Und ich wünsche ihm ein Spiel der U 21 aufem betze.
Stefan Kuntz (07.04.2008 - 04.04.2016 als Vorstandsvorsitzender / 07/1989 - 06/1995 als Spieler)
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@Milchreis - diese Formulierung läßt mich grübeln (ist es mehr "ich wünsche mir die U21 mal hier auf dem Betze - gut, mit Trainer SK dann" oder mehr so "... und dann mal sehen, wie die Fans reagieren") ?
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Eher zweiteres, denn das die U 21 Jungs gut sind weiß ich .
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... und sie waren bisher erfolgreich!
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Aber Hrubesch trägt daran einen Riesen Anteil.
Selten einen so kompetenten Mann gesehen...
Kuntz... wirkt daneben wie... ach lassen wir das...
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Sie waren unte Hrubesch nicht nur erfolgreich NRW_TEUFEL. Da gabs auch andere Phasen....
Der U21 Trainer hängt von einem Jahrgang und der Ausbildung in den Vereinen ab. Stimmt der Charakter der Spieler dann stimmen auch die Ergebnisse.Siehe Hrubesch.Der hat in Rio mehr oder minder den Herbergsvater und väterlichen Berater gegeben. Das Spielsystem war definiert, den Kader konnte er kaum selbst großartig bestimmen dank der dutzenden Restriktionen und eine Vorbereitung konnte er auch nicht machen. Trainingsinhalte in Rio kamen teilweise von der Mannschaft wie auch das Teambuilding. Er hat es verstanden damit perfekt umzugehen. Aber manches seiner Interviews in Rio fand ich bemerkenswert denn die Aussagen oben kamen von ihm.
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SK hat bisher als Trainer gar nichts erreicht, deswegen verstehe ich diese Entscheidung nicht. Es gibt viele ehemalige Nationalspieler die sich besser geeignet hätten.
Beispiel Loddar, hat wenigstens Achtungserfolge. -
so ein schleimiger Artikel der Rheinpfalz! Einfach nur wiederlich! es gibt vielleicht 5% die Kuntz Arbeit in Lautern gut fanden, der Rest kommt einfach nicht zu Wort!
Robert Becker, Normalo aus Kandel
Eh bissel hot mich des schun üwerascht mit m Kuntz, hab gedacht der setzt sich jetzt mit de zusätzliche fuffze Millionen die er sich in Lautere erschwindelt hat zur Ruhe, als Trainer kann er doch eh nix, sei gebabbel isch awer schu sau gut ....
kopiert vun de Zeitung: Schlag uffen druff! -
Als ich das gelesen habe dachte ich nur: und Hrubesch hat hier soviel aufgebaut ....
Ich hoffe er hat keine Zugriff auf die Finanzen sonst könnte das den DFB teuer zu stehen kommen
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Zitat
München - Stefan Kuntz tritt die Nachfolge von Horst Hrubesch als Trainer der U21 an. Im SPORT1-Interview spricht der frühere Vorstandsboss des FCK über seine neue Herausforderung.
Die Nachricht hatte einen echten Überraschungseffekt. Nach acht Jahren als Vorstandsboss beim 1. FC Kaiserslautern wurde Stefan Kuntz in der vergangenen Woche als neuer Trainer der U21-Nationalmannschaft vorgestellt.
Der 53-Jährige tritt damit das Erbe von Horst Hrubesch an. Die Premiere gelang: Ein 3:0-Sieg im Freundschaftsspiel gegen die Slowakei. Jetzt wird es ernst. Vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Finnland (ab 18 Uhr im LIVETICKER) spricht Kuntz im SPORT1-Interview über seinen neuen Job.
SPORT1: Herr Kuntz, wie schwer fiel die Umstellung vom Klub-Boss im feinen Anzug zum Trainer?
Stefan Kuntz: Die Umstellung war nicht schwer. Schon beim FCK war ich über Jahre sehr eng an der Mannschaft dran, stand zwei- bis dreimal die Woche auf dem Trainingsplatz und hatte immer ein Auge auf Spielphilosophie und Talentförderung. Ich war immer in engem Austausch mit den Fußballlehrern und habe die Entwicklungen in der Trainingsarbeit intensiv verfolgt. Die größte Veränderung bei meiner neuen Aufgabe war die Perspektive auf das Spiel. Man verfolgt das Geschehen nicht mehr von der Tribüne aus, sondern lebt die Emotion am Spielfeldrand hautnah. Das hat richtig Spaß gemacht.
SPORT1: Die Nachricht von Ihrer Rückkehr auf die Trainerbank kam für viele sehr überraschend...
Kuntz: Damit hat niemand gerechnet. Aber es spricht auch für die guten und vertraulichen Gespräche mit dem DFB, dass unsere Gedankenspiele intern geblieben sind. Nach der Verkündung habe ich viele Nachrichten erhalten. Diejenigen, die mich lange und gut kennen, haben sofort geschrieben: "Das passt zu dir!"
SPORT1: Nach Ihrem Aus in Kaiserslautern sind nur vier Monate vergangen. Wie haben Sie diese Zeit genutzt?
Kuntz: Die Auszeit habe ich gebraucht und sie hat mir gut getan. Ich hatte Zeit zu reflektieren und konnte die Ruhe nutzen, um mir darüber Gedanken zu machen, was ich in Zukunft machen möchte. Dann gab es ein Gespräch mit Hansi Flick (DFB-Sportdirektor, Anm. d. Red.). Daraus sind wie bei einer Pflanze langsam Sprossen gewachsen. Schließlich habe ich gespürt, dass die Möglichkeit, neuer U21-Trainer zu werden, genau das Richtige ist. (...)