Martin Amedick (07/2008 - 01/2012)

  • Yahia kam erst das Jahr drauf und war zugegebenermaßen eine Katastrophe.


    Nur einer von vielen.Bei Verpflichtungen hat man ja schon mehr als einmal ins Klo gegriffen.Namen brauche ich ja keine zu nennen.

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D


  • Quelle: http://www.kicker.de/news/fuss…gesehen.html#omsmtwkicker

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Ich kann es so nachvollziehen!
    Hut ab, dass er damit in die Öffentlichkeit geht!
    Zu oft trifft man auf Befremdnis oder Unverständnis!
    Er bricht so Schneisen und ich weiß wie schwer das ist!
    Kompliment und Respekt

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Auch wenn er nicht der größte Techniker war,
    nicht der begnadete Fußballer,
    als Mensch mit Charakter und großer Persönlickeit könnte er für viele Spieler heute ein Vorbild sein.

  • Wahre Worte von einem starken Typen


    Ich finde es weiter stark, dass er so darüber spricht!!!


    Das ist für viele Betroffene sehr wichtig, um zu sehen das damit leben und klar kommen kann! Und das es nicht der Druck ist, der alleine zu so was führt.


    Respekt Martin


    https://www.swr.de/sport/hinte…medick-interview-100.html

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • nach solch einem Kapitän könnten wir uns die heute die Finger lecken...sympathisch, leistungswillig, intelligent, auf und außerhalb des Platzes..

    Die Erkrankung darf man nicht unterschätzen, viele unserer heutigen Akteure trifft sie sicherlich nicht ,da bei einigen zu wenig zum Platz zum Reflektieren zwischen den Ohren ist , da bekommt man keine Selbstzweifel , eher Selbstüberschätzung