Ich bin der Meinung, dass nach jedem Gewitter die Sonne wieder scheint
Das scheint mir aber ein langes Gewitter zu sein.
Ich bin der Meinung, dass nach jedem Gewitter die Sonne wieder scheint
Das scheint mir aber ein langes Gewitter zu sein.
Wenns blitzt fang an zu zählen wenns donnert hör damit auf.
Als Kind hats geklappt. Vllt funktionierts hier ja auch
1000000001.......1000000002..........10000000003
Konrad Fünfstück
Man hat heute gespürt, dass es ein besonderes Spiel für die Mannschaft war. Wir haben uns in den letzten zwei Wochen intensiv auf das heutige Spiel vorbereitet. Ich habe mich in den letzten Wochen mehrfach wiederholt, aber ich sage es nochmal: Das Einzige, was uns hilft, ist Geduld, eine gewisse Souveränität und Ruhe, die wir teilweise einfach nicht ausgestrahlt haben. Heute war die Mannschaft von Beginn an hellwach auf dem Platz. Wir haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben, zum Beispiel konzentriert in die Zweikämpfe zu gehen. Auch die Entstehung des 1:0 hat die Mannschaft gut gemacht. Wir haben es dann aber versäumt, nachzulegen und die sich uns bietenden Möglichkeiten konsequent zu nutzen. Aber unterm Strich bin ich heute zufrieden. Es war nach den zuletzt schlechten Ergebnissen eine extreme Situation für die Mannschaft. Am Ende zählt nur das Ergebnis und das hat heute für uns gepasst. Wir haben zu Null gespielt und konnten die Fans, die uns hier so fantastisch unterstützen, glücklich nach Hause schicken. Das waren heute drei wichtige Punkte, wir müssen aber noch um einige weitere Punkte kämpfen. Dem SV Sandhausen wünsche ich weiterhin alles Gute.
Alois Schwartz
Glückwunsch an den FCK und Konrad Fünfstück! Für uns ist das heute kein schöner Sonntag, wenn man das so sagen darf. Wir wollten genau das, was passiert ist, natürlich vermeiden, nämlich eine verunsicherte Mannschaft schnell in Führung zu bringen. Die Anfangsphase haben wir komplett verschlafen. Wir haben nicht angenommen, was wir uns vorgenommen hatten. In der ersten Halbzeit haben wir viele Möglichkeiten liegen gelassen, das hat sich auch in der zweiten Halbzeit durchgezogen. Wir haben 45 Minuten lang ein gutes Auswärtsspiel gezeigt, in der zweiten Hälfte ist der FCK nur einmal in Person von Colak zu einer Torchance gekommen und dann der Elfmeter in der Nachspielzeit. Ansonsten haben wir in der zweiten Halbzeit das Spiel bestimmt und auch eine gewisse Anzahl an Möglichkeiten gehabt, aber im Abschluss waren wir nicht gut. Unterm Strich haben wir ein gutes Spiel gezeigt, das mehr als nur auf Augenhöhe war. Aber in dieser Phase zählen die Ergebnisse und das haben wir heute nicht geliefert. Wir müssen trotzdem weiter arbeiten und auch die Kleinigkeiten richtig machen, die sind in dieser Liga spielentscheidend.
Marcel Gaus
Wir sind als Sieger vom Platz gegangen - ein Gefühl, dass wir seit Wochen nicht mehr hatte. Wir haben zu Null gespielt, das ist die Basis. Marius hat sensationell gehalten und nach vorne haben wir endlich mal die Chancen gemacht, die sich ergeben haben. Nichtsdestotrotz wissen wir, dass wir viel Arbeit vor uns haben. Wir sind noch nicht durch. Der Sieg ist auf jeden Fall eine riesige Erleichterung, weil wir in den letzten Wochen immer weiter runter gerutscht sind und der Abstand nach unten immer weiter geschmolzen ist. Und dann wird es irgendwann auch mal eine mentale Geschichte. Daraus haben wir uns heute sehr gut befreit und das erwartet schwierige Spiel verdient gewonnen, weil wir den Kampf angenommen und die individuellen Fehler abgestellt haben.
