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    Kommentar: Nur nicht jetzt schon nervös werden!

    Der FCK hat sein erstes Saisonspiel mit einem Unentschieden beendet. Sicher kein Traumstart, aber es besteht auch kein Grund, gleich schon wieder die Flinte ins Korn zu werfen. Ein Kommentar.


    Kaiserslautern, Samstag, 20. Juli 2019, 14:03 Uhr. Gerade einmal 63 Tage sind vergangen, als Schiedsrichter Sven Jablonski die Partie gegen Unterhaching freigibt und so die zweite Drittliga-Saison für den 1. FC Kaiserslautern eröffnet. 63 Tage, nachdem mit einem versöhnlichen 4:2 gegen den SV Meppen eine mehr als durchwachsene Saison für den FCK endete. 20.147 Zuschauer waren dafür ins Fritz-Walter-Stadion gekommen. Natürlich war das bei weitem nicht die Zuschauerzahl, die letztes Jahr den Auftakt gegen 1860 München sehen wollte. Man muss aber bedenken, dass zwischen diesen beiden Auftaktspielen eine enttäuschende Saison mit jeder Menge Querelen liegt und auch Unterhaching diesmal nur 80 statt 5.000 Fans mobilisieren konnte. Kein Grund also diese Zuschauerzahl zu einem Symbol der Abkehr der Fans hoch zu stilisieren. Das kann in zwei Wochen schon wieder ganz anders aussehen.


    Die Stimmung war ohnehin auch so sehr ansprechend. Um 14:03 Uhr waren die Hoffnung und die Lust auf bessere Fußballzeiten eben noch sehr groß. Es war auch aber eine gewisse Bedrücktheit spürbar, die vielleicht darauf zurückzuführen ist, dass diese Sommerpause in ihrer Kürze eigentlich gar keine war. Somit blieb auch dem Zuschauer nur wenig Zeit, die Enttäuschungen des letzten Jahres abzuhaken und den emotionalen Reset zu drücken.

    Neue Stärken vs. altbekannte Probleme

    Doch der Beginn der Partie machte eigentlich Mut. Zwar war Unterhaching sehr präsent, in der Defensivbewegung der Lautrer taten sich manches Mal noch Lücken auf, aber gerade in der Vorwärtsbewegung war das Lautrer Spiel schon recht ansehnlich. Die Spieler hauten sich herein und erliefen sich die Bälle, lediglich der finale Pass war manches Mal noch zu ungenau. Nicht aber in der 19. Minute: Da spielte sich der flinke Florian Pick, der eine sehr gute Vorbereitung hinter sich weiß, mit einem schönen Doppelpass mit Carlo Sickinger in den Strafraum, ließ die Verteidiger stehen und schlenzte den Ball dann sehr schön ins rechte Eck. Spätestens jetzt war die Stimmung natürlich bestens und die Hoffnung omnipräsent, vielleicht heute den Grundstein für eine erfolgreiche Saison zu legen.


    Doch in der Folge wurden eben auch alte Probleme sichtbar. Der FCK stellte das Fußball spielen ein, Unterhaching wurde aktiver und erspielte sich Chancen zum Ausgleich. In solchen Situationen müssen die Roten Teufel ihre Bemühungen erhöhen, gerade zu Hause auf das zweite Tor drücken. Ein Lernprozess, den die Mannschaft schleunigst tun muss, der aber zumindest für die Neuzugänge verständlicherweise noch nicht abgeschlossen sein kann.


    Es ist aber nicht so, als seien keine Chancen auf das 2:0 da gewesen. In der 36. Minute vergab Timmy Thiele nach einer schönen Balleroberung von Christian Kühlwetter und der Vorlage von Carlo Sickinger an Keeper Mantl. Der Stürmer muss endlich kaltschnäuziger werden, gerade in eins-gegen-eins Situationen, in denen der 27-jährige Stürmer eigentlich seine Stärken sieht.


    Und so passierte das, was den rund 20.000 Zuschauern aus der letzten Saison noch bestens bekannt war. Die Roten Teufel verschliefen mehr oder weniger die Anfangsphase der zweiten Halbzeit. Ein individueller Fehler des jungen Jonas Scholz - der an diesem Tag sein Debüt für den FCK feierte - führte in der 50. Spielminute zum 1:1 Ausgleich. Von nun an machte sich im weiten Rund spürbar schnell Ernüchterung breit, die Stimmung wirkte zeitweise etwas gelähmt. Doch der viel bemühte Funken, er muss eben von der Mannschaft auf die Kurve übergehen. Das war zu spüren, als durch die Einwechslungen der Neuzugänge Manni Starke und Andri Bjarnason wieder Schwung in das Lautrer Spiel kam. Die Roten Teufel erspielten sich eine Reihe an Standardsituationen, drückten auf ein Tor. Schlagartig war auch die Westkurve wieder zu hören. Es braucht doch gar nicht viel, es müssen nur die Betze Tugenden auf den Platz gebracht werden!

