Es gab auch schon Tote ... Beispiel Bremen - HSV
Das Problem ist doch kein Neues .. Nur ist es mittlerweile doch eher ein Massenspektakel geworden und kein Problem von "Randgruppen" mehr.
Ultras, Hools, Fans Diskussion
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@ tonymarschall
ich habe den fanbrief gelesen.. Sätze wie: "Neben all Ihren Aggressionen gegen Fußballfans", "In den letzten Jahren kam es immer wieder zu unnötigen Provokationen, Einsätzen von Pfefferspray, Schlagstöcken und Straftaten." oder "Voraussichtlich werden auch an diesem Spieltag wieder Fußballfans gezielt von Polizeibeamt-Innen schikaniert, provoziert und geschlagen und sich von polizeilicher Seite über bestehendes deutsches Recht hinweg gesetzt" tragen ja unheimlich zur Deeskalation bei..
Würde die Polizei solch an Schreiben an die Fans verteilen, wären die wohl höchst amüsiert.. und spontan fiel mir die alte Weisheit ein: "Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andren zu".. wenn jeder das beherzigen würde, wäre vieles im Leben einfacher..
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ich habe den Brief auch gelesen. Ehrlich gesagt war ich schon bischen erschrocken, dass es Menschen gibt die wirklich so denken und eingestellt sind.
Eigentlich wollt ich dazu nichts schreiben weil man darauf eigetlich nicht viel sagen kann. Soviel Dummheit auf einer Seite ...
Ich weiß auch nicht ob Du dem was da steht zustimmst TonyM oder eher nicht da Du ja ausschlieslich den Link gepostet hast. -
Also der "Fanbrief" ist eigentlich eine Provokation und das - so wie ich denke - auch gewollt. Eine völlig überzogene Darstellung, hier werden Opfer und Täter vertauscht. Keine Frage, es gibt grenzenüberschreitende Polizeibeamte, die ebenso ein Strafverfahren fürchten sollten wie es dem Otto-Normal-Zuschauer auch droht. Ich halte es da so wie die Vorschreiber, wer keine Probleme mit der Polizei sucht, der findet auch eher selten welche, auszuschließen ist es natürlich nicht. Aber sowohl Fanbrief als auch "Presseartikel" zeugen von einer deutlichen Wahrnehmungsstörung des/der Schreiber und/oder den Gleichgesinnten.
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Zitat
Fans schlugen auf Spieler ein, Club-Funktionäre prügelten mit: In den Zwanzigern eskalierten Fußballspiele
in Deutschland regelmäßig. Der Historiker Rudolf Oswald erklärt, weshalb Gewalt und der Sport seit damals
untrennbar verbunden sind - und wie Mannheim wegen Sepp Herberger zur Krawall-Hochburg wurde. -
Gewalttätige Demonstrationen und Putschversuche von links und rechts standen in den zwanziger Jahren zu Zeiten der Weimarer Republik sowieso auf der Tagesordnung. Zu was das schlussendlich gipfelte ist ja hoffentlich jedem bekannt.
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Ist doch nichts neues. Wenn man die meisten Fans von Clubs wie Nürnberg, Schalke, Dortmund etc fragt dann wünschen die uns den Aufstieg.
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"In der Branche ist es aber kein Geheimnis, dass der Wiederaufstieg der Hertha, des 1. FC Köln und des 1. FC Kaiserslautern, alternativ auch Eintracht Braunschweig oder Dynamo Dresden, dem Produkt Pay-TV eher zuträglich wäre,..." Lol, uns haben sie also ned im Petto, aber dafür den 1 Fc Köln und Dynamo Dresden! WTF!
„Nur der FC Bayern befindet sich auf Augenhöhe mit den absoluten Topklubs dieser Welt“, ja, hat man beispielsweise in der CL gegen Chelsea gesehen.
