Eventuell haben sich unsere Zündler ja in der letzten Nacht den Frust aus dem Leib
geknallt und gezündelt!
Das dumme ist ja, dass es an Silvester erlaubt und normal ist, das hat ja für Chaoten keinen wirklichen Reiz.
Eventuell haben sich unsere Zündler ja in der letzten Nacht den Frust aus dem Leib
geknallt und gezündelt!
Das dumme ist ja, dass es an Silvester erlaubt und normal ist, das hat ja für Chaoten keinen wirklichen Reiz.
Jetzt mal die Kirche im Dorf lassen, das wird von den Medien bestimmt nur wieder aufgebauscht, Labbadia würde sagen "hochsterilisiert"... ausserdem wurden die Fans bestimmt von der Polizei, den Ordnern, dem DFB oder dem Hallensprecher provoziert... vielleicht hat auch jemand mit einem Taschentuch gewunken... selber schuld. Und früher, früher gabs sowas auch schon, hat sich keiner dran gestört, und wen es stört, der soll halt gefälligst nicht zu Fussballveranstaltungen gehen, diese Handtäschchen-Langweiler-Politisch-Korrekte Fraktion hat doch eh in keinem Stadion der Welt etwas verloren...
PS: Wer Ironie findet, darf sie gerne behalten
Ohne dein PS hätte ich mir nun wohl die Seele vom Leib geschrieben. Danke fürs Hervorheben, denn es gibt wirklich Leute, die so denken und das nicht ironisch so beschreiben würden...
Also ich weiß nicht, ob's an den neuen Möglichkeiten mit den neuen Medien liegt, man heutzutage mehr erfährt als früher, aber meinem Eindruck nach war Fußballschauen zwischenzeitlich mal friedlicher und man musste sich weniger Sorgen machen. Den Eindruck habe ich aber nicht ausschließlich für Deutschland, sondern ähnlich krasse Ereignisse mit Ausschreitungen gab es letztes Jahr auch in Wien, beispielsweise in Polen beim Spiel Posen gegen Legia Warschau oder aber auch erst kürzlich in Zürich..
"Vorglühen" für die EM..?
Also wenn ich mich auf der DFB-Seite richtig umschaue gibt es wegen der Aktion der Stuttgarter noch kein Urteil.
ZitatUltras Darmstadt stellen Aktivitäten ein
Wie die Ultras Darmstadt heute bekannt gaben, werden sie sich ab sofort nicht mehr um die Stimmung am Böllenfalltor kümmern. Sie stellen den organisierten Support ein. Begründet wird dieser Schritt mit zunehmender Repression und Differenzen innerhalb der Gruppe. Aber auch die Rolle der Vereinsführung wird kritisiert.
Quelle: Stadionwelt-fans.de
herrmann: so wird ein Artikel zitiert. Kurzes Zitat, Direktlink zum weiterlesen und Quellenangabe. Alles andere wird auch weiterhin gelöscht werden.
glückliches darmstadt ....
ZitatAlles anzeigenBilanz der Einsätze bei den Heimspielen des FCK in der Hinrunde - Pyrotechnik großes Problem
Die Polizei blickt auf eine relativ ruhige Hinrunde des 1. FC Kaiserslautern zurück. Bei den acht Heimspielen gab es weniger Randale als in der Saison davor. Gleichwohl bereitet das Thema Pyrotechnik weiter Sorgen und ist nur schwer in den Griff zu kriegen.
Im Polizeipräsidium bilanzierten gestern Polizei und Stadt die Hinrunde. Die Fans des FCK sorgten eher bei Auswärts- als bei Heimspielen für negative Schlagzeilen, erklärte Polizeidirektor Thomas Brühl und nannte als Beispiel das Pokalspiel bei Eintracht Frankfurt. Keines der acht Heimspiele sei hingegen als besonders gefährlich eingestuft worden, auch nicht das gegen Mainz. Die Partien gegen Freiburg und Augsburg hätten als unproblematisch gegolten. So seien gegen Augsburg 130 Beamte im Einsatz gewesen, weniger als bei jedem anderen Spiel. Gegen Mainz sei mit 341 Einsatzkräften der größte Personalaufwand betrieben worden. Durchschnittlich seien bei jedem Spiel 205 Beamte im Einsatz gewesen.
Pro Spiel wurden nach den Worten des Polizeidirektors im Schnitt 7,25 Straftaten verzeichnet - die meisten gegen Mainz (18 ), die wenigsten gegen Hannover (eine). Zehn Beamte seien in der Hinrunde verletzt worden. In der Rückrunde sei keines der neun Heimspiele als besonders gefährlich eingestuft, bei der Partie gegen Köln werde man allerdings „genauer hinschauen”, so Brühl.
Wolfgang Deckarm von der Bundespolizei Kaiserslautern hatte in der Hinrunde 700 Beamte im Einsatz. 25 Straftaten wurden verzeichnet, das sei relativ wenig. Die Bundespolizei begleite Fans der Gastmannschaften bei der An- und Abreise in Zügen, lenke dabei das Augenmerk auf Pyrotechnik.
Pyrotechnik sei nach wie vor ein großes Problem, werde fast ausschließlich von Fans der Gastmannschaften gezündet, erklärte Brühl. Mit Kontrollen komme man nicht sehr weit. Pyrotechnik werde meist von Personen im Umfeld der Zündler ins Stadion geschmuggelt, oft seien es Frauen, die es im Intimbereich verstecken. Da stoße man mit Durchsuchungen schnell an Grenzen, wenn die Frage nach der Menschenwürde gestellt werde. Ebenso werde Pyrotechnik aufgeteilt und portionsweise ins Stadion gebracht, beispielsweise Pulver in Socken, das im Gästeblock auf dem Boden zusammengemischt werde, einer lasse dann eine brennende Zigarette fallen. Die Bundespolizei hat letztes Jahr beim Spiel gegen Frankfurt Vollkontrollen im Zug gemacht und laut Deckarm elf pyrotechnische Gegenstände gefunden.
Patrice Huth, Direktor des städtischen Rechtsreferats, findet es schlimm, dass eine öffentliche Diskussion entbrannt ist, die das Pyrotechnikverbot in Stadien „anfängt zu problematisieren”. Dabei werde so getan, als ginge ein Stück Fußballkultur verloren. Brühl warnte vor einer Verharmlosung. Pyrotechnik werde auch gegen die Polizei eingesetzt, Beamte würden damit beschossen.
DIE RHEINPFALZ
Mod-Edit: Beitrag editiert, bitte keine Posts nur mit Verlinkungen. Bei Presseartikeln einen Teil als Zitat verwenden und einen entsprechenden Link bei der Quellenangabe verwenden. (Ausnahme: Rheinpfalz Artikel dürfen komplett zitiert werden). mfg canelon
Sagte ich doch schon IMMER, die Panik die gemacht wurde, ach wie gefährlich doch ein Heimspiel beim wäre, ist total unberechtigt.