    Falscher Zeitpunkt für ein schwarz-weiß-Denken

    Am Ende reichte es nicht und nur wenige Minuten später endete das Spiel 1:1 Unentschieden. Aus der Westkurve kamen Pfiffe, unüberhörbar, aber auch wahrlich kein gellendes Pfeifkonzert. Es war ein Punkt, mit dem man nach dem Spielverlauf leben muss, der sicher keine grenzenlose Euphorie entfacht, der aber auch keine neue Lethargie entstehen lassen sollte. Jeder im und um den 1. FC Kaiserslautern täte gut daran, nicht direkt wieder in ein Schwarz-Weiß Denken zu verfallen. Es war nicht alles gut, viele Defizite sind nach wie vor sichtbar geworden, es war aber eben auch nicht alles schlecht. Ein Beispiel: In der 44. Minute kratzt Dominik Schad den Ball von der Seitenauslinie und wandelt ihn noch in die Mitte zu einer gefährlichen Hereingabe, wo Janik Bachmann zu einem Flugkopfball ansetzt, der nur knapp sein Ziel verfehlt. Allzu oft wurden solche Aktionen im letzten Jahr vergeblich gesucht. Kopfballstärke, sie war ohnehin ein Fremdwort am Betzenberg. Hierauf lässt sich aufbauen. Etwas Realismus nach dem 1.(!) Spieltag ist an dieser Stelle angebracht. Ein in Fragestellen der Mannschaft oder gar eine Trainerdiskussion, wie teilweise in sozialen Netzwerken zu beobachten, gehört dazu jedenfalls nicht.


    Die Sorge vor einer weiteren Saison voller Enttäuschung, sie ist absolut nachvollziehbar, wenn man die Ereignisse der letzten Monate, ja gar Jahre kennt. Dennoch: Die Nerven zu verlieren, hat noch keiner Mannschaft etwas gebracht. Eine Portion Grundvertrauen zu Saisonbeginn, sie haben auch die Roten Teufel anno 2019 verdient. In Großaspach, so viel ist gewiss, werden sie jedenfalls wieder in einem „Heimspiel“ bedingungslos unterstützt werden.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Licht und Schatten zum Auftakt: "Wir müssen noch viel mutiger werden"


    Licht und Schatten zum Auftakt: "Wir müssen noch viel mutiger werden"

    Zum Auftakt gegen Unterhaching reichte es für den FCK heute nur für einen Punkt. Dabei zeigte die Mannschaft zwei Gesichter. Grund zur Hoffnung besteht.


    Als um 14:03 die neue Saison auf dem Betzenberg angepfiffen wurde, war die Stimmung bei den rund 20.000 Zuschauern noch durchweg positiv. Die Hoffnung, dass endlich bessere Zeiten anbrechen, sie sind eben immer allgegenwärtig. Bei jedem FCK-Fan. Rund zwei Stunden später sind diese Hoffnungen nicht enttäuscht, aber auch nicht unbedingt genährt worden. 1:1 heißt es am Ende. Ein Ergebnis, "mit dem wir leben müssen", sagt auch Trainer Sascha Hildmann.

    Kapitän Hemlein selbstkritisch: "Das war heute viel zu wenig"

    Das erste Spiel als frisch gebackener Kapitän erlebte auch Christoph Hemlein zwiegespalten. Der 28-jährige Kapitän der Roten Teufel war durchaus selbstkritisch. "Wir haben uns viel vorgenommen, das Ergebnis ist am Ende gerecht. Es gibt noch einiges, was wir verbessern müssen. Gerade in der 2. Halbzeit war der Ball nur noch in der Luft unterwegs, dieses Kick and Rush will keiner gerne sehen", sagte Hemlein nach dem Spiel. Gerade mit dem Ball sah Hemlein Verbesserungsbedarf. "Das war heute viel zu wenig".


    Ähnlich sah es Neuzugang Manfred Starke, der nach seiner Einwechslung ein "belebendes Element" war, wie es Sascha Hildmann ausdrückte. "Wir müssen noch etwas mutiger sein und werden gegen Großaspach dann ein erfolgreicheres Gesicht zeigen", so Starke, der sich fit fühlt und eventuell gegen Großaspach nächste Woche ein Kandidat für die Startelf sein könnte.

    Hildmann zwiegespalten: "Ein gerechtes Ergebnis, aber da geht noch viel mehr!"

    Auch Sascha Hildmann war naturgemäß nicht vollends zufrieden mit dem Auftakt in die neue Saison. "Wir sind mit dem schönen Tor von Flo gut in die Partie reingekommen, nachdem wir etwas abwartend begonnen haben. Danach haben wir aber Unterhaching die Kontrolle übergeben. Nach dem individuellen Fehler zu Beginn der 2. Halbzeit war es dann schwer. Unterm Strich müssen wir mit dem Ergebnis leben, aber da geht noch viel mehr".


