Der FCK im TV/Radio - Einschalttipps

  • djorkaeff,west, das darlehen für basler.du wirst dich sicher noch erinnern.


    ein verein holt keine spieler,ohne die zustimmung von rehagel.

    Ich musste auch nochmal nachsehen. Als West kam, war Rehhagel schon weg.

    Aber West war noch ein größerer Knaller als Djorkaeff.

    Die müssen denken: 'Scheiße, heute spielen wir gegen Kaiserslautern'. Die müssen wissen: Hier brennt die Bude." (C. Hemlein.)

  • Wenn dein Arbeitgeber deine Forderungen realisiert, dann ist das doch nicht dein Problem. Ich würde mich freuen und gehe davon aus, dass das alles mit rechten Dingen zu geht.

    Rehhagel war Teil des Arbeitgebers. Und ich glaube nicht das er so doof war, dass er nicht wusste, dass Atze Finanzharakiri machte.

    Die müssen denken: 'Scheiße, heute spielen wir gegen Kaiserslautern'. Die müssen wissen: Hier brennt die Bude." (C. Hemlein.)

  • Rehhagel und Kuntz waren deiner Meinung wohl an allem Schuld. Nach Ottos Zeit wurde auch noch reichlich Geld verbraten. Da erinnere ich mich an einem Lincoln (hat gut angefangen) und dem Stadionumbau.

  • Der Untergang hat viele Architekten...

    Und das ist der Punkt

    Mit der tollen Meisterschaft kam der Größenwahn... auf allen Ebenen... das Ergebnis war der Schweizer und dessen Ergebnis....

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Aber zuerst hat man sich über die Verpflichtung von Djorkaeff gefreut.Mir ging es zumindest so.Und heute freut man sich über eine Verpflichtung von Alois Wastlhuber. Verkehrte Welt.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Auch ich hatte mich über Djorkaeff gefreut. Aber hinterher war man leider schlauer.


    Fast lustiger fand ich da die Verpflichtung von Bayerns AH: Nerlinger, Jancker, Basler...

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.