Marcel Gaus (07/2013 - 06/2017)

Zitat von dirtdevil

der kam mir nach seiner einwechslung so vor,als hätte er schon 90 min plus verlängerung in den knochen

Zitat von achim71

Er hatte keinen Bock und spielte die beleidigte Leberwurst weil er auf den Bank saß.

Den Eindruck hatte ich auch. Er war nicht richtig spritzig und so richtig heiß war er auch nicht. Ich erinnere mich an die Szene als ein Leipziger in der eigenen Hälfte den Ball bekommt und losrennt, ich glaube es war Kaiser. Und er rennt und rennt, Gaus trabt nebenher und erst so 30 Meter vor dem eigenen Tor, als Schulze ihn stellte, kam Gaus mit in den Zweikampf und es wurde ein Foul provoziert. Wie man so leichtfertig Minuten vor Schluss noch einen Freistoss in Kauf nehmen kann verstehe ich nicht. Er hätte schon an der Mittellinie energisch hingehen müssen, dann wär der Leipziger nie so weit gekommen.

Spritzig wirkte er echt nicht. Aber daraus etwas abzuleiten was sein Mindset angeht. Weiss nicht, is schwierig.

auf den außen habe ich selten gute leistungen von ihm gesehen,seit er bei uns spielt.

ich könnte ihn mir aber gut als zweiten stürmer vorstellen,denn er hat gezeigt,das er in
der box immer den abschluss sucht.

Dafür sehe ich viel zu viel spielerisches Defizit bei ihm.
Ich befürchte zentral würde er zur Kombinationsbremse werden.

im strafraum erwarte ich nur den abschluss und den versucht er ja immer zu suchen.

wenns eng wird,finde ich keinen unserer stürmer brauchbar.von jakob habe ich zu wenig gesehen.

Ich finde die Idee Gaus als 2.Spitze aufzubieten gut!
Er ist eine ideale Ergänzung zu Lakic und Hofmann, da er ein ganz anderer Spielertyp ist. Nur finde ich sollte man jetzt nicht direkt das System auf ein 4:4:2 umstellen sondern weiterhin im 4:5:1 spielen, da sich unser Mittelfeld im spielerischen Bereich so stark verbessert hat , das ich hier nichts systemseitig ändern würde.

Bei Rückstand würde ich aber diese Systemänderung begrüßen. Wenn wir wirklich offensiver agieren müssen, macht ein Sturm Lakic/Hofmann wenig Sinn, da Sie sich einfach zu ähnlich sind. Aber einen Gaus oder Mugosa könnte man dann schon als 2.Spitze bringen.

Nur sollte Gaus auch wieder in die Spur kommen. Mit der in den letzten Spielen gezeigten Leistung macht es noch nicht mal Sinn ihn auf die Bank zu setzen

Zitat

Der 1. FC Kaiserslautern wird im Aufstiegsrennen bis zur Winterpause wohl ohne Marcel Gaus auskommen müssen. Der Außenbahnspieler steht, wie der kicker erfahren hat, vor einem operativen Eingriff. Das Ziehen im linken hinteren Oberschenkel, das den 25-Jährigen seit einiger Zeit handikapt, ist trotz intensiver Behandlung nicht besser geworden.

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Quelle: Kicker

Das ist schade, eine Alternative weniger. Hoffentlich zieht sich das nicht so lange. Nach der Winterpause werden wir ihn wieder brauchen.

Da haben die Düsseldorfer ganze Arbeit geleistet: ring und demirbay vom Platz getragen, gaus nachhaltigverletzt. Erst im Februar ist er wieder dabei. Machte sich gut bei Flutlicht heute.

Zitat

Marcel Gaus bleibt ein Sorgenkind beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Gestern brach der schnelle Außenbahnspieler das Training wegen Problemen im operierten Oberschenkel ab.

„So hat das keinen Wert“, haderte der 25-Jährige, der gerade erst wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Gaus hat in dieser Saison bis zu seiner Operation zehn Einsätze verbucht, zwei Tore geschossen, zwei Treffer vorbereitet. Der RHEINPFALZ-Notendurchschnitt Gaus’: 3,43. Er steht für gelebten Teamgeist und zeichnet sich vor allem durch Schnelligkeit und Zweikampfstärke aus.

Der Start ins Jahr 2015 mit dem 2:0-Sieg in Braunschweig und dem 1:0 gegen den VfR Aalen stimmt Sportdirektor Markus Schupp zufrieden. „Das gibt der Mannschaft noch mehr Vertrauen in die eigene Leistung. Sie sehen, dass wir Ausfälle verkraften, weil der Kader gut ist“, sagt Schupp mit Blick auf das Fehlen von Alexander Ring gegen Aalen und den Ausfall von Dominique Heintz in Braunschweig. Tim Heubach hatte Heintz gut ersetzt, musste gegen Aalen aber wieder auf die Wartebank. „Tim hat das sehr professionell verarbeitet“, lobt der Sportdirektor die Haltung des 26-Jährigen.

Am Sonntag (13.30 Uhr) gastiert der FCK beim zuletzt zweimal siegreichen FSV Frankfurt, dem Ex-Verein von Heubach und Gaus. „Jede Mannschaft ist gefährlich. Manchmal schlägt Tagesform auch Qualität“, sagt Schupp, der großen Respekt vor dem erfahrenen FSV-Coach Benno Möhlmann (60) bekundet. „Wir haben aber auch eine sehr gute Verfassung und zwei Erfolgserlebnisse. Jeder aber muss messerscharf sein“, mahnt Schupp die entsprechende Einstellung und den nötigen Kampfgeist am Bornheimer Hang ein. Es gilt, Platz zwei zu verteidigen.

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