Eine Legende kommt nach Dortmund. Seit dem Tod seines Nationalmannschaftskollegen Hans Schäfer im November 2017 ist Eckel der letzte noch lebende Spieler des „Wunders von Bern“. Er ist Fußball-Weltmeister von 1954 und erhält heute Abend den STEIGER AWARD für sein Lebenswerk. Wir freuen uns, dass er diesen persönlich in Empfang nimmt.
Horst Eckel (1949 - 06/1961)
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Er ist der einzige noch lebende Weltmeister von 1954 und eine der prägenden Figuren des "Wunder von Bern". Im Interview spricht Horst Eckel über seinen FCK und warnt die Nationalelf vor der WM.
Bis heute wohnt Horst Eckel (86) in der Pfalz, besucht fast jedes Heimspiel seines 1. FC Kaiserslautern. Doch nun droht seinem Klub der Abstieg aus der 2. Bundesliga. Bei noch drei ausstehenden Spielen haben die “Roten Teufel” acht Punkte Rückstand auf den rettenden Relegationsplatz. Eckel kritisiert im Interview mit t-online.de ein schweres Versäumnis.
t-online.de: Herr Eckel, Ihr Heimatklub, der 1. FC Kaiserslautern, kann den Abstieg wohl kaum noch vermeiden. Wie fühlt sich das an?
Horst Eckel (86): Ich kann es immer noch nicht begreifen. Und ich hoffe bis zuletzt, dass sich die Mannschaft durch ein Wunder noch retten kann – auch wenn das vielleicht unrealistisch ist. Die 1. und 2. Bundesliga will ich mir nicht ohne Kaiserslautern vorstellen. Dieses schöne Stadion und die Fan-Kultur sind eigentlich erstklassig.
Welche Gründe hat der Niedergang dieses Traditionsklubs?
Ich habe im Umfeld des Klubs viele verschiedene Erklärungen dazu gehört, jede lautet anders. Es hätte in einem so großen Klub niemals so weit kommen dürfen. Wenn man in die Krise rutscht, sportlich wie finanziell, dann muss sich doch irgendjemand sofort dagegen wehren. Verantwortung übernehmen, anpacken. Stattdessen wurde die Situation über Jahre laufen gelassen. Wer im einzelnen Schuld ist und falsche Entscheidungen getroffen hat, ist im Nachhinein nicht so wichtig.
Schauen Sie mit 86 Jahren noch jedes Heimspiel?
(...)
Quelle: https://www.t-online.de/sport/…-bescheiden-bleiben-.html -
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Horst Eckel: "Ich schaue alle Spiele"
Als Held wollte er nie bezeichnet werden. Mit 22 Jahren war Horst Eckel beim "Wunder von Bern" der Jüngste im Nationalteam. Heute ist die FCK-Legende der letzte noch lebende Weltmeister von 1954, lebt mit seiner Familie nach wie vor in der Pfalz im beschaulichen Vogelbach (Bruchmühlbach-Miesau).
Herr Eckel, heute beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Werden Sie die Spiele im Fernsehen verfolgen.
Natürlich, ich schaue immer alle Spiele.Was ist Ihr Tipp, wer wird Weltmeister?
Das fragen mich viele. Aber ich kann es nicht sagen, erst muss ich die Mannschaften spielen sehen.Viele nennen Frankreich, Brasilien und Argentinien als Favoriten.
Ja? Gut, das sind die üblichen Verdächtigen. Aber wie gesagt: Ich kann keinen Tipp abgeben, am Ende täusche ich mich, das wäre mir unangenehm.Sie wären in guter Gesellschaft, viele Experten haben sich schon getäuscht. Wie sehen Sie denn unsere Chancen, den Titel zu verteidigen.
Wir haben eine Chance, aber wir müssen abwarten.Im Finale 2014 in Rio soll Jogi Löw zu Mario Götze gesagt haben: „So, und jetzt zeig der Welt, dass du besser bist als Messi.“ Wissen Sie noch, was Sepp Herberger vor dem Finale 1954 in Bern zu Ihnen gesagt hat?
