Mensur Mujdza (08/2016 - 06/2017)

  • Kein Grund gleich zynisch zu werden. Ich hatte auch vor 6 Wochen eine Entzündung im Knie mit Wasser. Es wurde punktiert und da war es gut.
    Die Flüssigkeit bekommt man durch punktieren auf jeden Fall aus dem Knie.Nichts anderes habe ich behauptet.

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • mit dem punktieren bekämpft man die symptome,aber nicht die ursache.
    es kann sich um einen meniskus oder gar einen knorpelschaden handeln,wodurch das gewebe flüssigkeit verliert.


    also bei dir kann das jeder zeit wieder auftreten.

  • mit dem punktieren bekämpft man die symptome,aber nicht die ursache.
    es kann sich um einen meniskus oder gar einen knorpelschaden handeln,wodurch das gewebe flüssigkeit verliert.


    also bei dir kann das jeder zeit wieder auftreten.


    Genau so ist es. Die Ursache muss behoben werden, sonst kommt das Wasser bei Belastung immer wieder. @Klabuster_Kaputtnik, sollte dir dein Arzt aber auch gesagt haben, wenn es kein Wald und Wiesen-Arzt war. Und beim Punktieren ensteht immer die Möglichkeit einer Infektion. Deswegen sollte dies nicht die 1. Behandlungsart sein.

  • Die Verpflichtung durch Stöver war nach der durchaus bekannten Krankenakte des Spielers absolutes "High Risk" und aus aktueller Sicht leider ein Fehler, denn das mit "schnell weiterhelfen" ging schon einmal kräfig in die Hose.
    Ich bin sehr gespannt wieviele Partien Mujdza bei uns bestreiten wird, hoffe die Sache mit seinem Knie bessert sich bald....

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Ich zweifle immer mehr an den Kompetenzen der medizinischen und sportlichen "Führungselite".
    Es müsste doch möglich sein, dass an jeder Stelle wirkliche Experten/Profil zu Werke gehen, um teamorientiert durch medizinische Eingangschecks, durch medizinische und physiologische Betreuung, durch Ernährungsberatung und dem Erstellen/Umsetzen von Trainingsplänen auf der Basis von neuesten, auch medizinischen, Erkenntnissen für alle Spieler Topvoraussetzungen zu schaffen, damit sie dem Verein vollkommen fit zur Verfügung stehen.
    Somit sollte gewährleistet sein, dass die Gefahr von Verletzungen minimiert wird, dass "versteckte" Verletzungen/Behinderungen bei potentiellen Neulingen frühzeitig erkannt werden und es somit nicht zu Verpflichtungen kommt, wie es bei uns kurz vor Ende der Transferperiode geschehen ist.
    Und ob nun Stöver die Aussage "es werden nur Spieler geholt, die uns sofort weiterhelfen" gemacht hat oder nicht ist völlig egal!
    Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass man sich genau das als Sportvorstand vornimmt. Das muss doch nicht explizit ausgesagt werden!

  • Es müsste doch möglich sein, dass an jeder Stelle wirkliche Experten/Profil zu Werke gehen, um teamorientiert durch medizinische Eingangschecks, durch medizinische und physiologische Betreuung, durch Ernährungsberatung und dem Erstellen/Umsetzen von Trainingsplänen auf der Basis von neuesten, auch medizinischen, Erkenntnissen für alle Spieler Topvoraussetzungen zu schaffen, damit sie dem Verein vollkommen fit zur Verfügung stehen.


    Betze63, du hast mit deiner Aussage natürlich völlig recht. Man muß aber bezweifeln, ich zumindest mache das, das vermeintliche Profis deren "verletzungsanfälligkeit" sich wie ein roter Faden durch ihre Karriere zieht, bei diesen Maßnahmen mitarbeiten.
    Für die Verpflichtung solcher Spieler sollte gelten, entweder sie sind körperlich einfach nicht robust genug für Profisport, oder sie versauen sich die Trainingsarbeit durch ihren Lebensstil. Also grundsätzlich Hände weg bei "verletzungsanfälligen" Spielern, egal wie gesund oder motiviert sie einem vor einer gerade anstehenden Verpflichtung in den Gesprächen und Untersuchungen erscheinen.

