recht.
Es dürfte das gleiche „Muster“ sein, das wir schon aus den vergangenen 2-3 Spielzeiten kennen, wo wir uns oft an Spielern bedient haben, die bei ihrer vorherigen Station ein schwieriges Jahr hinter sich hatten oder wie bspw. im Falle von Gyamerah, Abiama oder Ronstadt nicht mehr zur ersten Wahl gehörten.
Asta war über die vergangenen Jahre in Fürth zumindest Stammspieler und hat den Großteil der Saisonspiele bestritten. Vom mentalen und kämpferisch-/läuferischen Aspekt sicherlich auch kein absoluter Fehlgriff, aber fußballerisch eben wie schon erwähnt auch kein Daniel Carvajal oder Trent-Alexander Arnold.
Hengen selbst hat die Trauben für das sportliche Abschneiden in der kommenden Saison durch seine (für mich unnötigen und völlig an der Realität vorbei) formulierten Ansprüche nach dem Debakel in Köln („Platz 1-6 in der nächsten Saison“) aber selbst sehr hoch gehangen und der Mannschaft/Trainer damit schon jetzt eine gewisse Bürde auferlegt, an dem er sich messen lassen muss.
Der Zugang von Asta bescheinigt dieses Vorhaben für mich persönlich nicht, dafür waren seine letzten Leistungsdaten einfach zu überschaubar. Man „verlässt“ sich wieder auf die Hoffnung, dass es im kommenden Jahr auf dem Betze sportlich besser für ihn läuft und er sein Potential wieder verstärkt abrufen kann. Nach den Erfahrungen, die wir über die vergangenen Spielzeiten mit Neuzugängen aus dieser Kategorie gesammelt haben, wäre ich da allerdings sehr vorsichtig/skeptisch.
Hengen selbst hat die Trauben für das sportliche Abschneiden in der kommenden Saison durch seine (für mich unnötigen und völlig an der Realität vorbei) formulierten Ansprüche nach dem Debakel in Köln („Platz 1-6 in der nächsten Saison“) aber selbst sehr hoch gehangen und der Mannschaft/Trainer damit schon jetzt eine gewisse Bürde auferlegt, an dem er sich messen lassen muss.
Und genau an dieser Aussage wird er sich messen lassen müssen.Dann darf er auch nicht damit kommen dass wir einen großen Umbruch hatten falls das Ziel verfehlt wird.
Finde es teilweise erschreckend wie über Spieler geurteilt wird, im positiven mit überzogenen Vorschußlorbeeren (damals Aremu) wie auch bei quasi jedem Neuzugang der nicht von einem Europapokalteilnehmer kommt (überspitzt gesagt).
Asta ist mit 24 und über 100(!) Spielen in Liga 1 und 2 von den Zahlen erstmal ein absoluter Take! Rechnet einfach mal um wie viele Jahre man braucht um dreistellig Profifußball aufzubieten! Das sind Minimum 3 Jahre, mit 24!!!
Dass Fürth da ganz unten rumkrebste lag wohl mehr am Verein und deren irrwitzigen Aktion in der Hinrunde als sie ohne Not Zorniger und vor allem Azzouzi vor die Tür setzten!
Soviel Spiele machst Du nicht als "Einäugiger unter den Blinden". Der Junge kann schon was!
Und diese übertriebenen Vergleiche mit Carvajal und Co... Was soll das? Wo die Bundesliga und vor allem England alles kauft was halbwegs geradeaus laufen kann (auch hier überspitze ich natürlich), erwartet man da echt dass wir Spieler bekommen die "voll im Saft" stehen, 10 Vorlagen und 3 Tore gemacht haben (als AV) und nen Kic(h)ker- Notenschnitt von 1 haben?!
Simon Asta hat über Jahre gezeigt dass er Zweite Liga draufhat! Das brauchen wir! Wenn er dann noch ein Typ ist der auch mal den Schnabel aufmacht (das brauchen wir nämlich auch) weiß ich nicht weshalb man so negativ gestimmt ist.