Das selbe wie vor jedem Spiel: Er hat mir gesagt, wie ich spielen soll. Das hat er jedem Spieler gesagt.Mit Erfolg! Was war 1954 beim Wunder von Bern am Ende entscheidend für den Sieg?
Die Mannschaft. Wir waren eine gute Mannschaft und hatten mit Sepp Herberger einen guten Trainer.Kann Jogi Löw ihm das Wasser reichen?
Das kann ich nicht beurteilen, dafür bin ich nicht nah genug dran.Und was war der schönste Moment an jenem 4. Juli 1954?
Der Schlusspfiff. Als klar war, wir sind Weltmeister.Sie waren damals gerade mal 22 Jahre alt. Wie hat der Titel Sie verändert?
Mich hat da gar nichts verändert, ich bin immer geblieben, wer ich war.Und heute sind Sie der letzte noch lebende Weltmeister von 1954. Wie gehen Sie mit dieser Tatsache um?
Das ist doch ganz normal, der Lauf der Dinge. Ich war damals ja auch der Jüngste in der Mannschaft. Glücklicherweise habe ich auch heute noch Weggefährten, mit denen ich über die alten Zeiten sprechen kann.
Quelle: Rheinpfalz -
Herzlichen Glückwunsch zum 87. Geburtstag lieber Horst, ich drücke natürlich feste die Daumen für noch ganz viele Jahre bei bester Gesundheit. Du bist und bleibst eines meiner größten Vorbilder!
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Fußball-Weltmeister Horst Eckel „total von der Umwelt abgeschottet“
Horst Eckel, der letzte lebende Fußball-Weltmeister von 1954, wird von seiner Familie in der aktuellen Corona-Krise besonders geschützt. „Wir haben die Eltern total von der Umwelt abgeschottet“, sagte Eckels Tochter Dagmar der „Bild“-Zeitung. Der 88 Jahre alte Eckel und seine Frau Hannelore leben im pfälzischen Vogelbach. „Der Papa fühlt sich fit, wird langsam ungeduldig. Nur daheim und das ohne Fußball. Aber er akzeptiert, dass es keine Alternative gibt, bis der Spuk vorbei ist“, sagte sie weiter.
Spaziergänge im Garten
Das Idol des 1. FC Kaiserslautern absolviert demnach Spaziergänge nur im Garten mit Abstand zur Straße. „Immer wieder wollen ihm Passanten die Hand drücken. Das ist zwar nett gemeint, aber im Moment lebensgefährlich“, sagte Dagmar Eckel. „Jetzt kann er nur noch aus einigen Metern winken.“ Eckel gehörte zu jener legendären Nationalmannschaft um Kapitän Fritz Walter, die 1954 das „Wunder von Bern“ schaffte. Der rechte Außenläufer bestritt 32 Länderspiele.
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Horst Eckel, die letzte lebende Legende
Am 4. Juli 1954 wird Deutschland Weltmeister. Es ist eine Sensation. Von der Geburtsstunde der Bundesrepublik wird später gesprochen. Der Titel reißt eine ganze Nation mit. Die Welt verneigt sich vor einer Mannschaft, die ein wahres Team ist, in der ein besonderer Geist entstand. Der Pfälzer Horst Eckel ist der letzte noch lebende Spieler des Finals in Bern. Er ist mittlerweile 88 Jahre alt – und hält sich mit Übungen im Garten fit.
Die Welt blickt auf Bern. Es ist der 4. Juli 1954. Im Wankdorf-Stadion stehen sich Ungarn und die Bundesrepublik Deutschland im Endspiel um die Fußball-Weltmeisterschaft gegenüber. Ein Finale, mit dem niemand gerechnet hatte. Ein Finale, dessen Ausgang jeder im Vorfeld zu wissen glaubt. Die Ungarn sind der klare Favorit. Dass die nach dem Zweiten Weltkrieg erstmals wieder zugelassene deutsche Mannschaft überhaupt bis ins Finale gekommen ist, gleicht einer kleinen Sensation. Am Ende gewinnt Deutschland vor 62.500 Zuschauern mit 3:2. Es ist keine kleine, es ist vielmehr eine riesengroße Sensation.
