Der 18. Mai 2008 - ein historisches Datum in der Vereinsgeschichte des FCK. Der Tag der Wende, der Widerauferstehung eines Mythos. Wie habt ihr diesen Tag erlebt? Ich denke jeder hat für diesen Tag eine ganz persönliche Geschichte. Ich beginne nun mal mit meiner Geschichte und ich hoffe viele weitere Schreiber berichten von ihrem ganz persönlichen 18. Mai 2008.
Ich wohne in einem kleinen Moselort (Stadtteil von Bernkastel-Kues). Genau an diesem Tag war Happy Mosel, also der autofreie Sonntag. Mein Onkel besitzt einen Gastronomiebetrieb und so wird traditionell den Radfahrern an diesem Tag etwas geboten wie zum Beispiel Schwenksteaks etc. Nun war ich an diesem Tag der auserwählte Grillmeister. Die erste Halbzeit habe ich dann im Radio verfolgt. Ich bin fast verrückt geworden. In der Halbzeit hab ich dann alles stehen und liegen lassen und meinem Vater gesagt er soll grillen ich muss jetzt zum Fernseher. Ich habe mich dann in die Gaststätte gesetzt. Wir waren 2 wirkliche FCK-Fans, 1 FCK-Sympathisant und 2 Bayernfans. Wir haben da einfach nur gesessen und auf den Fernseher gestarrt. Das war das erste mal in meinem Leben das die Bayernfans mit mir zusammen die Daumen für den FCK gedrückt haben. Ich saß da mit meinem Trikot Nummer 15 Simpson, gekauft 2006 vor dem ersten Saisonspiel gegen Rot-Weiß Essen. Ich die ganze Zeit nur der Simpson der machts gleich, der erlöst uns! Und dann, 1:0 durch Simpson! Die Gläser flogen durch die Gegend. Dann nochmal runterkommen, das Ding war noch nicht vorbei. Dann das 2:0 - wir waren durch! Das 3:0 rundete dann noch alles ab. Beim Abpfiff kamen dann die Tränen der Freude. Danach war Alkoholgenuss angesagt. Dieser Tag wird mir immer im Gedächtnis bleiben.
Der 18. Mai 2008
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Schöner Thread, da mach ich doch gleich mit
Ich saß mit versammelter Familie vor der Glotze. Karten konnte man ja vergessen. Jedenfalls war die vorfreude schon Tage vorher riesig. Dann als es endlich losging, erste halbzeit ziitern, bangen, hoffen - vorm TV Fangesänge . Meine Fingernägel schrumpften während des Spiels glaub um 50%. Dann der Pfostenschuss von Helmes, alle schlucken Tief und schaun sich mit großen Augen an, wenn der reingeht ists vorbei ... isser aber nicht, also weitergehts. Dann das Tor von Simpson, als ob nix gewesen wär. Die erlösung, wir schrien wie die bekloppten Glaub das "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" hörte man auch auf der Straße. Aber noch wars ja net vorbei, noch paar Minuten irgendwie durchhalten oder drauflegen und plötzlich nimmt man auch den Regen wahr. Ich sag zu meinem Bruder mit nem Grinsen im Gesicht "ahjo un es Fritz-Walter-Wetter, jetz kann nix meh bassiere", der schaute mich, selber ganz bleich schon, nur an als wär ichn Geist
Dann kam Ziemer
und nochmal ein Ausbruch der Grenzenlosen Freude. Danach war klar, hier passiert nix mehr, wir sind durch. Das 3-0 und der Abend danach war dann nur noch Formsache -
Ich kopier mal mein abgeändertes Statement vom News-Thread hier rein:
Ich war oben u. ich weiß gar nicht, ob ich an die anderen Konstellationen dachte, während dem Spiel. Ich weiß nur, das mein Hauptgedanke 90min lang war: Was wäre wenn..... das Ding schief geht. Wie fühlt sich ein Abstieg in die Drittklassigkeit an, wie reagiere ich, wie gehts weiter usw. Mein Chef gab mir an dem WE mit auf den Weg ´ich soll auf mich aufpassen ´ (was angesichts der späteren Ereignisse auf´m Feld gar nicht so abwegig war) und ´es gibt ein Leben außerhalb von Fußball´. Lebbe geht weida, ja, aber das wär mir nur ein schwacher Trost gewesen, wenn überhaupt.
