Das ist doch Unsinn, dass ich ihm jetzt Trauerfälle wünsche. Ich will auch nicht, dass er schlecht spielt oder irgendwas, aber es ist doch legitim, sich amüsiert zu wundern, dass es dann doch nicht so gelaufen ist, weil er vielleicht einfach die falsche Entscheidung getroffen hat und ich der Meinung war, dass eine Entscheidung besser gewesen wäre. Meine "Schadenfreude" beschränkt sich darauf, dass ich halt irgendwie das Gefühl, dass ich ihn besser beraten hätte als sein Berater, der dafür natürlich jetzt seine Doppelhaushälfte abbezahlen konnte.
Aber es ist klar, dass ihm keine Verletzungen wünsche oder irgendwas anderes. Es ist ja auch klar, dass er viel geleistet hat für den Verein.