Red Bull Leipzig

    Red Bull plant bereits für die Saison 2015/16 in der Bundesliga.
    Dann wird man den ein oder anderen Leihspieler zurückholen um mit einer Top-Mannschaft zu starten. Bei dem Tempo muss man befürchten, dass man spätestens 2017 international spielen will.
    Spätestens dann wird es allerdins mit den Gescvhäften untereinander delikat.


    Die Kritik muss sich aber an die Summe der andren Vereine und ihren möglichen Einfluß auf die DFL.


    Jetzt wäre es an der Zeit dieses Modell zu stoppen.
    In 2 Jahren ist es dafür zu spät

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

    Zitat von Milchreis

    Und hätte unser super Vorstand nicht zog Millionen verdummbeutelt würde der fck auch besser dastehen. Also weniger Energie in andere stecken um somit wahrscheinlich von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.

    Ich möchte kurz nochmal auf diese Aussage eingehen.


    Ist es nicht offensichtlich, dass es bei Vereinen wie RB Leipzig NICHT ums Geld geht? Wenn die 10 Mio € in den falschen Spieler investieren ist das völlig egal. Beim FCK (oder anderen Vereinen) hängt daran die Existenz. Das hat dann auch nichts damit zu tun, dass andere Vereine wie Leipzig schlecht arbeiten - die haben einfach ganz andere Voraussetzungen.


    Und das ist auch wenn ich meine, dass der Fussball so wie wir ihn kennen nicht mehr existieren wird. Vereine werden aus eigener Kraft nicht mehr nach oben kommen, auch nicht durch normales Sponsoring. Die Spitzenplätze werden durch Großinvestoren belegt sein. Und noch ein Blick in die noch weiter entfernte Zukunft wird zeigen, dass dann regelmäßig Vereine sterben, weil die Investoren abspringen - denn irgendwann lohnt es sich bei dieser Masse an Firmen-Vereinen nicht mehr solche Summen zu investieren.

    Zitat von Gonzo

    Ist es nicht offensichtlich, dass es bei Vereinen wie RB Leipzig NICHT ums Geld geht?

    bei facebook gibts so ein paar spezialisten die dazu aufraufen,die auswärtspiele in leipzig zu boykottieren.


    was juckt es die,wenn die auswärtsfans weg bleiben.man schadet nur dem eigenen verein

    Zitat von dirtdevil

    was juckt es die,wenn die auswärtsfans weg bleiben


    wenn man das konsequent so durchziehen würde, dann bin ich der Meinung dass es was bringen würde.
    Keine AW Fans und man macht sich vlt bei der DFL dann doch mal Gedanken, ob es eine Investitionsgrenze geben könnte...


    Edit: ich würde hier noch viel karssere Maßnahmen befürwortemn, selbst wenn sie dem eigenen Verein schaden.
    Heimspiele gegen Red Bull boykottieren!
    Iwann muss Schluß sein. Lieber ein Heim und Rückspiel ohne Fans, als in ein paar Jahren komplett von der Bildfläche verdrängt zu werden.

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

    2 Mal editiert, zuletzt von Buggy ()

    Die Beispiele Madrid und Barcelona passen nicht. Und das sage ich obwohl ich madrid nicht ausstehen kann.
    Die dezentrale TV Vermarktung und die gnadenlose geile Merchandising Maschienen dort sorgen dafür dass beide Clubs im Rahmen des Financial Fairplay handeln. Madrid baut im Moment sogar Schulden ab. Das mag pervers klingen ist aber so. Mit James haben sie DEN Absatzmotor für Trikots in Südamerika geholt. Ausserdem handeln beide Clubs auf eigene Rechnung und nicht in einem Konzrnverbund in dem man Transfers so einfach verstecken kann.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

    Zitat von Gonzo

    Ich möchte kurz nochmal auf diese Aussage eingehen.


    Ist es nicht offensichtlich, dass es bei Vereinen wie RB Leipzig NICHT ums Geld geht? Wenn die 10 Mio € in den falschen Spieler investieren ist das völlig egal. Beim FCK (oder anderen Vereinen) hängt daran die Existenz. Das hat dann auch nichts damit zu tun, dass andere Vereine wie Leipzig schlecht arbeiten - die haben einfach ganz andere Voraussetzungen.


    Und das ist auch wenn ich meine, dass der Fussball so wie wir ihn kennen nicht mehr existieren wird. Vereine werden aus eigener Kraft nicht mehr nach oben kommen, auch nicht durch normales Sponsoring. Die Spitzenplätze werden durch Großinvestoren belegt sein. Und noch ein Blick in die noch weiter entfernte Zukunft wird zeigen, dass dann regelmäßig Vereine sterben, weil die Investoren abspringen - denn irgendwann lohnt es sich bei dieser Masse an Firmen-Vereinen nicht mehr solche Summen zu investieren.



    Es ist für mich zweitrangig ob es bei Leipzig oder egal welchem Verein ums Geld geht. Natürlich ist das wichtig, aber für mich kommt drauf an was man aus seinen Möglichkeiten macht , und da ist der fck eben für mich einer der schlechtesten Vereine. Wenn ich seh wie das Geld investiert wird ,Beispiele muss ich jetzt ja nicht bringen, kommt einem das :flow: .


    Klar ist es lockerer wenn man Kohle hat ,vergiss nicht ,der fck hatte das mal.
    wie gesagt, hätte man sich nicht wirklich so sau blöd angestellt, müsste man sich hierüber nicht unterhalten.

    Wie gesagt, sind für mich zwei unterschiedliche Themen. Von daher hat Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des FCK für mich da keinerlei Bedeutung, wenn ich mir die generelle Entwicklung im Fussball anschaue und Extremfälle wie Red Bull diskutiere. Natürlich weiß ich wie es beim FCK war und ist, aber deswegen hat meine Einstellung gegenüber Red Bull noch lange nichts mit Neid zu tun.

    Zitat von Milchreis

    wie gesagt, hätte man sich nicht wirklich so sau blöd angestellt, müsste man sich hierüber nicht unterhalten.

    Selbst wenn der FCK in der Vergangenheit weniger falsch gemacht hätte, wäre er wohl heute immer noch nicht in der Lage, 9 Millionen Euro für einen einzigen Spieler auszugeben ....