Ehe ich zum "Graspflücken" auf den Rasen ging (das Gras wächst und gedeiht immer noch - es waren auch nur 3 Hälme), beobachtete ich das Treiben auf´m Platz - aber i-wie war ich total neben mir vor lauter Ergriffenheit. An alles kann ich mich nicht mehr erinnern (es war kein Alk im Spiel), nur dass ich anschl. durch 7.1 in den Innenraum marschierte. Im Block allerdings erst mal ne Zeit rechts neben der Treppe stehen blieb, bis sich die Idioten auf dem Rasen beruhigt hatten. An genau diesen Moment muß ich heute jedesmal denken, wenn ich den Block betrete. (Hätte ich damals geahnt, wer da so steht... )
Anschließend ging ich zum Lidl-Parkplatz gucken, ob mein Auto noch lebt und von da aus noch in die Stadt, blieb aber nicht bis zum Erscheinen der Mannschaft auf der Bühne. Und der Regen machte mir auch überhaupt nix aus, weder auf´m Platz, noch in der Stadt, zum Glück wars kein Schauer, aber mögen tu ich solches Schmuddelwetter trotzdem nicht.
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Also ich habe am 18 Mai Geburtstag und das einzige was ich mir gewünscht habe, wurde mir erfüllt!!! Der Nichtabstieg. Mit Tränen in den Augen und später am heulen wie ein Schlosshund. Das Ende von diesem Tag habe ich nicht mehr erlebt, kann aber sagen das der 19 Mai ein grausamer Tag in meinem Kopf war. Tat aber garnicht so weh als sonst.
Mein Herz gehört dem FKC!!! -
Muss ich auch mal meine Gschicht reinschreiben!
Zwei Tage vor dem Spiel haben mir noch meine beiden besten Freunde in der Schule alles Glück fur Sonntag gewünscht, und meine Nachbarn haben uns ein Glückschwein gebracht (sind sechzig fans)
Am Samstag bin ich nur rumgetigert und konnte die Nacht überhaupt net schlafen.
Am Sonntag, um 13:59 saß ich vorm Fernseher mit meinem Sippel 25 Glücksbring trikot und meinem FCK schal.
So, erste Halbzeit passierte nix.
Mein Vater fing in der Halbzeit in unserem Wohnzimmer auf und abgegangen mit den Worten ich bin so nervös ich muss was tun!
Pünktlich setzte er sich wieder, und ich weiss noch den Moment als Helmes fast das 0:1 erzielt hätte: Da hatte mein Vater gesagt: So, da hat der Fritz seine Hand im Spiel gehabt, jetzt gewinnen mers.
Und dann, nach dem 1:0, als der ball im kölner tor zappelte ist mein vater aufgesprungen und sich das Knie am Tisch geschlagen (den knall vergess ich mein leben net )
Und dann hat er gesagt: Das spiel is noch net gegesse.
Und nach dem 2:0 als der ball mit so viel glück reingesprungen is bin ich in Garten gerannt (es hat ja geregnet) und hab geschrieen TOOOOR!!!! wie ein Berserker!
Und den Moment, vergess ich mein leben net. Als mir klar geworden is: Alles ok. Wir bleiben drin
So, dann bin ich wieder rein, und beim 3:0 bin ich einfach nur sitzen geblieben.