Jean Zimmer
Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen. Es war heute ein sehr wichtiges Spiel für uns alle. Wir haben uns vorgenommen, zu Null zu spielen und fußballerisch Lösungen zu finden. Ich denke, wir machen verdient das 1:0, haben uns dann auf das Verteidigen konzentriert, anstatt weiter nach vorne zu drängen. Das war vielleicht heute ein kleines Manko, aber wir haben kein Gegentor bekommen und 2:0 gewonnen. Man hat uns heute angemerkt, dass es ein sehr wichtiges Spiel für uns war. Wir haben uns auf der 1:0-Führung ein bisschen ausgeruht, weil wir wussten, dass wir gewinnen, wenn wir kein Gegentor mehr bekommen. Nächste Woche müssen wir gegen Karlsruhe punkten. Die Ergebnisse des Spieltags haben uns allgemein in die Karten gespielt.
Ruben Jenssen
Wir hatten vor dem Spiel viel Druck, weil wir fünfmal in Folge verloren haben. Darum war dieses Erfolgserlebnis heute sehr wichtig für uns. Wir waren heute effizienter als zuletzt. Wir haben eine der ersten beiden Chancen rein gemacht, super begonnen. Wir müssen schauen, dass wir in den nächsten Spielen die starke erste halbe Stunde länger beibehalten. Für uns war wichtig, dass wir uns die Länderspielpause als Neustart vorgestellt haben. Trotz des Sieges können wir uns noch nicht sicher fühlen. Wir haben einen komfortablen Abstand und wollen jetzt den Fans einfach noch ein paar gute Spiele bieten, Erfolge feiern und das Derby gegen den KSC gewinnen.
"Wir haben uns auf der 1:0-Führung ein bisschen ausgeruht, weil wir wussten, dass wir gewinnen, wenn wir kein Gegentor mehr bekommen."
Ein fast schon philosophischer Gedanke des Baldschwaben......
Konrad Fünfstück
Wir sind heute sehr froh, diese Hürde in Bielefeld gemeistert zu haben. Man hat gesehen, dass keine Mannschaft das Spiel verlieren wollte, um den Abstand auf die unteren Tabellenplätze weiter auszubauen. Bielefeld zu analysieren war für uns in der Spielvorbereitung sehr schwierig. Norbert Meier macht hier einen super Job. Unser Ziel war es, die Bälle am Boden zu lassen und über flaches Spiel nach vorne zu kommen, weil wir wussten, dass Bielefeld bei hohen Bällen viel Qualität in der Mannschaft hat. Das ist uns zum Teil gut gelungen. In der ersten Hakbzeit war es für die Zuschauer kein ganz so interessantes Spiel, in der zweiten Halbzeit haben wir zu einem guten Zeitpunkt die Führung erzielt. Es freut mich sehr für Pritsche, dass er uns hier bei seinem alten Verein helfen konnte und dass er seiner Familie, die im Stadion war, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Unterm Strich waren das ganz wichtige drei Punkte, die die Mannschaft, den Verein und das Trainerteam sehr freuen nach den letzten unangenehmen Wochen. Wir haben jetzt sieben Punkte aus den letzten drei Spielen gesammelt, wir fahren glücklich nach Hause. Bielefeld wünsche ich weiterhin alles gute, sind sind eine starke Mannschaft.
Norbert Meier
In der Analyse gebe ich dem Kollegen recht. In der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften bemüht, defensiv gut zu stehen. Aber es gab dennoch Phasen, in denen wir gute Möglichkeiten hatten. Die zweite Halbzeit war dann ein ganz anderes Spiel. Wir waren gut drin und hatten direkt zu Beginn eine gute Möglichkeit durch Manuel Junglas, in der er Pech gehabt hat. Wir haben aber viel klarere Chancen auch nicht verwerten können. Dann kassieren wir das Gegentor, denn Fehler gehören zum Fussball leider auch dazu. Trotzdem hatten wir danach erneut eine riesige Möglichkeit, die wir nutzen müssen, sonst kannst du solche Spiele nicht gewinnen. Das war eine ärgerliche, vermeidbare und unnötige Niederlage.
