Uwe Stöver (15.05.2016 - 30.06.2017 als Sportdirektor; 01.07.2001 - 31.07.2007 in verschiedenen Funktionen)

  • viel glück st.pauli werdet Ihr mit Ihm brauchen, ich weine ihm keine träne nach!

    DAS LICHT GEHT AUS,
    WIR GEHN NACH HAUS,
    RABINGEL RABANGEL RABUMM BUMM BUMM!

  • Hier ein Beispiel und die zwei anderen die ich meine mich zu erinnern sind glaube ich auch nicht mehr da


    Warum führst du denn keine Aussagen von Usern auf die noch da sind und sich rechtfertigen können , Angst vor Reaktionen ?

  • Ok... Es gibt immer wieder welche die einer anderen Meinung sind. Aber das er wie eine Sau durchs Dorf getrieben wurde, halte ich für sehr übertrieben.


    Er hat vielversprechend eingekauft, jedoch hat nur einer eingeschlagen. Das muss angesprochen werden.

  • @Raubein lese mal die Kommentare in einigen FCK Gruppen wie auf Facebook, dann kann man schon zu dem Eindruck kommen. Wenn ich sowas schreibe dann ist es ein Gefühl und nicht unbedingt das es immer so ist. Sollte ich nächstes mal besser betonnen.

  • Ist halt typisch, hier werden immer schnell Köpfe gefordert, in diesem Forum gehts noch aber wenn man mal bei DBB oder Facebook liest bekommt man die Krise. Die Schimpfworte die da teilweise fallen haben nichtsmehr mit Meinungen zu tun und diesselben Leute wundern sich dann, dass Vereine wie Heidenheim oder Sandhausen uns überholen. Durchs Dorf getrieben halte ich da nichtmal für übertrieben.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

    Einmal editiert, zuletzt von Betze-Pelé ()

  • @Raubein lese mal die Kommentare in einigen FCK Gruppen wie auf Facebook, dann kann man schon zu dem Eindruck kommen. Wenn ich sowas schreibe dann ist es ein Gefühl und nicht unbedingt das es immer so ist. Sollte ich nächstes mal besser betonnen.


    Da bin ich raus... :) Sowas lese ich nicht.


    Aber mit geht's speziell ums Forum.

  • Man hat Stöver ja offensichtlich intern massiv angegriffen und angeschossen, dass er dann das Handtuch geworfen hat nun bei St. Pauli gelandet ist, ist für mich ein ganz normaler Prozess im Geschäft. Warum sollte man ihm das auch nur im Ansatz übel nehmen??

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

    Einmal editiert, zuletzt von Der Kämpfer ()

  • Die Fragen sind doch folgende:

    • War nach der geplatzten Übernahme durch Abel bzw. dem AR Stövers Position geschwächt oder gestärkt?
    • War der gerüchteweise erneute Versuch des AR Stöver zu entmachten/ersetzen der Auslöser für seinen Weggang?
    • Gab es die Anfrage von St. Pauli zu einer Zeit, in der es untunlich war, Stöver anzusprechen?
    • Ist die Anfrage von St. Pauli Auslöser für seinen Weggang (unabhängig von der Situation Stövers beim FCK)

    Beantworten werden wir dies nicht können, es wird jeder für sich entscheiden müssen, was auf Grund der mehr oder weniger vorliegenden Informationen der Fall sein könnte. Ich persönlich tue mir mit einer Beurteilung schwer, halte aber für mich fest, dass es egal aus welchem Grund den FCK einfach in ein schlechtes bzw. unprofessionelles Licht rückt.

  • Ich glaube dass ein Kontakt zwischen Stöver und Pauli durchaus auch schon früher bestanden haben könnte. Was aber nichts heißen muss, denn unformelle Erkundigungen dürften auch dort an der Tagesordnung stehen. D.h. ja nicht dass Stöver sich daraus gleich was gemacht hat.


    Wenn man aber so wie Stöver dann massivem Gegenwind ausgesetzt ist, dann schaffen sich intelligente Menschen Ausweichoptionen für den Falle wenn. Hätte ich an seiner Stelle kaum anders gelöst. Wenn die neue Stelle dann vielleicht sogar bessere Perspektiven oder ein höheres Gehalt bietet, ist man leicht versucht zu wechseln, da man in einer solchen Situation ohnehin nicht grade maximale Loyalität zum aktuellen Arbeitgeber aufbringen kann. Warum auch, Loyalität ist immer ein gegenseitiger Vertrauensvorschuss und nur blinde Deppen bringen das auf, wenn es einem nicht entgegenbracht wird.


    Fazit: die internen Machtkämpfe der Saufnasen im AR haben uns mal wieder einen klugen Kopf gekostet. Bravo FCK!

    Einmal editiert, zuletzt von weschdkurv ()