Der Rest des Tages war ne Mischung aus steht auf wenn ihr lautrer seid, en bier mit unseren nachbarn und ein anruf von meinem besten freund, der das spiel im internet geguckt hatte! -
Wir haben das Spiel mit den FCK-Anhängern unserer Familie daheim vorm Fernseher verfolgt. Viel kann ich nicht mehr sagen... ich war so durcheinander und nervös und zappalig, das ist kaum zu glauben.^^ Ich weiß nur, dass ich irgendwann gesagt hab "wir brauchen Fritz-Walter-Wetter" und alle haben gesagt, dass wenn es jetzt anfängt zu regnen, wir das gewinnen. So kam es.
Danach hat mein Freund Feuerwerk geschossen und war nicht der einzige bei uns im Dorf. Das war ne Gaudie.
Danach wurde nur noch gefeiert. -
Nun denn....
Mein bester Freund, einen von der Sorte die Du im Leben selten und wenig triffst, der vater meines Patenkinds, eben einer der Rückhalte meines Lebens ist HSV fan. Und er lag mir schon seit jahren immer mal wieder in den Ohren zum HSV zu wollen. Also hatten wir früh in der Saison ein Paket mit Übernachtung klargemacht, incl Reeperbahn etc. Je näher es gegen den Abstieg ging, desto mehr verfluchte ich mich für das Geschenk, aber ein Mann hält sein Wort. So wurde der KSC abgefertigt und die Nacht zum Sonntag in Hamburg verbracht. Dort dann Sonntag früh Stadionführung und ich, der immer nervöser wurde. Wir entschieden das Spiel in der Stadiongastronomie zu schauen, direkt neben dem übrigens geil gemachten HSV Museum. Es lief die Konferenzschaltung und mein Puls und die Nervosität stiegen sekündlich. Wenig Schaltungen nach Lautern, schlechter werdende Ergebnisse auf den anderen Plätzen und HSV Fans die mich als FCK ler identifizierten (war auch schwierig mit meinem Herzblut Shirt) und Sprüche ala "Die dürfte es schon gar nicht geben" prägten die erste Halbzeit.
Dank 3er Holsten Pils und nem Burger hielt ich durch bis ca. 60. Minute, dann wurde es unerträglich. Lautrer Chancen nahmen zu, aber ich hatte Angst vor jeder Schalte nach Lautern und hoffte auf jubelnde Männer in Rot fürchtete aber den Abgrund. Ich zählte also den Betrag fürs Bier und Essen ab und bereitete mich auf eine Flucht an die frische Luft vor weil ich es nicht mehr aushielt. Mein Bruder im Stadion (Er hatte die Dauerkarten) hatte ja Anweisung mich anzurufen.
Dann die Schalte meines Lebens in mein Wohnzimmer, meinen Betze, meine Kurve, strahlende Lauternspieler, tobende Fans. Meine Gefühle fuhren Achterbahn (und tun es jetzt gerade auch wieder wenn ich dran denke). Tränen in den Augen presste ich nur ein "Ich muss hier raus, das Geld liegt da...) raus und rannte die Treppen runter vor die HSH Nordbank Arena. Kaum war ich die Tür raus brüllte ich nur noch "Yes", "Danke" und "jaaaaa" raus. Das Handy..Mein Bruder, ich verstand nichts vor Jubel im Stadion aber ich fühlte mich dem Berg so nah. Tränen in den Augen, zitternd lief und rannte ich wie ein Tiger umher. HSV Fans die mich belustigt und teilweise verständnisvoll anblickte, der Sekundenzeiger quälend langsam. Das Handy klingelte erneu....blanke Angst, den Hörer am Ohr und ich verstand wieder nichts, hörte alles wie im Nebel bis auf .......2-0. "2-0, richtig?" brüllte ich ins Telefon und ich verstand und begriff und rannte wieder umher, nur noch schreiend und jubelnd. Ja, Yes, alle möglichen Gesänge und Jubel. Die Leute starrten mich an wie einen Irren der nur durchdreht. Ein Hsv Fan fragte: "Hast Du mitbekommen dass Deine Lautrer 2-0 führen?". Ich lachte ihn an und schrie "Ja, geillllllllll". Ein Typ unten am Parkplatz schrie einfach mit obwohl er nicht wusste warum ich mich so freute.
