Hast Du schon einmal in einer Mannschaft gespielt. Weisst Du was die Hierarchie in einer Mannschaft ist und wie wichtig sie ist? Deine Worte zeigen: Nein!
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Hast Du schon einmal in einer Mannschaft gespielt. Weisst Du was die Hierarchie in einer Mannschaft ist und wie wichtig sie ist? Deine Worte zeigen: Nein!
Doch ich habe schon fussball gespielt. Auch höher aber das steht nicht zur debatte. Die Hierachie ist schon wichtig aber dafür muss der kapitän auch da sein.
Und net die halbe saison verletzt bzw nur ersatzspieler sein und seine leistung net bringen. Und wer seine leistung bringt kann auch mal den mund aufmachen.
Dann steht im artikel nur das sam sich beschwert hat. Kann ja auch sein das lakic frustriert ist weil er nicht spielt und ihm die sicherungen durchgebrannt sind -
Ähm, soweit ich mich an den Artikel erinnere, steht da lediglich, dass Sam den Lakic mehrfach angemeckert hat und es anschließend ein Handgemenge auf dem Platz gab, an der dei beiden mitgewirkt haben, wohl auch der Auslöser waren. Wer da zuerst handgreiflich wurde, steht nicht drin. Und wo Lakic seine Leistung noch nicht gebracht haben soll, verstehe ich auch nicht so ganz. Es war völlig klar, dass er nach dieser Verletzung nur sehr langsam in Tritt kommen würde und sich zudem auf ein anderes Spielsystem einstellen muss, was er zuvor nicht gespielt hat. In diversen Kurzeinsätzen hat er Tore gemacht, er kämpft sich ran. Von ihm zu erwarten, dass er nahtlos an seine Leistungen aus der Vorsaison anknüpft, halte ich für ziemlich übertrieben. Gebt dem ne ordentlice Vorbereitung und er wird auch in diesem System funktionieren.
Die Hierachie ist schon wichtig aber dafür muss der kapitän auch da sein. Und net die halbe saison verletzt bzw nur ersatzspieler sein und seine leistung net bringen.
unsportlich und völlig daneben.
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klopperei hat was gebracht. beide haben getroffen.
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Vielleicht sollte man am Donnerstag eine Massenschlägerei anzetteln. Dann gehts 14:0 aus.
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Der Kommentator meinte während des Spiels doch noch, er hätte mit Gerry Ehrmann gesprochen und dieser sagte ihm, im Bezug auf die Auseinandersetzung zwsichen Sam und Lakic, er habe abgewartet wer da als Sieger rauskommt und mit diesem wollte er sich dann anschliessend messen
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Bevor Gerry Torwart und Torwarttrainer wurde war er Chuck Norris
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Treppenanstieg für FCK-Profis
Beim Vormittagstraining am Dienstag, 27. Juli 2010, ging es für das Team von Cheftrainer Marco Kurz hoch hinaus. Nach einem Aufwärmprogramm wurde Kraft, Schnelligkeit und Koordination trainiert. Dabei ging es für die FCK-Profis auch auf die Treppen des Fritz-Walter-Stadions.
Nachdem nun die konditionellen Grundlagen gelegt wurden, gilt es in den kommenden Wochen bis zum Pflichtspielstart im DFB-Pokal am 13. August 2010 in Osnabrück die Schnelligkeit und Spritzigkeit zu trainieren. Bei angenehmen Temperaturen begann die Trainingseinheit unter der Leitung von Fitnesstrainer Oliver Schäfer mit verschiedenen Lockerungs- und Kräftigungsübungen, welche die Spieler aber schon mächtig ins Schwitzen brachten. Doch auf die Roten Teufel warteten noch weitere anstrengende Übungen an diesem Tag. Als nächstes mussten kurze Sprintserien absolviert werden, die mit diversen Koordinationsübungen verbunden wurden. „Durchlaufen! Nicht schon vorher abbremsen“, hörte man Co-Trainer und „Sprintleiter“ Roger Lutz über den Platz rufen. Für die FCK-Kicker hieß es nicht nur durchlaufen, sondern auch durchhalten. Denn nach einer kurzen Trinkpause ging es zu Cheftrainer Marco Kurz. Dort mussten dynamische Kraftübungen bewältigt werden, bevor es ins Fritz-Walter-Stadion ging.
