Rund um die 1. Bundesliga

  • drechs Schiedsrichter -drechs Tuchel -drechs DFB. Schade aber es stellt sich immer wieder herraus das sich jammern gegen den SR lohnt ....meistens bekommt man dann in einem Spiel plötzlich ein Geschenk wie diesen Elfmeter weil die SR das ganze Theater im Hinterkopf haben und Angst haben auch etwas übersehen zu haben.


    Ist leider so ....die die sich richtig verhalten werden irgendwann noch bestraft und die die jammern werden belohnt.


    SCHEIss 05er

  • Da haben die Mainzer mal schön den Sieg geschenkt bekommen, mal schauen ob sich Tuchel wieder ungerecht behandelt fühlt.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Boah, wie kann das einen :flow:


    Der Schiri dreht das Spiel.


    Oooooooch, wie schaaaaade :schal:


    Ist aber auch wirklich schade, dasss man uns den Sieg geschenkt hat. Wir hatten ja 0 Tor Chancen, kaum Spielanteile, eigentlich nix und da kommt der DFB mit so einem Schiedsrichter und schenkt uns "mir nix, Dir nix" die 3 Punkte.


    05,Strutz,DFL, Fußball Mafia


    Kallwass, Tuchel, alle auf den Zaun

    Einmal editiert, zuletzt von Mainzer ()

  • Der Schiri hat de facto mit 2 Fehlentscheidungen binnen wenigen Minuten das Spiel entschieden.


    Wie Labbadia schon sagt: "Wir haben von der ersten Minute an gegen zwölf Leute gespielt. Das muss man so deutlich sagen."


    Genauso habe ich es auch gesehen, der Schiri hat von der ersten Minute nur in eine Richtung gepfiffen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)