Gyamerah ist unter Lieberknecht keine Option gewesen und ohne ihn bashen zu wollen bin ich von seinen Leistungen auch enttäuscht.
Ronstadt ist solide, aber auch nicht der der uns im vorderen Drittel der Liga etabliert.
Ich würde mich von beiden trennen.
Zimmer ist spielerisch sicher auch keiner der uns vorran bringt. Aber er ist Betze pur! Wenn Jean sich auf seine Stärken(Einsatz, Wille, Kampf) besinnt und nicht versucht zu zaubern haben wir die Lücke Rechts mit Asta und Zimmer gestopft, sofern Jean einen Vertrag erhält!
Dahinter kann man dann mit einem Buben aus der A- Jugend arbeiten.
Es dürfte das gleiche „Muster“ sein, das wir schon aus den vergangenen 2-3 Spielzeiten kennen, wo wir uns oft an Spielern bedient haben, die bei ihrer vorherigen Station ein schwieriges Jahr hinter sich hatten oder wie bspw. im Falle von Gyamerah, Abiama oder Ronstadt nicht mehr zur ersten Wahl gehörten.
Asta war über die vergangenen Jahre in Fürth zumindest Stammspieler und hat den Großteil der Saisonspiele bestritten. Vom mentalen und kämpferisch-/läuferischen Aspekt sicherlich auch kein absoluter Fehlgriff, aber fußballerisch eben wie schon erwähnt auch kein Daniel Carvajal oder Trent-Alexander Arnold.
Bei Gyamerah gab es keine sportlichen Gründe warum er wechseln musste, da war was zwischen ihm und Klose. Er hat auch noch am ehesten angedeutet das er uns weiterhelfen kann.
Asta ist ein solider RV aber definitiv kein Schienenspieler der uns offensiv weiterhelfen wird. Seine Daten vor 1 und 2 Jahren waren ok, aber ich befürchte das wird nicht wieder kommen.
Es ist wie du schreibst, wir verpflichten Spieler die ihre "gute" Saison hinter sich haben und dann hoffen wir das es wieder aufwärts geht.
Wo bitte wird denn hier gebasht? Ist das Bashing wenn man bei einem Kicker, der in der letzten Runde nicht ganz so überzeugt hat, nicht ganz so euphorisch ist? Ist das Bashing wenn die Transfers nicht ganz zu der Aussage von TH passen unbedingt jetzt im vorderen Drittel der Tabelle landen zu wollen?
Ich glaube nicht.
Du sprichst an dass du kein Freund von Übertreibungen bist, redest aber selbst nur in überspitzten Fomulierungen?
Und zu der Frage ob man jetzt nur noch Transfers erwarten sollte von Spielern „die voll im Saft“ stehen, kann ich nur sagen: -> JA <-
Wenn man unter den TOP 6 landen möchte, dann braucht man genau das an Spielermaterial und keine Wundertüten wo man auf die Komponente Glück setzt.
Finde es teilweise erschreckend wie über Spieler geurteilt wird, im positiven mit überzogenen Vorschußlorbeeren (damals Aremu) wie auch bei quasi jedem Neuzugang der nicht von einem Europapokalteilnehmer kommt (überspitzt gesagt).
sehe ich genau so. Immer Mensch bleiben.
"Theoretisch " werden ja alle Neueinkäufe von "kompetenten" Spezialisten total geprüft und durchleuchtet und für sehr gut geeignet gefunden. Sonst würden sie ja nicht verpflichtet, da kann es ja nicht sein, dass sich sehr viele "Normalos" das Recht nehmen, den "Neuen" negativ zu beurteilen und dies auch hinaus posaunen. (Wenn das Kind dann im Brunnen liegt, wird es noch heftiger).
Und genau an dieser Aussage wird er sich messen lassen müssen.Dann darf er auch nicht damit kommen dass wir einen großen Umbruch hatten falls das Ziel verfehlt wird.
Und was wird er machen, wenn die Messlatte nicht erreicht wird?
Richtig! Den Trainer entlassen. Lassen wir uns mal überraschen, was passiert, wenn wir im November nur auf Platz 10 stehen