Ich bewundere schon die vielen Gutmenschen hier, die alle auf die Einhaltung der Verträge verzichten würden.
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Nach Peter Neururer erteilt auch Wolfgang Wolf einem möglichen Engagement bei den Offenbacher Kickers eine Absage.
In einem Telefonat mit Michael Dämgen und Jörg Hambückers erklärte Wolfgang Wolf, dass ein kurzfristiger Vertragsabschluss derzeit nicht umzusetzen ist.
Positives Gespräch
Wolfgang Wolf betonte die überaus positiven Gespräche mit den Verantwortlichen des OFC und wünscht dem Verein und der Mannschaft für die Zukunft alles Gute.
Eigentlich wollte Thomas Kalt, der Vize-Präsident der Kickers Offenbach, zu dem sensiblen Trainerthema gar nichts sagen. Doch schließlich ließ sich der Vize-Präsident doch noch aus der Reserve locken. "Peter Neururer wird nicht Trainer von Kickers Offenbach", sagte Kalt kurz und knapp. Mehr zum aktuellen Stand der Gespräche über einen neuen Trainer wollte er dann aber doch nicht sagen.
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Jo die meisten hier sind aber auch nicht immer der gleichen Meinung. Mal so mal so. Wie der Wind gerade dreht. Finde es immer noch Sch... was Wolf macht.
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sehr bedauerlich das herr wolf nicht in offenbach anheuert... das wäre wenigstens einer weniger auf der lohnliste beim fck gewesen... aber warum was tun wenn man das geld auch für nichts jeden monat in den arsch geblasen kriegt...
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Da sieht man wie unser guter Wolfgang W den Verein bluten lässt. Da sieht man wie WW am Verein hängt
Nächste Saison hat er bestimmt gleich nen neuen Verein -
Wolfgang Wolf ist ein echter FCK-Getreuer.
Das Offenbacher Angebot ist wirtschaftlich nicht interessant, da er ja mit dem noch laufenden Gehalt vom FCK auf Rosen gebettet ist.
Fair wäre es gewesen, mit dem FCK über einen Aufhebungsvertrag zu verhandeln, der ihm die Differenz zu dem Offenbach-Engagement gesichert hätte. So wäre beiden geholfen gewesen.Ich hoffe dieses Verhalten von Wolf würdigen alle Vereine, bei ihrer Trainersuche
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Da sieht man wie unser guter Wolfgang W den Verein bluten lässt. Da sieht man wie WW am Verein hängt
Nächste Saison hat er bestimmt gleich nen neuen VereinWenn ihm auch nur ein klein bischen am FCK gelegen hätte und er ein Gewissen hätte, hätte er das Gehalt von Offenbach genommen, das sicher ausreichend gewesen wäre, damit er nicht verhungert ... Herr Wolf, ich lebe von 340 Euro im Monat! Wir gesagt manche Menschen haben Vorstellungen.. fällt einem nichts mehr zu ein. Er kennt die Situation genau...
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Wolfgang Wolf ist ein echter FCK-Getreuer.
Das Offenbacher Angebot ist wirtschaftlich nicht interessant, da er ja mit dem noch laufenden Gehalt vom FCK auf Rosen gebettet ist.
Fair wäre es gewesen, mit dem FCK über einen Aufhebungsvertrag zu verhandeln, der ihm die Differenz zu dem Offenbach-Engagement gesichert hätte. So wäre beiden geholfen gewesen.Ich hoffe dieses Verhalten von Wolf würdigen alle Vereine, bei ihrer Trainersuche
Wer zuvor von Herzensangelegenheit geredet hat, der hätte auch das nicht nötig und könnte dem Verein und seinen Anhängern einiges zurück zahlen. Heynkes ist auch ohne Abfindung zurück getreten, einige andere auch und das trotz eines geringeren Kontobetrages. Sofern man Toppmöller in irgendeiner Form die Zusage erteilt, hält er hoffentlich noch mal Wolf den Spiegel vor und erzeugt damit Druck. Für mich steht er mit Brehme auf der selben Sympathieskala, allerdings wird sich immer ein Verein finden, der darüber hinweg sieht und diesen Jammerlappen einstellen wird.
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Schwache Leistung von Wolfgang Wolf. Anscheinend ist sein Konto noch nicht genug gefüllt.