Dann wieder das Handy, die Frage obs nochmal eng wird. Die Botschaft vom 3-0 liess mich weinen vor Glück. Die Anspannung war weg, die Angst war weg, ich war ein feiernder Gummiball der Freude der die Leute unterhielt die zufällig Zaungast meines Tanzes und Jubels waren. Der rest war eine Heimfahrt im Dauergrinsen und nachts ein Vollrausch mit den Bildern auf dem DSF, SWR3 und youtube.
Niemals werde ich diese Gefühle vergessen die ich in diesen zweiten 45 Minuten durchlebt habe. Und Hamburg wird nie diesen Irren vergessen der vor der HSH Nordbank Arena tanzte und schrie als ob er durchdrehen würde.....
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Aaaa krieg jetzt noch Gänsehaut wenn ich dran denke:
War nicht im Stadion, obwohl ich Tickets angeboten bekam. Zu groß schätze ich meine Trauer und Wut bei einem möglichen Abstieg ein, deshalb blieb ich doch lieber daheim. Die vorherigen Tage waren geprägt von Schlaflosigkeit, was-wäre-wenn-Gedanken und auch ein paar Hoffnungsschimmern. Nun gut, bei Anpfiff lag ich einfach mit dem Bauch zur Decke auf meinem Bett, zu nervös war ich anfangs, als dass ich bereit war irgendwo Premiere zu schauen. Nach ca. 15 Minuten hielt ich es dann aber nicht mehr aus und schaltete das Ligaradio am PC an. Bis zur Halbzeit dann ein Wechselbad der Gefühle. Nach dem Pausengang, beschloss ich dann, das Teufelplüschtier als Glücksbringer auf mein Bauch zu stellen. Dann die 70. Minute, ich will nicht sagen, dass ich abergläubig bin, aber es war schon seltsam: obwohl ich so gut wie reglos auf meinem Bett lag, die Decke anstarrte und mir Gedanken machte, fiel auf einmal das Teufelplüschtier runter (was bis dahin noch nicht geschehen war) ... und schon hörte ich es: Tooor in Lautern ! Der Rest ist bekannt würde ich sagen^^ Ich schrie meinen ganzen Frust von der Seele, das kann ich euch nur noch sagen. Ich wusste aber, dass das Spiel noch lange nicht gewonnen war, legte mich also wieder hin. Dann die 75. Minute und das Teufelplüschtier fiel wieder runter... Unglaublich. Das 3:0 erlebte ich noch im Freudentanz und dann ging's ab zum Nachbarn Premiere noch die Siegesfeier kucken und mifeiern
gott was für ein geiler Tag
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Ich hatte keine Karten für das Spiel gekauft, da ich normalerweise selbst Fußball gespielt hätte, aber verletzt war
und so bin ich um 10.00 Uhr mit meinem Sohn nach KL gefahren und um kurz nach 11 hatte ich zwei Karten für die
Süd für 110,00 € (Normalpreis 33,00 €). Ich dachte schon monatelang, dass mein Sohn, den ich ja zum FCK-Fan erzogen
hatte (er ist 1997 geboren), doch wenigtens ein positives Erlebnis mit dem FCK feiern müsste. Er hatte ja bis zu diesem
Zeitpunkt, außer einem verlorenen Pokalfinale, nur Abstieg und Niedergang in der der 2. Liga miterlebt. Als ich ihn mal
fragte, ob er auch bei Abstieg weiterhin FCK-Fan bleiben würde, hat er nur geantwortet, er sei kein Verräter.