    Der Trainer bemängelte insbesondere noch den letzten Funken Mut, noch einmal alles nach vorne zu werfen. "Ich bin die Seitenlinie auf und abgeschritten, wollte eigentlich noch mehr. Das muss die Mannschaft noch lernen, da brauchen wir noch viel mehr Mut", bilanzierte der Trainer.


    Die Pfiffe der Fans nach Abpfiff wollte Hildmann nicht überbewerten. "Ich finde, die Mannschaft war nicht faul. Deswegen muss man nicht unbedingt pfeiffen. Aber das war ja nur ein kleiner Teil. Die große Mehrheit hat uns super unterstützt. In der Mannschaft ist das überhaupt kein Thema", so Hildmann.

    Schromm zufrieden mit dem Auftakt - Bjarnason von Fans begeistert

    Zufrieden war augenscheinlich der Übungsleiter von Unterhaching, Claus Schromm. "Vor ein paar Wochen haben wir hier noch eine 0:4 Packung bekommen. Das haben wir heute viel besser gemacht. Auf dem Betze musst du dann auch mal schwere Phasen überstehen. Das haben wir heute, von daher können wir mit dem Ergebnis leben", sagte Schromm. Und auch Sascha Hildmann war sich sicher: "Wenn Unterhaching so über die Saison spielt, ist mit ihnen zu rechnen".


    Trotz der Punkteteilung erlebte die neue Sturmhoffnung beim FCK, Andri Bjarnason nach seiner Einwechslung ein schönes Debüt. "Die Fans waren unbeschreiblich", sagte der isländische Nationalspieler nach dem Spiel in der Mixedzone.


    Für den FCK geht es jetzt am Samstag zum ersten Auswärtsspiel nach Großaspach, ehe dienstags das Heimspiel gegen den FC Ingolstadt ansteht.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: #FCKUHG: Punkteteilung zum Saisonauftakt


    #FCKUHG: Punkteteilung zum Saisonauftakt

    Es geht wieder los. Der FCK empfing zum Saisonauftakt die SpVgg Unterhaching. Vor knapp 20.000 Zuschauern trennten sich die beiden Mannschaften am Ende 1:1 Unentschieden.


    Bei nahezu 30 Grad und besten Fußballbedingungen sollte heute auf dem Betzenberg die neue 3. Ligasaison beginnen. Gerade einmal 63 Tage nachdem die alte aufgehört hatte, gastierte heute die SpVgg Unterhaching im Fritz-Walter-Stadion. 20.147 Zuschauer waren gekommen um dem Auftakt beizuwohnen. Sascha Hildmann schickte mit Philipp Hercher und Janik Bachmann zwei Neuzugänge von Beginn an auf den Platz, mit Spahic, Starke und Bjarnason, saßen drei weitere auf der Bank.


    Pick sorgt für die Führung - Schneller Ausgleich in der 2. Halbzeit

    Und der Beginn war gar nicht schlecht. Lautern war engagiert, dabei versteckte sich Unterhaching aber nicht. Der FCK war engagiert und gerade in der Offensive brachte er früh einiges zu Stande. Nach einer guten Viertelstunde wurde Unterhaching allerdings stärker, die Lautrer Defensive war hier nicht immer ganz sattelfest. Doch gerade als die Angriffe der Münchner intensiver wurden, schlug der FCK zu: In der 19. Minute dribbelt sich Pick schön im Strafraum frei und schlenzt den Ball wunderschön ins rechte Eck. 1:0 für den FCK.


    Die Roten Teufel hatten noch einige Möglichkeiten, so vergab Timmy Thiele beispielsweise in der 36. Minute nach schöner Vorarbeit von Carlo Sickinger. Mit einer 1-Tore Führung ging es also in die Halbzeit.


    Die 2. Halbzeit hätte allerdings nicht schlechter beginnen können. In der 50. Minute ist der FCK geistig offenbar noch völlig in der Kabine, Unterhaching kann im Strafraum kombinieren und schließlich durch Lucas Hufnagel ausgleichen.


    In der Folge war das Spiel des FCK sehr zerfahren, die Pfälzer schienen verunsichert und auch das Publikum wurde unruhig. In der 68. Minute reagierte Sascha Hildmann und er brachte die Neuzugänge Manni Starke und Stürmer Andri Bjarnason. Der FCK wurde jetzt wieder aktiver und aggressiver, erspielte sich viele Standardsituationen.

    Doch das Tor wollte nicht mehr fallen. So startet der FCK mit einem Unentschieden in die Saison 2019/2020.