Über den ersten Weltmeister-Titel der Bundesrepublik Deutschland werden später viele Bücher geschrieben. Es werden auch Filme über dieses Wunder gedreht. „Das Wunder von Bern“ von Sönke Wortmann ist so ein Film. Einer, der dem Regisseur als fachkundiger Berater zur Seite steht, ist Horst Eckel. Eckel ist der jüngste Spieler im Aufgebot der deutschen Mannschaft in Bern. 22 Jahre ist er. Deshalb nennen ihn alle „Benjamin“. Was kaum einer ahnt, ist, dass Eckel einer der wichtigsten Spieler des Turniers werden wird. Er und der Alsenborner Fritz Walter, unangefochtener Chef und Kapitän der Mannschaft, sind die einzigen Spieler, die alle sechs WM-Partien bestreiten. Eckel und Fritz Walter verbindet eine enge Freundschaft. Es ist eine Art Vater-Sohn-Beziehung. Neben Walter und Eckel kommen noch Werner Liebrich, Werner Kohlmeyer und Ottmar Walter vom 1. FC Kaiserslautern. Kein anderer Klub stellte damals so viele Nationalspieler wie der FCK. Eckel bekommt aufgrund seiner exzellenten Leistungen im Turnier eine Sonderaufgabe im Endspiel. Er soll den ungarischen Weltklasse-Spieler Nándor Hideguti bewachen. Das gelingt ihm hervorragend. Bundestrainer Sepp Herberger hat diesen Schachzug aus dem Ärmel gezaubert. Denn: Eckel ist ein schneller Spieler mit einer enormen Ausdauer. Deshalb nennen die Mitspieler ihn auch „Windhund“.
Abgeschottet von der Öffentlichkeit
66 Jahre später ist Horst Eckel der letzte lebende Weltmeister von 1954. Er lebt mit seiner Frau Hannelore in Vogelbach, einem Ortsteil von Bruchmühlbach-Miesau. Beide sind seit 64 Jahren verheiratet. Das Haus bekamen sie damals von Hannelores Eltern. Beide bilden ein harmonisches Paar. Doch das Alter ist nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen. Horst Eckel ist nun 88 Jahre alt. Die Corona-Krise setzte ihm zu, sagt er. Tochter Dagmar hat ihre Eltern aus Vorsicht vor dem aggressiven Coronavirus für eine Zeit von der Öffentlichkeit abgeschottet. „Das war sehr lange“, seufzt Horst Eckel. Er kann, darf kaum Sport machen. Die mangelnde Bewegung tut ihm nicht gut. Deshalb sucht Dagmar Eckel einen Personal Trainer. Steven Dooley, der Bruder des ehemaligen FCK-Profis Tom Dooley, empfiehlt Jamil Shanab. Der in Ludwigshafen lebende Shanab boxte über zehn Jahre für die deutsche Nationalmannschaft. Er hat Fubotime erfunden – eine Mischung aus Boxsport, Athletik, Koordination und fußballspezifischen Elementen. Shanab macht leistungsorientierte Sportler fit. Unter anderem Box-Weltmeister Vincent Feigenbutz, die Fußball-Profis Tobias Sippel, Christian Kühlwetter oder Antonio Jonjic waren schon bei ihm. Shanab hat in Bad Dürkheim ein Fitness-Studio und zusammen mit Fußball-Profi Danny Blum (VfL Bochum) in Frankenthal eine Fußballschule. Dort werden Talente behutsam an Spitzenniveau herangeführt.