  • Betze63, du hast mit deiner Aussage natürlich völlig recht. Man muß aber bezweifeln, ich zumindest mache das, das vermeintliche Profis deren "verletzungsanfälligkeit" sich wie ein roter Faden durch ihre Karriere zieht, bei diesen Maßnahmen mitarbeiten.
    Für die Verpflichtung solcher Spieler sollte gelten, entweder sie sind körperlich einfach nicht robust genug für Profisport, oder sie versauen sich die Trainingsarbeit durch ihren Lebensstil. Also grundsätzlich Hände weg bei "verletzungsanfälligen" Spielern, egal wie gesund oder motiviert sie einem vor einer gerade anstehenden Verpflichtung in den Gesprächen und Untersuchungen erscheinen.


    Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, der ziemlich weitgreifend sein könnte!
    Ob Profis bei meinen geforderten Maßnahmen "mitarbeiten", hängt sehr stark von den Vertragsbedingungen ab. Wie du schon richtig bemerkt hast, sollte man bei solchen verletzungsanfälligen Spielern grundsätzlich von einer Verpflichtung absehen. Bei Moritz ist die Verpflichtung fast schon sarkastisch formuliert "für'n Arsch"!
    Und wenn man dann noch weitere "Vertragsinhalte" vorgeben würde, wie
    - ausreichende Sprachkenntnisse (Deutsch!), wenn das nicht der Fall ist, angeordnete Sprachkurse!
    - Integrationspflicht
    - Leistungsbereitschaft
    ....
    dann würde sich sehr schnell die "Spreu vom Weizen" trennen.
    Wir hätten dann ein noch überschaubareres Spielerkontingent, aber die verbliebenen würden dann das erfüllen und umsetzen, was man von einem Vertragspartner erwarten kann!
    Und wenn nun jemand erwidert, dass das hier alles naive Forderungen seien, dann muss man sich eben mit unehrlichen, verletzungsanfälligen Spielern zufrieden geben, die die Begriffe "Leistungsfähigkeit" und "Leistungsbereitschaft" nicht kennen.

    Einmal editiert, zuletzt von BoldSalad278 ()

  • Zitat

    Mujdza fällt bis Jahresende verletzungsbedingt aus


    (...) Bis Jahresende fällt der Ende August neu verpflichtete Außenverteidiger Mensur Mujdza (Knieverletzung im Training) aus. Schlechte Nachrichten für die fehlgestarteten und ohnehin gebeutelten Roten Teufel.


    Quelle: Die Rheinpfalz


    Zitat

    Der 1. FC Kaiserslautern wird in den kommenden Wochen auf Außenverteidiger Mensur Mujdža verzichten müssen, der nach einer Knieverletzung voraussichtlich bis Ende des Jahres ausfallen wird.


    Der 32-jährige Nationalspieler Bosnien und Herzegowinas wechselte vor der Saison vom Bundesliga-Aufsteiger SC Freiburg an den Betzenberg. Nach einer Verletzung am Knie, die sich der Verteidiger im Training bei den Roten Teufeln zuzog, erfolgte am Montag, 19. September 2016, ein operativer Eingriff. Mensur Mujdža wird aller Voraussicht nach erst im kommenden Jahr wieder in den Spielbetrieb einsteigen können.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Tja und den Vertrag mit Schulle hat man nun schon aufgelöst. Irgendwie alles recht suboptimal gelaufen, das Ganze. Würde jetzt Schulze wieder einen Vertrag bis Saisonende mit Verlängerungsoption anbieten, woanders wird man wohl so schnell keinen finden können.


    Dem Mensur wünsche ich gute Besserung!

  • Dem Spieler gute Besserung!
    Was das für den FCK heisst mag man sich nicht ausmalen.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...