    Spieldaten

    Aufstellung #FCK

    Grill - Hercher, Scholz ('78 Fechner), Kraus, Schad - Sickinger ('69 Starke), Bachmann, Pick, Hemlein ('69 Bjarnason) - Kühlwetter, Thiele


    Aufstellung Unterhaching:

    Mantl - Schwabl, Winkler, Greger - Heinrich, Hufnagel, Stahl, Dombrowka, Bigalke ('75 Stierlin) - Marseiler ('50 Schimmer), Schröter ('85 Krauß)


    Tore:

    1:0 Pick (19.Minute)

    1:1 Hufnagel (50.Minute)


    Kartenvergabe:

    Gelb: Sickinger, Kühlwetter, Kraus - Greger, Heinrich


    Zuschauer:

    20.147


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: #FCKUHG: Mit Vorfreude und Personalsorgen zum Saisonauftakt


    #FCKUHG: Mit Vorfreude und Personalsorgen zum Saisonauftakt

    Morgen starten die Roten Teufel gegen Haching in die neue Runde. Getrübt wird der Auftakt allerdings von zahlreichen Personalsorgen.


    63 Tage nach dem Abpfiff der letzten Saison gegen den SV Meppen, startet der FCK am Samstag in seine zweite Drittliga-Runde. Die Hoffnung ist groß, dass die neue Spielzeit erfolgreicher wird als die alte.


    „Ich freue mich jetzt richtig auf Samstag“, sagte Trainer Sascha Hildmann am Rande der Pressekonferenz am Donnerstag vorfreudig mit Blick auf den Saisonauftakt gegen Unterhaching. Endlich geht es wieder los. “Endlich“ könnte man meinen, sei eine übertriebene Zuschreibung, war die Sommerpause schließlich kurz wie nie. Endlich vielleicht aber auch deshalb, weil die Sehnsucht nach erfolgreichem Fußball bei allen Beteiligten sehr groß ist.

    Die Lage vor dem Spiel

    Der 1. FC Kaiserslautern hat sich nach der auf allen Ebenen enttäuschend verlaufenen Saison kurz geschüttelt und möchte nun angreifen. Es kommt wohl nicht von ungefähr, dass sowohl Geschäftsführer Martin Bader als auch Trainer Sascha Hildmann mehrfach betonten, die alte Saison sei abgehakt und habe ab jetzt keinen Einfluss mehr auf das Geschehen. Im Positiven wie im Negativen.


    11.500 Dauerkarten hat der Verein unterdessen bisher verkaufen können, rund 16.600 Karten wurden bis Donnerstag Mittag abgesetzt, mit rund 22.000 Zuschauern ist wohl zu rechnen. Es wird also keine Kulisse geben wie noch im letzten Jahr gegen 1860 München, auch weil die SpVgg Unterhaching bei weitem nicht so viele Anhänger mobilisieren konnte wie der Stadtrivale aus Giesing.

    Unsere Roten Teufel

    Sieben externe Neuzugänge hat es vor der Saison gegeben, sechs Spieler haben den Verein verlassen. Zum ersten Mal seit Jahren gab es also keinen kompletten Umbruch. Durchaus etwas was Hoffnung machen kann.


    Zum Auftakt fallen gleich mehrere als Leistungsträger angedachte Spieler verletzungsbedingt aus. Simon Skarlatidis, Neuzugang aus Würzburg, der die Offensive kreativer machen soll, muss wegen eines Haarrisses im Knie noch pausieren. Janek Sternberg laboriert an einem Muskelfaserriss und wird wohl von Neuzugang Philipp Hercher ersetzt werden. Auch José Matuwila wird im Aufgebot fehlen, er muss eine Gelb-Rot Sperre aus der letzten Saison absitzen. Den Innenverteidiger, der aus Cottbus kam, plant Sascha Hildmann fest als Stammspieler ein. Außerdem fallen auch Lukas Gottwalt und Jungtalent Anas Bakhat sicher aus. Bei Andri Bjarnason, neue isländische Sturmhoffnung und André Hainault besteht dagegen noch Hoffnung, sie waren im Laufe der Trainingswoche angeschlagen.


    Große Verletzungssorgen also zum Auftakt, doch Sascha Hildmann sieht es pragmatisch. „Wir haben viele Optionen, das zu kompensieren. Gott sei Dank!“ Gut möglich, dass etwa Youngster Jonas Scholz in der Innenverteidigung startet, oder Carlo Sickinger, der zwar fest auf der Doppel-6 eingeplant ist, zurück in die Abwehrkette wechselt.

    Unser Gegner

    Die SpVgg Unterhaching darf getrost als Wundertüte bezeichnet werden. Letzte Saison waren die Münchner eine der spielstärksten Mannschaften der Hinrunde, galten als heißer Aufstiegsfavorit. In der Rückrunde holte die Mannschaft von Trainer Claus Schromm in 19 Partien allerdings nur 16 Punkte und erzielte magere 15 Tore. Nur Absteiger Lotte traf noch seltener. Sieben Neuzugänge stehen bei Unterhaching zu Buche, unter anderem wurde Moritz Heinrich von Preußen Münster geholt. Die Defensive soll Jannik Bandowski verstärken, der aus Bochum in die 3. Liga wechselt. Erst gestern vermeldete der Verein die Verpflichtung des 19-jährigen Mittelfeldspielers Niclas Stierlin, der von RB Leipzig kommt und bereits Luft bei den Profis in der Euro-League-Quali schnuppern konnte.


