Ich kann es kaum glauben.
Einen Sportdirektor zu installieren hat sich bereits jetzt gelohnt.
Am besten geht Müller sofort ins Tor.
H.
Ich kann es kaum glauben.
Einen Sportdirektor zu installieren hat sich bereits jetzt gelohnt.
Am besten geht Müller sofort ins Tor.
H.
Der Kämpfer: Was du geschrieben hast, hat mich wirklich berührt. Ich kann das, was du sagst, hundertprozentig nachvollziehen und unterschreiben.
Ich bin traurig und enttäuscht, dass das "Kapitel Sippel" zu Ende geht.
Mag sein, dass ich diese Entscheidung emotionaler sehe, als so manch anderer hier, aber für mich ist das "Kapitel FCK" ohne Emotionen einfach undenkbar.
Und Emotionen sind für mich in erster Linie an Personen gebunden nicht an ein abstraktes Konstrukt, das sich "Verein" nennt - an Personen, deren Laufbahn, Geschichte, deren positiven und negativen Erlebnisse mit dem Verein verbunden sind, die sich mit dem FCK seit Kindheit an identifizieren und von sich sagen können: "Der FCK ist und bleibt mein Verein."
Was nützt mir ein Verein und dessen ganzer sportlicher Erfolg wenn die Emotionen fehlen?
Um Fußball auf sportlich hohem Niveau schauen zu können, kann ich in die Allianzarena radeln, dafür muss ich mich nicht 5 Stunden in den Zug setzen...
Kaiserslautern bedeutete für mich immer pure Emotionalität, Gänsehaut.
Und um das zu erleben, sind für mich nicht nicht Kommerz, glanzvolle Siege und fehlerlose Spieler, ausschlaggebend, sondern Typen, Identifikationsfiguren wie es Martin Wagner war, Florian Dick oder eben auch Tobias Sippel.
Ich, für mich, kann sagen, ohne Tobias Sippel wird mir erstmal ein Stück FCK fehlen.
Bei allen Emotionen und Identifikationsfiguren... Was nützen die einem bei sportlichem und wirtschaftlichem Mißerfolg. Natürlich ist Tobias Sippel lange dabei, aber ein Marius Müller ist auch schon extrem lange im Verein. Abgesehen davon sieht man an vielen Bemühungen, dass eine junge Mannschaft aufgebaut werden soll.
Vielleicht sehe ich das ganze ja auch etwas lockerer, weil ich mit Sippel nicht so viel verbinde wie mit anderen Spielern früher. Ich vertraue aber darauf, dass die für den Verein richtigen Entscheidungen getroffen werden. Und ohne die genauen Hintergründe zu kennen werde ich mich aus so manchen Spekulationen um die Person Tobias Sippel heraus halten.
Völlig richtige Entscheidung auf sportlicher Ebene und nur darum hat es im Profigeschäft zu gehen. Sippel hat sich nicht mehr entwickelt und seine Leistung sprach nicht zwangsläufig füt einen neuen Vertrag.
Deshalb muss jetzt auch der entwicklungsfähigere TW in den Kasten. Ich hoffe Sippel bringt jetzt keine Unruhe in die Truppe und akzeptiert es.
Einer der wichtigsten Aspekte ist wohl auch vermeintlich höhere Chancen einen Müller oder anderen Youngster mit großem Gewinn zu verkaufen.
Bei Sippel stehen die Chancen da bei 0.
Nur wie will man sowas Sippel kommunizieren?
du kannst auch Sippel miteinem Gewinn verkaufen, wenn du den Vertrag verlängerst und er in der Rückrunde eine überragende Runde spielt.
Dieses Argument was du bringst ist mit Sicherheit(m.M) nicht der Grund
Nie im Leben.... und warum sollte er jetzt eine viel bessere Halbserie spielen, als die geschätzten 25 zuvor.
Tobi bringt nicht die Maße mit um eine große Ablösesumme generieren zu können.
Bei Müller könnte das einen ähnlichen Wertegang wie bei Trapp einnehmen und ist zumindest so wesentlich wahrscheinlicher
ich sagte ja nur es könnte sein. Aber das ist mit Sicherheit kein Grund, dass man wegen der höheren Ablöse mit den anderen plant
Was schon 2008/2009 nicht ging und auch nicht als Trapp wechseln durfte und nicht Sippel, kann er ja jetzt nachholen. Nun kann er zeigen ob er in einem anderen Verein es schafft, die Nr.1 zu sein. Bei dem neuen Verein muss er sich beweisen, hat keinen Vorschuss und wird auch nicht bevorzugt behandelt. Jetzt zeigt sich, wieviel Profi in ihm drin steckt. Kann nur von Vorteil sein-egal für welche Seite.
Man lese die Comments: http://www.t-online.de/sport/f…erslautern-verlassen.html
Wenn sogar der FC Bayern Fan schon sagt das Sippel gut ist und hierher gehört. Aber naja, Hauptsache wech, passt ja nicht mehr