Matchday 25 - der Tabellenführer kommt zum Betze: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln
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Ich war gerade in Stimmung Flocke. Ich hab nämlich Kölsche Schlachtwochen vor mir. Meine frau mag zwar keinen Fussball im Stadion geht aber leidenschaftlich gern mit mir zum Hockey. Und dort beginnen die Playoffs. Un nun rate mal wen der MERC als erstes vor der brust hat....
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also ich habe das letzte spiel gegen cottbus gesehen und da waren sie nicht so stark wie es die tabellarische konstellation zeigt. eher im gegenteil cottbus hätte das ding gewinnen müssen wenn sie nicht so dämlich gewesen wären.... setzt man unsere wackelige abwehr dagegen müsste demzufolge jedenfalls ein torreiches spiel folgen. meine hoffnung liegt wahscheinlich wie bei allen anderen auf zoller in zusammenarbeit mit nem starken mohammadu. kosta bitte scheiss drauf dass mo n stürmer is. nimm ihn auf rechts und lass matmour draussen. er schlägt die besseren flanken
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.... setzt man unsere wackelige abwehr dagegen müsste demzufolge jedenfalls ein torreiches spiel folgen.
Nur zu Deiner Information, es haben nur 3 mannschaften weniger Gegentore kassiert. Von einer wackligen Abwehr zu sprechen, halte ich für etwas übertrieben. -
Zitat
Peter Gagelmann aus Bremen leitet am Montag, 20.15 Uhr, die Partie der Roten Teufel auf dem "Betze" gegen den 1. FC Köln.
Der Angestellte im Verwaltungsmanagement stand in seiner bisherigen Laufbahn 194 Bundesligaspielen und 128 Begegnungen der 2. Liga vor und ist seit 1994 DFB-Schiedsrichter.In der Bundesliga ist er seit 2000 als Schiedsrichter dabei. Er pfiff zuletzt die FCK-Partie auf dem Betzenberg gegen den FC Schalke 04 (1:4) im März 2012.
An den Seitenlinien wird er von Markus Sinn und Thomas Gorniak unterstützt. Vierter Offizieller ist Patrick Alt.
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dem Bild nach zu urteilen pfeift am Montag der Enkel von Stan Laurel...
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Also ich bin nicht davon überzeugt,
dass unsere Mannschaft die Qualität hat, die Kölner spielerisch zu bezwingen.
und ich bin auch nicht mehr davon überzeugt, dass dem Trainer endlich d i e Taktik und Aufstellung gelingt, um ein gutes Spiel zu zeigen.
Um so mehr wäre ich begeistert, wenn wir endlich einmal wieder ein mitreißendes Spiel mit einem Lauterer Sieg sehen würden.
Denn dann würde aus dem Funken Hoffnung, doch noch aufzusteigen, ein kleines Feuerchen werden.
Doch ich tippe eher auf ein 1:1. -
Ich hatte es noch nicht erwähmt: Lautern montags
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Zitat
Er war einer der jungen Wilden bei den Roten Teufeln. Einer, der mit 18 die Bundesliga faszinierte. Er war einer, der hätte werden können, was Marco Reus heute ist. Daniel Halfar, der Mannheimer, wurde beim 1. FC Kaiserslautern groß, nach einigen Rückschlägen ist er wieder obenauf. Und mit dem 1. FC Köln auf dem Weg in die Fußball-Bundesliga.
Der junge Halfar war 2006 in Lautern populär wie ein Popstar: Hoffnungsträger im letztlich erfolglosen Abstiegskampf, Liebling der Fans, von den Mädchen umschwärmt. Der Linksfuß schien vor einer ganz großen Karriere zu stehen. Es gab Rückschläge, auch Disziplinlosigkeiten, es gab Ärger mit Trainern. Verletzungen kamen hinzu. 2007 verscherbelte ihn der damalige Sportdirektor Michael Schjönberg an den damaligen Bundesligisten Arminia Bielefeld. 2010 ging’s nach 62 Erstligaeinsätzen zu 1860 München. Zweite Liga ...
Halfars Talent war groß, die Konstanz aber fehlte ihm oft. Das Verletzungspech beutelte den filigranen Techniker. Vergangenheit. Was zählt, ist das Hier und Heute. „Das andere kann ich nicht mehr ändern“, sagt Daniel Halfar, längst erwachsen geworden. Er ist 26, verheiratet, Familienvater. Halfar ist gereift. Louis, sein Sohn, ist vier. Er kam mit einem Herzfehler zur Welt, musste operiert werden. Die Verantwortung, das Glück, dass der Junge heute trotz der Erkrankung fröhlich aufwächst, haben Halfar dankbar werden lassen. Er hat eine große Gelassenheit erlangt, er tut seine Arbeit mit Demut. Er ist glücklich – im Fußball und im normalen Leben.
„Wir stehen auf Platz eins, wir spielen eine gute Saison. Ich konnte meinen Teil dazu beitragen“, bilanziert Halfar, der sich mit Frau und Kind in Köln sehr wohlfühlt. Sogar den Dialekt versteht er inzwischen ganz gut.
Die Stimmung im Kölner Stadion – einmalig in der Zweiten Liga, absolut bundesligareif und allenfalls in Dortmund getoppt, fasziniert den gebürtigen Mannheimer. „Die Begeisterung um den Verein ist grandios! Der FC ist hier eine Hausnummer, wie der Verein wahrgenommen wird, das ist schon fantastisch. Im Stadion peitschen uns die Fans nach vorne. Wenn dann noch die FC-Hymne gespielt wird ...“, schwärmt der Offensivmann.
Daheim immer dabei – Hennes VIII., der Geißbock, Wappentier und Maskottchen des FC. „Hennes bringt uns Glück. Und mein Sohn, der Louis, findet den Geißbock richtig gut“, erzählt der Ex-Löwe. Er ist Stammspieler in Köln, das blieb er auch, als Kritik keimte, er schieße ja keine Tore. Das Vertrauen von Trainer Peter Stöger tat dem Kreativspieler gut. Beim 2:2 in Aue zahlte er sozusagen bar zurück, schoss nach 0:2-Rückstand zwei wunderbare Treffer. „Ich konnte mich mit den Toren bedanken“, sagt Halfar, der rechts wie links am Flügel spielen kann, zuletzt hinter den Spitzen ran durfte. „Ist mir eigentlich egal, wo ich spiele. Der Trainer lässt uns da viel Freiraum“, verrät der Angreifer.
„Mit Tobi Sippel habe ich noch Kontakt. Ansonsten hat sich ja in Lautern im Verein sehr viel verändert. Kosta Runjaic, den heutigen Trainer, kenne ich noch von früher“, sinniert Halfar. Er schoss die zweite Lauterer Mannschaft 2006 mit drei Toren gegen Bayern II zum Klassenerhalt. FCK-Co-Trainer damals: Kosta Runjaic.
Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau
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Wünsche Euch natürlich einen Sieg!
Noch mehr würde ich begrüßen, wenn der FCK sich langfristiger ausrichten würde. Was in Mainz, Ausgburg, etc. möglich ist, ist beim FCK allemal möglich. Es wird natürlich schwer, ganz oben in der 1. Liga anzuklopfen, aber der FCK hat die Möglichkeiten, sich für internationale Wettbewerbe zu qualifizieren!!!