    Doch auch Unterhaching hat Personalprobleme, einige Spieler drohen den Saisonauftakt zu verpassen. Darunter Tom Hagn, Josef Welzmüller, Marc Endres, Alex, Stephan Hain und auch Neuzugang Jannik Bandowski. Stephan Mensah fehlt ebenso wie Matuwila beim FCK aufgrund einer Sperre aus der vergangenen Saison.


    Zuletzt machte Haching dadurch Schlagzeilen, dass der Verein als zweiter nach Borussia Dortmund an die Börse gegangen ist. Hiervon verspricht sich der Verein frisches Geld und mittelfristig den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

    Daten, Fakten und Statistiken

    • 10 Mal trafen der FCK und Unterhaching bislang aufeinander. Fünf Siegen stehen vier Unentschieden gegenüber, lediglich einmal gingen die Roten Teufel als Verlierer vom Platz: Im November 2018 beim 0:5 in München. Es war das letzte Spiel von Michael Frontzeck.
    • Zu Hause ist der FCK gegen Unterhaching eine Macht: Vier von Fünf Heimspielen gewannen die Lautrer, einmal endete die Partie Remis, bis heute ist der FCK gegen Unterhaching zu Hause ungeschlagen.
    • Die letzten drei Heimspiele gegen die SpVgg gewann der FCK jeweils mit 4:0. In fünf Duellen kassierte der FCK zu Hause erst zwei Gegentore.

    Stimmen zum Spiel

    FCK-Trainer Sascha Hildmann: „Wir freuen uns, dass es endlich wieder losgeht. Unterhaching ist eine sehr spielstarke Mannschaft. Sie haben in den Testspielen eine Dreierkette implantiert, mit Hufnagel und Bigalke haben sie einige Spieler, die schon bewiesen haben, dass sie sehr gute Drittliga-Spieler sind. Wir wollen ihre Spielfreude gar nicht erst aufkommen lassen und unsere Qualitäten auf den Platz bringen.“


    Unterhaching-Trainer Claus Schromm: „Nicht nur meine Vorfreude ist groß. Die Stimmung bei uns auf dem Platz ist gemischt zwischen Freude und Anspannung. Wir freuen uns einfach auf den Betze."

    Faninfos

    Anpfiff der Partie im Fritz-Walter-Stadion ist um 14 Uhr. Dabei sind die neuen Öffnungszeiten des Stadions zu beachten, das in der neuen Spielzeit erst 1,5 Stunden vor Spielbeginn seine Tore öffnet. Für alle die nicht live im Stadion dabei sein können, übertragen Magenta Sport und im Free TV der SWR die Partie live. Mehr Infos rund um den Spieltag findet ihr auf www.fck.de


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Der FCK vor dem Saisonstart: "Die Mannschaft soll den Unterschied machen"


    Der FCK vor dem Saisonstart: "Die Mannschaft soll den Unterschied machen"

    Die alte Saison ist abgehakt, die neue geht schon wieder los. Am Samstag empfängt der FCK zum Drittligaauftakt die SpVgg Unterhaching.


    Anlässlich des Saisonstartes hatte neben Sascha Hildmann heute auch der Geschäftsführer Sport Martin Bader Platz genommen, um die anwesenden Journalisten auf die neue Spielzeit einzustimmen. Im gut gefüllten Medienzentrum verkündete Pressesprecher Stefan Roßkopf, dass aktuell 11.500 Dauerkarten verkauft seien, etwas weniger als zum selben Zeitpunkt letztes Jahr.


    Die Anzahl der verkauften Karten für den Auftakt gegen Unterhaching liegt derweil bei 16.582 Karten, der Verein rechnet mit bis zu 25.000 Zuschauern. Die Anzahl der Mitglieder liegt unterdessen bei exakt 17.969 Mitgliedern. Die Stimmung auf der heutigen Pressekonferenz war gut, Sascha Hildmann und Martin Bader waren sich einig: "Wir freuen uns, dass es jetzt endlich losgeht!"