„So etwas ist doch einmalig“
Shanab trimmt nun seit Wochen Horst Eckel. Jeden Donnerstag kommt der 35 Jahre alte Shanab nach Vogelbach, um die letzte lebende Legende der 54-WM-Elf fit zu machen, fit zu halten. Er hat sogar extra dafür neue Geräte gekauft. „Er macht das gut“, sagt Eckel, der sichtlich Spaß an den Sporteinheiten hat. „Ihm tut das Training gut“, bestätigt auch Tochter Dagmar. Denn: „Durch Corona ist meinem Vater alles weggebrochen, die Lotto-Elf und der FCK. Er saß nur im Sessel, doch er braucht Bewegung.“ Ab und zu lief er mit dem Nachbarn um den Block, doch das reichte nicht aus. Eckel saß hauptsächlich im Sessel und bewegte sich zu wenig. Er bekam Wasser ins linke Bein. Doch seit Eckel mit Shanab trainiert, hat sich der Gesundheitszustand sehr verbessert. „Das Wasser ist aus den Beinen“, sagt Dagmar Eckel erleichtert.
Horst Eckel blüht bei den Übungen geradezu auf. Er lacht, flachst mit Shanab. Der Schalk in seinem Wesen kehrt zurück. „Die Übung macht mir keine Probleme“, sagt Eckel immer wieder. Seine drahtige Statur kommt ihm zugute. Eckel ist für seine 88 Jahre in einer guten Verfassung, kann durch das regelmäßige Training wieder Übungen absolvieren, die in diesem Alter nicht selbstverständlich sind. „Herr Eckel macht das wunderbar“, sagt Shanab. Er war zunächst etwas irritiert, als die Anfrage von Dagmar Eckel kam. Shanab dachte erst, es sei ein Scherz. Doch dann merkte er, dass es Dagmar Eckel ernst meinte. „Es ist eine große Ehre für mich, den letzten lebenden Weltmeister von 1954 zu trainieren. So etwas ist doch einmalig“, sagt Shanab beinahe ehrfurchtsvoll und betont, dass er diese Aufgabe ehrenamtlich ausübt.
Horst Eckel absolviert an diesem Donnerstag seine Einheit problemlos. Er sitzt auf einem Stuhl in dem sehr gepflegten Garten und tippt auf blinkende Lichter, lässt den Ball zwischen den Füßen hin und her tanzen. Etwas länger als eine Stunde dauern die Fitnesseinheiten. Horst Eckel signiert an diesem Tag außerdem noch Trikots. Autogrammanfragen erreichen ihn heute noch. „Sie kommen aus der ganzen Welt, doch die meisten stammen aus Deutschland“, sagt Eckel.
Die Fußball-Fans in der ganzen Welt wissen, dass Horst Eckel der letzte lebende Spieler aus dem WM-Finale von 1954 ist. Hans Schäfer, mit dem sich Eckel während des Turniers in der Schweiz das Zimmer teilte, verstarb am 7. November 2017. „Es ist schon ein bisschen komisch, dass ich ganz allein bin. Früher hatte ich noch Fritz und die anderen zum Reden. Jetzt fehlt mir ein Ansprechpartner“, sagt Eckel. Der zwölf Jahre ältere Fritz Walter war „eine Vaterfigur“ für ihn. „Er fehlt mir sehr. Ich als ganz junger Spund durfte mit ihm Fußball spielen. Von Kaiserslautern aus wurde ich Nationalspieler, war Weltmeister, und das alles durfte ich mit Fritz erleben. Das war das Höchste, was man im Fußball überhaupt erleben kann.“ Doch nun ist Eckel der letzte Weltmeister. Traurig meinte er in einem Interview: „Ich fühle mich oft allein.“
WM-Titel wird für manche Spieler zur Last
