Habe mich vorhin mal umgeschaut in Bezug auf unsern "Trainer" und einschäzungen von ausserhalb um eine vielleicht differenziertere Meinung zu bekommen.
Dabei bin ich im tm.de Sturm Graz Forum auf folgenden Beitrag gestoßen (vom Februar 2013) und musste laut lachen.
Zitat...Foda hat die Mannschaft nach der Beinahe-Pleite übernommen, Geld war keins vorhanden und das Spielermaterial überschaubar. Mit einer jungen Mannschaft lieferte er teils sehr ansehnliche Leistungen ab, ohne aber großartige sportliche Erfolge zu feiern. Irgendwann stiegen dann Anspruch und Geldmittel, die Mannschaft wurde älter, der Kader größer und der Spielstil weniger ansehnlich, dafür erfolgreicher(Zuerst Pokalsieg, dann Meistertitel). Die Situation ist deshalb eben schwer vergleichbar, weil die Voraussetzungen in beiden Fällen komplett andere sind, nur erinnern mich diverse Ansagen an vor allem an seine letzte Saison in Graz. Lucky Punch Konterfußball, spätes Reagieren(Wechseln vor Minute 75 waren eine Seltenheit), teils strange anmutende Rotation bzw. Lieblingskicker die trotz überschaubarer Leistung ein Stammleibchen hatten und die guten alten Ansagen nach dem Spiel, wo man sich fragte welches Spiel er eigentlich gesehen hat.
Geschichte wiederholt sich
Ergänzung aus nem andern Sk Forum Anno 2011
Zitatfodas problem (eines von vielen) ist halt, dass er ziemlich unflexibel ist. vorne wird schon irgendwie einer reingehen und selber keines kassieren lautet anscheinend seine devise. passiert das dann einmal nicht, sind wir ziemlich aufgeschmissen. schildenfeld geht uns natürlich sehr ab. dass wir unter foda in gefühlten 90% der spielen gegen die 3 großen zu unfähig sind (trotz super-intensiv-training), eine partie ins trockene zu spielen ist auch nichts neues. durch den meisterschaftsgewinn fühlt er sich halt auch immens bestätigt. wenn die hauptkonkurrenten „normal“ punkten ist der 4. platz aber eben wieder das höchste der gefühle. trotz der neuen erfolgstaktik.