    Personalsorgen vor dem Auftakt: Ohne Skarlatidis, Matuwila, Gottwalt und Sternberg

    Doch gleich zum Auftakt ist der Trainer der Roten Teufel mit einigen Personalsorgen konfrontiert. José Matuwila, der neue Innenverteidiger, der ablösefrei von Absteiger Energie Cottbus kam, fehlt im ersten Spiel wegen einer Gelb-Rot Sperre aus der vergangenen Spielzeit. "Matuwila ist ansonsten gesetzt, das kann ich hier so sagen", verriet Hildmann am Rande der Pressekonferenz. Außerdem muss der Trainer auf Simon Skarlatidis verzichten. Lukas Gottwalt muss ebenfalls noch pausieren, genauso wie Janek Sternberg. Eine kuriose Verletzung erlitt Anas Bakhat. Er trat mit dem Fuß in eine Nadel, die Wunde entzündete sich. Auch die neue Sturmhoffnung Andri Bjarnason konnte heute nicht trainieren, André Hainault ist ebenso angeschlagen. "Wir haben mehrere Optionen, wie wir das kompensieren. Gott sei Dank!", zeigte sich Hildmann trotzdem optimistisch.

    Bader sieht Zukunft des FCK gesichert: "Unsere Ziele sind langfristig angelegt"

    Der Geschäftsführer Sport warb unterdessen dafür, der neuen Mannschaft Zeit zu geben und es mit der Erwartungshaltung nicht zu übertreiben. "Wir haben durch unsere Partner, Sponsoren und Investoren jetzt die Möglichkeit, langfristig im Verein etwas zu entwickeln. Die Spieler haben teilweise Ablöse gekostet, sie haben langfristige Verträge und wir können jedem sagen: Mit dem FCK geht es in den nächsten Jahren weiter. Daher sind unsere Ziele langfristig angelegt". Die Vergangenheit zeige, dass es besser sei auf Kontinuität zu setzen, statt "All in" zu gehen, so Bader.


    Bader machte aber auch keinen Hehl daraus, dass aus wirtschaftlicher Sicht die Prämisse natürlich lauten müsse, so schnell wie möglich aufzusteigen. "Wir wollten das NLZ in gleichem Umfang erhalten, keine unserer jungen Talente abgeben und wir möchten gleichzeitig weiterhin in diesem schönen Stadion Fußball spielen. Das ist wirtschaftlich in der 3. Liga ein Minusgeschäft. Deswegen wollen wir natürlich schnellstmöglich aus dieser Liga heraus", so Bader. Allerdings sei es wichtig zu wissen, dass das Überleben in der 3. Liga jetzt auf mehrere Jahre hinweg möglich wäre.

    Hildmann hat Spaß an Neuzugängen und neuen Gegnern: "Ich freue mich tierisch auf Waldhof"

    Auch Trainer Sascha Hildmann hob die Schwierigkeit dieser starken 3. Liga hervor, zeigte sich aber gleichzeitig optimistisch, was seine neue Mannschaft angeht. "Die Neuzugänge sind alle sehr pflegeleicht, sie haben sich sehr schnell integriert. Aber bitte lasst die Jungs erst einmal ankommen", mahnte der Trainer. Der Druck, den sich die Spieler dabei selbst machten, sei immer der Größte.


    Große Freude hat Hildmann dabei insbesondere an den jungen Eigengewächsen, die laut Martin Bader dem"kleinen Kader unheimlichen Druck" machen würden. "Es ist Wahnsinn, was an jungen Spielern wieder nachgekommen ist. Ob Bakhat, Lorenz Otto oder Jonas Scholz, die Jungs machen einfach Spaß. Viele Vereine wären um diese Möglichkeiten froh".


    Nach einem kleinen Saisonausblick gefragt, ließ Sascha Hildmann durchblicken, was für ihn ein besonderes Highlight sein wird. "Natürlich freue ich mich jetzt zunächst auf Unterhaching, aber ich kann es nicht anders sagen: Ich freue mich einfach tierisch auf Waldhof Mannheim".

    Hemlein neuer Kapitän - Das Kollektiv soll den Unterschied machen

    Sascha Hildmann gab heute auch den neuen Mannschaftskapitän bekannt.Christoph Hemlein wird die Nachfolge von Florian Dick antreten und künftig die Mannschaft aufs Feld führen. Er bekam bei der Wahl zum Mannschaftsrat die meisten Stimmen, was für Hildmann ein wichtiges Argument bei seiner Entscheidung war.


    Gefragt nach Spielern und Neuzugängen, die nächstes Jahr den Unterschied beim FCK machen könnten, unterstrich Hildmann, wie wichtig das Mannschaftsgefüge hierbei sei. "Alle Neuzugänge haben wir ja geholt, weil sie uns besser machen sollen. Insofern hoffe ich, dass die Mannschaft als Ganzes den Unterschied machen wird", so Hildmann. Die Neuen seien sehr gut aufgenommen worden und es habe sich schnell eine Gemeinschaft gefunden, so der Coach weiter.


