Neqw Orleans kann und darf man nicht mti den beiden Tsunamis in einen Topf werfen.
Tsunamis hat es schon immer gegeben. Einen der größten Tsunamis der Welt - soweit man das historisch erfassen kann - erwartet man beim nächsten Vulkanausbruch auf den Kanaren. Dann gilt es als sicher, dass der halbe Berg ins Meer rutscht und der Tsunami nicht nur viele Küstenstriche Europas zerstört sondern mit 700 km/h auf New York zurast.
New Orleans hingegen hat sehr wohl etwas mit Klimaveränderung zu tun. Hurricanes leben von den Temperaturunterschieden zwischen Wasser und Land. Das Meer wird immer wärmer - bedingt durch Klimaerwärmung und schwächer werdendem Golfstrom. Dadurch wird die Hurricanesaison länger und die Hurricanes stärker. Als Folge ziehen sie auch immer weiter nach Norden. New Orleans wird in den nächsten Jahren wahrscheinlich noch einmal betroffen sein. Dies hängt auch mit der geographischen Situation zusammen. Dort dürfte man keine Stadt bauen.
Ebenso wird es in den nächsten 50-80 Jahrfen das Shanghai Becken erwischen - durch den klimabeningten Anstieg der Meere. Dann reicht irgendwann eine Sturmflut um Shanghai zu fluten oder New York. Wenn dort die U-Bahn geflutet und zerstlört ist war es das auch.
Also bitte diese beiden Dinge nicht durcheinanderwerfen