Dabei lebt Eckel ein erfülltes Leben. Vielen seiner Mitspieler aus der 54er-Elf wurde der Ruhm zur Last. Viele von ihnen starben früh. Ottmar Walter, der Bruder von Kapitän Fritz Walter, war schwer krank, verlor viel Geld, und als private Probleme dazukamen, versuchte er einen Selbstmord. Toni Turek wachte mit 54 auf und war von der Hüfte an gelähmt. Er quälte sich zehn Jahre. Max Morlock starb an Krebs, als er den Ruhestand genießen wollte. Werner Liebrich, Karl Mai und Jupp Posipal wurden nicht mal 70. Am härtesten und schnellsten traf der Fluch des WM-Goldes den Lauterer Werner Kohlmeyer. Der Verteidiger kostete die Siegesfeiern aus, stieß mit jedem an, der mal mit einem Weltmeister anstoßen wollte. In den Alltag fand er nicht, verlor den Halt. Er war 49 und arbeitete als Pförtner am Hintereingang eines Mainzer Zeitungshauses, als er am 26. März 1974 an Herzversagen starb. Ein paar Monate vorher hatte er einen bitteren Satz gesagt: „Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich nie Fußball gespielt hätte.“
2000 D-Mark und ein Kühlschrank als Prämie
Horst Eckel blieb seiner Lebenslinie treu. Er war bodenständig und diszipliniert. Er sicherte sich mit dem WM-Bonus die Grundlage für bürgerlichen Wohlstand. Eckel wurde später Lehrer. Alle Spieler der WM-Elf mussten trotz des Titels nebenher arbeiten. Nicht annähernd für ein schönes Leben reichte die Prämie von 2000 D-Mark für den WM-Titel. Dazu gab es einen Kühlschrank. Der steht heute noch im Keller, verrät Tochter Dagmar. Und ein Goggomobil. „Bei uns hat Geld damals gar keine Rolle gespielt. Es war nicht wie heute“, sagte einmal Horst Eckel. Dagmar Eckel meint: „Aber sie waren dankbar.“ 300 Mark monatlich verdiente Eckel beim FCK. „Jeder von uns hat noch zusätzlich gearbeitet“, erzählt er. Eckel hatte einen Job bei der Nähmaschinen-Firma Pfaff. „Fußball kam für mich aber immer an erster Stelle“, sagt er.
Bewegender Moment am Thuner See
Der Fußball hat Horst Eckel zu einem weltberühmten Sportler gemacht, der WM-Titel 1954 für die Fußball-Nostalgiker zu einer unsterblichen Ikone. Doch Eckel ist sich der Endlichkeit des Lebens bewusst. Dagmar Eckel erinnert sich an einen emotionalen Moment. „Ich vergesse niemals, als wir 2013 zusammen in Spiez wa-ren. In dem Hotel, in dem die Nationalmannschaft damals war. Papa war der einzige Weltmeister von 1954 dort, Herr Schäfer war damals nicht dabei. Es kamen auch alle Familien der Spieler noch mal in das Hotel. Papa ging zum See und hat sich nochmals von seinem Kameraden verabschiedet. Er hat dort alles Revue passieren lassen. Es war ein ganz emotionaler Moment. Man konnte die Mannschaft fast noch hören“, erzählt Dagmar Eckel mit Tränen in den Augen. Dieser Geist von Spiez war noch vorhanden, fährt sie fort: „Es war sehr berührend und für Papa wichtig, dort Abschied zu nehmen.“
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Dem Horst Eckel geht es gar nicht gut!
https://www.focus.de/sport/fus…nkenhaus_id_12817098.html
Alles Gute!
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Ich habe gerade im Videotext vom ZDF gelesen, dass Horst am 22 Dezember schwer gestürzt ist... mehrere Rippenbrüche, Nasenbein- und Kieferbruch, sowie eine Gehirnerschütterung. Laut seiner Tochter würde er trotzdem wieder im Krankenhaus herumlaufen und wollte sogar Heiligabend wieder nach Hause... das wäre allerdings nicht möglich!
Gute Besserung lieber Horst, ich drücke beide Daumen so feste ich kann für eine möglichst schnelle Genesung....
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[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=hJ0xcWj3Wgc]