    Dementsprechend sei die Kaderplanung der Lautrer auch abgeschlossen. "Selbstverständlich sind wir in der Lage bis zum 31. August auf dem Transfermarkt zu handeln. Wir sind uns aber einig, nur noch einmal tätig zu werden, falls langfristige Verletzungen bei Spielern auftreten", machte Martin Bader deutlich, dass der Kader stehe. Jedoch könnte noch etwas auf der Seite der Abgänge passieren. "Özdemir steht in fortgeschrittenen Verhandlungen mit einem ausländischen Klub, da fehlen nur noch Formalitäten", sagte Martin Bader.


    Für die Roten Teufel stehen jetzt die letzten Trainingseinheiten auf dem Programm, ehe am Samstag um 14:00 der Anpfiff gegen Unterhaching auf dem Betzenberg erfolgt. An Motivation dürfte es bei allen Beteiligten dabei nicht mangeln.


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Hildmann macht Hemlein zum neuen Kapitän

    Christoph Hemlein wird den FCK in der neuen Spielzeit als Kapitän auf den Platz führen. Er wird damit Nachfolger von Florian Dick.


    Der 28-jährige Mittelfeldmann, der letzte Saison von Armina Bielefeld auf den Betzenberg wechselte und in der abgelaufenen Saison in 33 Partien auf dem Platz stand, bekam bei der Wahl des Mannschaftsrates die meisten Stimmen. „Daran sieht man ja, welchen Stellenwert ich in der Kabine habe. Es ist mir eine große Ehre, Kapitän zu sein“, so Hemlein gegenüber der Rheinpfalz.


    "Der Kapitän ist vor allem für die Mannschaft sehr wichtig, deswegen habe ich den Spieler mit den meisten Stimmen gewählt. Vertreten wird er vom gesamten Spielerrat", sagte Trainer Sascha Hildmann am Rande der Pressekonferenz vor dem Saisonauftakt gegen Unterhaching. In den Mannschaftsrat waren neben Christoph Hemlein Kevin Kraus, Christian Kühlwetter, André Hainault und Florian Pick gewählt worden.


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Erfolgreiche Generalprobe: FCK siegt 1:0 gegen Wimbledon

    Fast eine Woche vor dem Saisonstart konnte der FCK den Testspielreigen mit einem Erfolgserlebnis abschließen. Jetzt startet die Vorbereitung auf Unterhaching.


    Fast 1000 Fans hatten sich auf den Weg nach Weingarten gemacht, um den letzten Test der Roten Teufel gegen den englischen Drittligisten zu verfolgen. Das Spiel gegen den AFC Wimbledon - der Stadtteil Londons, der eigentlich hauptsächlich aus dem Tennissport bekannt ist - es war die letzte Möglichkeit für Trainer Sascha Hildmann, unter Pflichtspielbedingungen etwas auszuprobieren. Zugleich war es der erste Einsatz für den frischgebackenen Neuzugang Janik Bachmann, der erst am Mittwoch von Ligakonkurrent Würzburg losgeeist werden konnte.


    Und dieser sorgte durchaus gleich für Ausrufezeichen. Mit seinen 1,96 Metern zeigte Bachmann sich äußerst zweikampfstark, aber auch mit viel Übersicht in der Spieleröffnung. Das machte Lust auf mehr!


    Überhaupt legte der FCK ein anderes Auftreten an den Tag, als noch bei der 1:3 Niederlage vergangenen Dienstag gegen Regionaligist Homburg. Sascha Hildmann veränderte seine Startelf auf drei Positionen. Neben Debütant Buchmann begannen Neuzugan Philipp Hercher auf der linken Außenbahn und Timmy Thiele startete für Christian Kühlwetter.


    Die Roten Teufel wirkten agil, erspielten sich Chance um Chance. Insbesondere Florian Pick harmonierte prächtig mit Timmy Thiele, einzig und allein der Torerfolg blieb aus. Eine weitere Offensivaktion von Pick war dann allerdings von Erfolg gekrönt: In der 23. Minute vollstreckte der neue Mann im Sturm - Andri Bjarnason - zur 1:0 Halbzeitführung.


    Im zweiten Durchgang brachte Hildmann Manfred Starke und Christian Kühlwetter für Bjarnason und Thiele. Das Spiel flachte zunehmend etwas ab, ohne dass der FCK aber die Kontrolle verloren gab. So traf Kühlwetter in der 81. Minuten immerhin noch den Pfosten. "Wir haben in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel gemacht, haben aber leider das zweite Tor nicht gemacht. Dennoch waren wir immer spielbestimmend", zeigte sich auch Trainer Sascha Hildmann zufrieden.


    Ab jetzt steht beim FCK die Vorbereitung für den Saisonstart am Samstag gegen die SpVgg Unterhaching im Vordergrund. Bis um 14:00 Uhr die neue Saison angepfiffen wird, liegt noch eine harte Trainingswoche vor den Mannen von Sascha Hildmann.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Der nächste Neuzugang: FCK holt Philipp Hercher


    Der nächste Neuzugang: FCK holt Philipp Hercher

    Der 1. FC Kaiserslautern hat eine weitere Planstelle in seinem Kader geschlossen. Von Großaspach wechselt Außenbahnspieler Philipp Hercher in die Pfalz.