Wir waren dann gegen halb 12 im Stadion und ich habe alles noch mal ganz bewusst wahrgenommen, das Stadion, die Fotos,
Stefan Kuntz mit der Meisterschale, die Fans. Ich hatte immer wieder mit den Tränen zu kämpfen und dachte nur, dass es doch
einfach nicht sein kann, dass dieser Traditionsverein, der Verein Fritz Walter´s, mit diesem Stadion welches seinen Namen trägt,
mit diesen Fans, mit dieser Atmosphäre, mit dieser Vergangenheit in der Bedeutungslosigkeit des Fußballs verschwinden sollte.
Das konnte und wollte ich einfach nicht glauben.
Dann kurz vor Spielbeginn das "Unzerstörbar"-Banner, Gänsehaut pur, wieder Tränen in den Augen. Als Helmes an den Pfosten
schoss, blieb mir kurz das Herz stehen, vor meinem geistigen Auge sah ich schon den Ball im Netz zappeln, aus und vorbei, der
Mythos tot, die Legende zerstört. Kein Tor, ganz tief durchatmen, dann die 70. Minute, Simpson schießt und der Ball schlägt ein...
Diesen Moment werde ich nie vergessen, diese Erleichterung, dieser Jubel, ich hab zwei Meisterschaften, zwei Pokalsiege und
einen (der nächste folgt) Aufstieg erlebt, aber das toppte alles. Und ich habe mich für meinen Sohn gefreut, der jetzt endlich sein
erstes richtiges Erfolgserlebnis mit dem FCK feiern konnte, von denen ich ihm immer nur aus der Vergangenheit vorschwärmen
konnte. Und was für eines...
Dann der Regen. Ich habe es gar nicht mitgekriegt, ich war so auf das Spiel fokkusiert, als mein Sohn zu mir sagt: "Guck mal Papa,
Fritz-Walter-Wetter". Da ist es mir eiskalt den Rücken runter gelaufen, wieder musste ich Tränen unterdrücken, aber diesmal
Freudentränen. Der Rest vom Spiel war für mich nur noch pure Erleichterung, Freude und grenzenlose Dankbarkeit. Nach dem
Schlusspfiff wollte mein Sohn unbedingt auch auf den Rasen, also wir wie die Wahnsinnigen (trotz meiner Sprunggelenksverletzung)
den Treppenaufgang runtergespurtet und in der Ecke zwischen West und Süd auf den Platz.
Nur jubelnde Menschen auf dem heiligen Rasen, auf den Tribünen (von den Krawallen haben wir nix mitbekommen, da wir uns vor
der Südtribüne aufhielten), irgendwie hat mich das ganze an Köln 1991 erinnert nur war für mich dieses Spiel am 18. Mai 2008 das
wichtigste Spiel und der wichtigste Sieg, den es bis dahin in der FCK Geschichte gegeben hat.
Ich werde diesen Tag mein ganzes Leben lang nicht vergessen, ganz egal wie alt ich werde...Der Mythos lebt, die Legende kehrt zurück
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Morgens als ich aufgestanden bin, konnte ich schon nichts Essen. Schnell einen kaffee dann Duschen, Zähneputzen , anziehen und sehr früh nach KL fahren. Mit FReunden getroffen und dann auch recht früh ans Stadion. Bauchschmerzen und Angst die ganze Zeit wärend des Spiels, dann war Halbzeit und wir waren weg aus Liga 2
Die zweite halbzeit ist schnell erzählt--das Tor viel und ein Stein viel von meinem Herzen und ehrlich ich fing an zu Weinen vor Freude, dann das zweite Tor und die Tränen liefen--wir waren gerettet-das Lied Fritz-Walter Wetter wurde im Unterbewusstsein mitgesungen und nach dem letzten Tor war alles aus--kein halten der Gefühle-Erwachsene Männer und Frauen stehen im Block und Weinen vor Freude..... Es hätte nicht besser sein können dieser Tag.