Konrad Fünfstück
Schon zu Beginn des Spiel wussten wir um die brutale Qualität des Gegners und dass sie aufs Tor drängen würden. Wir sind dann auch nicht gut ins Spiel reingekommen, haben es aber geschafft, uns in der Defensive in die Partei hereinzuarbeiten. Wir waren in den Zweikämpfen sehr präsent. In der Halbzeit haben wir unser Spiel ein wenig neu sortiert und mit Mateusz Klich einen spielstarken Mann gebracht, der die Bälle auch gut hinter die Abwehr spielen kann. Nach dem Platzverweis haben wir zudem die Mitte neu geordnet und versucht, mit zwei Stürmern Irritationen in der Leipziger Abwehr hervorzurufen. Insgesamt war es ein sehr laufintensives und umkämpftes Spiel. Wir haben 90 Minuten lang taktisch sehr gut gegen den Ball gearbeitet und uns dann auch mit dem Tor belohnt.
Ralf Rangnick
Wir haben vor dem Spiel gesagt, dass ein Punkt hier das Mindestziel sein muss, wir wenn möglich irgendwie drei Punkte holen wollten. Bis zum Platzverweis von Willi Orban kann ich mich auch an keinen Schuss aufs Tor oder gar eine Torchance in irgendeiner Form der Lautrer erinnern. Die gelb-rote Karte war dann eine Situation, die das Spiel in eine andere Richtung gebracht hat. Wenn man dann auch noch sieht, was Markus Karl in der ersten Halbzeit gemacht hat, dann muss man sich fragen, ob gleiche Maßstäbe angelegt werden. Zu zehnt war es für uns dann schwierig, die Ballkontrolle und die Spielkontrolle aufrecht zu erhalten und den Gegner vom Tor wegzuhalten. Beim Gegentor haben wir die Übersicht ein wenig verloren. Das war zudem sicherlich auch ein halber Meter Abseits. Aber da mache ich keinen Vorwurf ans Schiedsrichter-Gespann. Entscheidend war, bei Markus Karl ein Auge zuzudrücken – wie später bei Diego Demme bei uns dann aber auch. Wir wollten drei Punkte holen, müssen aber mit einem leben.
Patrick Ziegler
Wir haben eine gute Moral gezeigt, gerade nach dem 0:1. In der ersten Halbzeit haben wir noch einen Tick zu tief gestanden, aber insgesamt war das Unentschieden verdient. Nach der Überzahl sind wir nochmal richtig aufgekommen und hatten noch einmal richtig den Glauben an uns. Dann haben wir druckvoll gespielt. Wenn man auch noch die Elfmeter-würdige Szene mit Jean sieht, war der Spielausgang auf jeden Fall verdient, und ich bin stolz, dass wir das 1:1 noch geschafft haben. Wir sind jetzt seit vier Spielen ungeschlagen, auch wenn wir dieses mal wieder ein Gegentor bekommen haben. Aber so kann es auf jeden Fall die kommenden drei Spiele weitergehen.
Jean Zimmer
Der Gegner hatte heute sehr viel Qualität in seinen Reihen und das hat man in der ersten Halbzeit auch gesehen. Nichtsdestotrotz haben wir defensiv sehr gut gestanden und keine großen Torchancen zugelassen. In der zweiten Halbzeit sind wir dann viel mutiger aus der Kabine gekommen. Bei der Szene mit mir glaube ich schon, dass man Elfmeter geben kann, da er den Ball glaube ich nicht spielt, aber das muss ich mir noch einmal genauer anschauen. Das war noch vor dem Rückstand und dem Platzverweis und zeigt auch, dass wir nach dem Seitenwechsel sehr couragiert aufgetreten sind. Daher war der Punkt insgesamt auch verdient. Wir hatten uns vorgenommen, dem Gegner heute im Aufstiegsrennen ein wenig in die Suppe zu spucken und auch die Serie, gegen Leipzig noch nicht verloren zu haben, aufrecht zu erhalten. Das haben wir auch geschafft. Alles in allem war es dann auch ein von beiden Seiten sehr hart geführtes, aber doch faires Spiel.
Jetzt geht das mit der "brutalen Qualität" wieder los. Marco Kurz lässt grüßen.
Das war auch das erste,was mir ins Auge gefallen ist.Ich bin fassungslos.Brutale Qualität.
Deswegen konnten sie auch noch nie gegen uns gewinnen,und haben zu hause gegen Sandhaufen verloren.
wie kann eine figur wie fünfstück,eine respektsperson für die spieler sein.der mann
hat null charisma,er redet viel ohne auf den punkt zu kommen.
sonntags beim gottesdienst auf der kanzel,mag dass ja noch ausreichen,aber im
profifußball kann er nicht überzeugen.