    Die Roten Teufel haben Außenbahnspieler Philipp Hercher vom Ligakonkurrenten SG Sonnenhof Großaspach verpflichtet. Der 23-Jährige unterschreibt einen Dreijahresvertrag am Betzenberg.

    Der torgefährliche, sowohl defensiv als auch offensiv auf beiden Außenbahnen einsetzbare Allrounder erlernte das Fußballspielen in den Nachwuchsmannschaften des SSV Jahn Regensburg und des 1. FC Nürnberg, für den er mit 19 in der Zweiten Liga debütierte. In der Dritten Liga sammelte er anschließend beim VfR Aalen erste Erfahrungen, ehe er in der vergangenen Spielzeit 2018/19 bei der SG Sonnenhof Großaspach zu den absoluten Leistungsträgern zählte und in 37 Saisonspielen fünf Treffer erzielte und drei weitere vorbereitete.


    Martin Bader, Geschäftsführer Sport: „Philipp Hercher war Stammspieler in der Dritten Liga und erfüllt auf Grund seines Alters und seiner Vielseitigkeit exakt unser Anforderungsprofil, um beide Außenverteidigerposition bekleiden zu können. Zudem verfügt er auch über offensive Qualitäten und wir sind überzeugt, mit ihm unserem Kader weitere Qualität hinzugefügt zu haben.


    Ich freue mich, dass es geklappt hat, bei einem so großen Traditionsverein einen langfristigen Vertrag zu unterschreiben. Es ist ein wichtiger Schritt für meine Entwicklung und ich habe als Spieler schon selbst die Wucht in diesem Stadion erlebt. Jetzt freue mich darauf, selbst Teil des FCK zu sein“, so Philipp Hercher.

    Spielerdaten:

    Name: Philipp Hercher

    Position: Abwehr/Mittelfeld

    Geboren: 21.03.1996 in Rheinfelden

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,82 m

    Gewicht: 80 kg

    Beim FCK ab: 08. Juli 2019
    Vertrag bis: 30. Juni 2022

    Frühere Vereine: SG Sonnenhof Großaspach, 1. FC Nürnberg, VfR Aalen, 1. FC Nürnberg, SSV Jahn Regensburg


    Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern

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    Der nächste Neuzugang: FCK holt Philipp Hercher

    Der 1. FC Kaiserslautern hat eine weitere Planstelle in seinem Kader geschlossen. Von Großaspach wechselt Außenbahnspieler Philipp Hercher in die Pfalz.


    Die Roten Teufel haben Außenbahnspieler Philipp Hercher vom Ligakonkurrenten SG Sonnenhof Großaspach verpflichtet. Der 23-Jährige unterschreibt einen Dreijahresvertrag am Betzenberg.

    Der torgefährliche, sowohl defensiv als auch offensiv auf beiden Außenbahnen einsetzbare Allrounder erlernte das Fußballspielen in den Nachwuchsmannschaften des SSV Jahn Regensburg und des 1. FC Nürnberg, für den er mit 19 in der Zweiten Liga debütierte. In der Dritten Liga sammelte er anschließend beim VfR Aalen erste Erfahrungen, ehe er in der vergangenen Spielzeit 2018/19 bei der SG Sonnenhof Großaspach zu den absoluten Leistungsträgern zählte und in 37 Saisonspielen fünf Treffer erzielte und drei weitere vorbereitete.


    Martin Bader, Geschäftsführer Sport: „Philipp Hercher war Stammspieler in der Dritten Liga und erfüllt auf Grund seines Alters und seiner Vielseitigkeit exakt unser Anforderungsprofil, um beide Außenverteidigerposition bekleiden zu können. Zudem verfügt er auch über offensive Qualitäten und wir sind überzeugt, mit ihm unserem Kader weitere Qualität hinzugefügt zu haben.


    Ich freue mich, dass es geklappt hat, bei einem so großen Traditionsverein einen langfristigen Vertrag zu unterschreiben. Es ist ein wichtiger Schritt für meine Entwicklung und ich habe als Spieler schon selbst die Wucht in diesem Stadion erlebt. Jetzt freue mich darauf, selbst Teil des FCK zu sein“, so Philipp Hercher.

    Spielerdaten:

    Name: Philipp Hercher

    Position: Abwehr/Mittelfeld

    Geboren: 21.03.1996 in Rheinfelden

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,82 m

    Gewicht: 80 kg

    Beim FCK ab: 08. Juli 2019
    Vertrag bis: 30. Juni 2022

    Frühere Vereine: SG Sonnenhof Großaspach, 1. FC Nürnberg, VfR Aalen, 1. FC Nürnberg, SSV Jahn Regensburg


    Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern