Rumms.
harte Kritik an ihn
nur noch Nummer 3
http://www.kicker.de/news/fuss…noch-die-nummer-drei.html
Julian Pollersbeck (07/2013 - 06/2017)
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Mit dem Verkauf für 3, 5 Millionen ist alles RICHTIG gemacht worden.
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Hier noch Ehrmanns Meinung zu dem Thema
http://hsv24.mopo.de/2017/11/2…-auf-pollersbeck-los.html -
harte worte, hatte polle da anders eingeschätzt. nun muss er wohl zusehen dass er im winter möglichst woanders unterkommt. dann aber wohl nicht mehr in der bundesliga, denn da sind alle eigentlich so gut aufgestellt dass es keinen neuen TW bedarf
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Vernichtende Worte von Gerry!
So wirft jemand seine Karriere weg .... und viel Geld!
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wobei auch für Gerry gilt:
Vorsicht mit solchen Worten aus der Ferne oder vom hörensagen!Es liegt zwar nahe, aber wir wissen alle nicht, ob es ggf einen anderen Auslöser in der Beziehung HSV<> Polle gab.
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wenn ich kuntz auch nicht mag,aber scheinbar wollte er uns mit der nominierung von
pollersbeck noch einen gefallen tun.diese summe für einen absoluten durchschnittstorhüter
war genau nicht so zu erwarten, wie das geld für müller -
Zitat
Sportchef Todt & Berater Rummenigge nehmen Pollersbeck in SchutzHSV-Sportchef Jens Todt und Berater Roman Rummenigge haben dem in die Kritik geratenen Torhüter-Talent Julian Pollersbeck (Foto) Rückendeckung gegeben. Der U21-Europameister war im Sommer für 3,5 Millionen Euro vom Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern zum Hamburger SV gewechselt und galt vor Saisonbeginn als mögliche künftige Nummer eins.
Derzeit ist der 23-Jährige in der Rangfolge aber hinter Stammkeeper Christian Mathenia und Tom Mickel gerutscht. Pollersbeck wurde in der Folge von seinem Ausbilder beim FCK, Gerry Ehrmann, eine unprofessionelle Einstellung und ein schlechter Fitnesszustand vorgeworfen.
Todt wies die Kritik gegenüber Reportern zurück. „Es gibt von uns keinen Tadel, dass sich Julian unprofessionell verhalten würde“, sagte der Sportdirektor des Tabellen-15. dem „Abendblatt“. Die „Bild“ zitierte Todt mit den Worten: „Julian arbeitet an seiner Physis. Grundsätzlich ist er auf einem guten Weg.“
Im Spiel gegen den VfB Stuttgart (3:1) hatte Pollersbeck wegen einer Erkältung gefehlt, in der Partie gegen Schalke 04 (0:2) bekam Mickel wegen der besseren Trainingsleistungen den Platz auf der Bank. „Es war eine Entscheidung für Tom“, sagte HSV-Coach Markus Gisdol dazu. Pollersbeck soll sich schon seit längerem einen Ernährungsberater genommen haben. Zudem hat er mit Boxtraining begonnen und absolviert ein Extraprogramm von HSV-Torwart-Trainer Stefan Wächter.
Richtig zufrieden mit der Situation in Hamburg ist aber auch Pollersbecks Berater Roman Rummenigge nicht. „Wir werden uns sehr genau anschauen, wie es in den kommenden Wochen mit Julian weitergeht“, sagte der Sohn von Karl-Heinz Rummeniggeim „Abendblatt“.
Zu „Goal.com“ meinte Rummenigge: „Julian hat in den vergangenen Wochen […] konstant körperliche Fortschritte erzielt und damit signalisiert, dass er um seine Chance kämpfen will. Man hat ihm zu jeder Zeit das Gefühl vermittelt, dass er sich wieder rein kämpfen kann. Die Nichtberücksichtigung für das Spiel aufgrund einer kurzen krankheitsbedingten Pause halte ich daher für nicht nachvollziehbar. Sie wirkt eher wie eine Bestrafung, obwohl Julian sich weder mangelnden Einsatz vorwerfen noch etwas anderes zu Schulden kommen lassen hat.“
https://www.transfermarkt.de/s…n-schutz/view/news/293366 -
Es ist doch egal, ob er 2. oder 3. Torwart beim HSV ist, an Mathenia kommt er nicht vorbei, also versauert er auf der Bank!
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http://www.sport1.de/fussball/…1-held-julian-pollersbeck
ZitatEhrmann: "Kein Mitleid mit Pollersbeck"Für seinen ehemaligen Torwarttrainer ist das kein Wunder: "Ich habe kein Mitleid mit Julian, weil ich ihn kenne", sagt Gerald "Gerry" Ehrmann, der in Kaiserslautern schon die späteren Nationaltorhüter Tim Wiese, Roman Weidenfeller und Kevin Trapp ausbildete, zu SPORT1.
"Er denkt, er habe es nicht nötig. Er ist zu bequem und hat sehr wenig Eigenantrieb. Julian fehlt es an Selbstkritik. Du musst ihn zu seinem Glück zwingen."
Nach Einschätzung seines ehemaligen Förderers ist auch der derzeitige Lebenswandel Pollersbecks kontraproduktiv. "Ich habe gehört, dass er in Hamburg um die Häuser ziehen soll", erklärt Ehrmann. "Wenn das bei mir passiert wäre, dann hätte er am nächsten Tag so trainiert, dass er dafür zu müde gewesen wäre."
"Nicht in der Lage sich zu wehren"Nach SPORT1-Informationen haben Trainer Markus Gisdol und Sportchef Jens Todt den Keeper kürzlich zu einem Gespräch gebeten. Geholfen hat das offenbar nicht.
Aus dem umjubelten U21-Europameister ist so ein trauriger Bankdrücker geworden.
"Er ist nicht grundlos dritter Torwart beim HSV, da kommt Hochmut vor dem Fall", findet Ehrmann. "Wenn Julian richtig hart trainiert, dann ist das alles in Ordnung, von der Körpergröße her und fußballerisch. Aber man muss ihm zwei Mal die Woche den Arsch aufreißen, weil er von sich aus nichts macht."
So sei Pollersbeck derzeit gegen Mathenia "nicht in der Lage, sich im Konkurrenzkampf zu wehren. Wenn man so verantwortungslos mit seinem Job umgeht, ist das traurig", urteilt Ehrmann: "Ich habe dafür kein Verständnis."