Mit Trillerpfeife und Stoppuhr bewaffnet sagte Kurz, was er von seinen Spielern verlangt: „Ich möchte 100 Prozent sehen. Wir machen drei Durchgänge mit fünf Sprints.“ Die Treppen im Stadion verlangten den Profis alles ab. „Komm, komm, Armeinsatz ist gefragt“, rief Fitness-Coach Oliver Schäfer. Das Team gab alles und auch Kurz war zufrieden. „Schöner Rhythmus, gut so Männer“, so der Cheftrainer abschließend. Danach ging es wieder auf den Trainingsplatz und den grünen Rasen. Zum Abschluss durften nochmal die Fußballschuhe geschnürt werden und auch der Ball kam nun zum Einsatz. Einfache Passübungen mit zwei Kontakten in vier Gruppen rundeten die Vormittagseinheit ab. Abwehrspieler Rodnei und Ersatzkeeper Marco Knaller konnten nicht mittrainieren, sie drehten ein paar Runden im Stadion. Beide wurden aus Vorsichtsmaßnahmen geschont.
Quelle : fck.de
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Profitraining ohne Ball
Das Vormittagstraining der FCK-Profis am Dienstag, 17. August 2010, fand mit etwas Verzögerung statt. Cheftrainer Marco Kurz bat seine Spieler, bevor es auf den Trainingsplatz ging, zur Videoanalyse. Das Pokalspiel in Osnabrück wurde intensiv aufgearbeitet.
Bei leichtem Nieselregen und kühlen Temperaturen musste das Team um die beiden Kapitäne Martin Amedick und Srdjan Lakic die Trainingseinheit ohne Fußballschuhe und Bälle absolvieren. Vielmehr ging es in Laufschuhen darum, die Koordination zu trainieren. Auf dem Kunstrasen am Fritz-Walter-Stadion ließ Fitnesstrainer Oli Schäfer die Roten Teufel springen, hüpfen und laufen. Immer wieder wurden die Koordinationsaufgaben von dynamischen Dehnübungen unterbrochen.
Nach dem Aufwärm- und Lockerungsprogramm übernahm Marco Kurz die Mannschaft und kombinierte diverse koordinative Aufgaben mit kurzen Sprints. Zum Abschluss der Trainingseinheit mussten die FCK-Profis zum wiederholten Mal die bereits bekannten Treppen im WM-Stadion erklimmen. Mit hoher Intensität und Konzentration bewältigten die Lautrer auch diese Aufgabe.
Nicht mit trainieren konnten Stiven Rivic, Marco Knaller, Chadli Amri und Alex Bugera. Rivic und Knaller absolvierten individuelle Trainingseinheiten, wobei Rivic nach seiner Kehlkopfentzündung mit Co-Trainer Roger Lutz schon wieder Laufen war. Amri fehlte bei der Vormittagseinheit aufgrund einer schmerzhaften Schürfwunde und Bugera aus persönlichen Gründen.
Quelle : fck.de
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Mit präzisem Passspiel auf Mainz vorbereiten
Am Dienstagnachmittag, 07. September 2010, betraten die FCK-Profis den Trainingsplatz um 16.00 Uhr zur ersten Trainingseinheit in dieser Woche. Bis auf die Nationalspieler hatte Marco Kurz fast alle Mann an Bord.
Nach einem langen Wochenende mit zwei freien Tagen versammelten sich die Roten Teufel bei kühlen Temperaturen auf dem Trainingsplatz am Fritz-Walter-Stadion zu einem intensiven Aufwärmprogramm mit Fitnesstrainer Oli Schäfer. Bevor der jedoch das Kommando übernahm, drehten die FCK-Kicker einige Runden um den Trainingsplatz. Danach gab es einen fließenden Übergang zu den dynamischen Dehnübungen mit dem Fitnesscoach. Dort hieß es nicht nur, sich für das bevorstehende Training warm zu machen, sondern auch jeden einzelnen Muskel anzuspannen und zu lockern.
Nach dem Aufwärmprogramm übernahm Cheftrainer Marco Kurz die Mannschaft und stellte die Verbesserung und Präzisierung des Passspiels in den Vordergrund. Das Team wurde dabei in vier Gruppen eingeteilt, um ein hohes Tempo in den einzelnen Übungen zu gewährleisten. Bei einigen Doppelpässen und schnellen Passfolgen wollte Kurz volle Konzentration von seiner Mannschaft sehen. „Wir wollen doch am Wochenende viel erreichen“, mahnte der Chefcoach an.
Außer auf die Nationalspieler musste Marco Kurz auf den Brasilianer Rodnei verzichten. Aufgrund von muskulären Problemen setzte der Innenverteidiger mit dem Training aus.
Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/n…uf-mainz-vorbereiten.html