Robin Koch (07/2015 - 08/2017)

Robin ist ja bisher noch gar nicht aufgeführt hier, was unbedingt nachgeholt wird.....zumal er am Sonntag einer der wenigen Lichtblicke war.

Zitat

Auf den Spuren seines Vaters - Vertrag bis 2019

Robin Koch bleibt über die Saison 2016/17 hinaus ein Roter Teufel. Der 20-Jährige verlängerte seinen Vertrag mit dem 1. FC Kaiserslautern bis zum 30. Juni 2019 und unterschrieb dabei gleichzeitig seinen ersten Profivertrag beim FCK. Der Abwehrspieler wechselte im Sommer 2015 vom Regionalligisten SV Eintracht Trier auf den Betzenberg und lief seitdem in 27 Regionalligaspielen (1 Tor) in der U23 des FCK auf. In der aktuellen Zweitligasaison stand er zudem bereits dreimal im Kader der Lizenzmannschaft von Cheftrainer Tayfun Korkut.

FCK-Sportdirektor Uwe Stöver: „Robin hat sich über unsere U23 im vergangenen Jahr und in den ersten drei Monaten im Lizenzkader in sehr kurzer Zeit toll entwickelt. Er wird auch noch weitere Entwicklungsschritte gehen, davon sind wir fest überzeugt“.

Robin Koch: „Für mich geht mit diesem Vertrag ein Traum in Erfüllung. Der FCK ist für mich etwas ganz Besonders. Ich bin hier in Kaiserslautern aufgewachsen und habe schon bei den Bambinis des FCK gespielt. Jetzt werde ich weiter hart an meiner Entwicklung arbeiten.“

Spielerdaten
Name: Robin Koch
Geboren: 17.07.1996 in Kaiserslautern
Größe: 190 cm
Gewicht: 82 kg
Nationalität: Deutsch
beim FCK seit: 01.07.2015
Vertrag bis: 30. Juni 2019
bisherige Vereine: Eintracht Trier, SV Dörbach

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Das ist bestimmt einer ohne Söldnermentalität.Einer,der sich voll und ganz mit dem FCK identifiziert.Von seiner Sorte noch ein paar mehr in unserer Truppe,
und mir wäre nicht mehr bange um unseren FCK.Dann würde wieder ehrlicher Fußball gespielt werden.Dann könnte man auch mal eine Niederlage verzeihen.

Zitat von Luzifer

Söldnermentalität würde ich aber keinem unterstellen, der das z.B. 5 fache verdienen könnte. Das ist dann einfach nur klug.

Das Gegenteil von klug ist dumm.War Fritz Walther etwa dumm? Er blieb beim FCK für 800 Mark monatlich,obwohl er bei anderen Vereinen ein vielfaches hätte verdienen können.
Nein,er blieb beim FCK,weil sein Herz an diesem Verein hing.
Aber leider regiert in der heutigen Zeit der Euro,und jeder will so viel wie möglich davon absahnen.Ist an und für sich nix verwerfliches,aber das menschliche und einiges andere bleiben dabei
leider auf der Strecke.
Ein Söldner wird für seinen Auftrag und Einsatz bezahlt.Ist der Einsatz aber beendet,kehrt der Söldner seinen Auftraggeber den Rücken.Ihm ging es dabei nur ums Geld.
Identifikation mit dem Arbeitgeber gleich null!

Er bleib in einer anderen Zeit und dass man ihm nur immer wieder unterstellt dass er nur wegen des Vereins blieb ist eine Legendenbildung sondersgleichen. Die Gründe warum er blieb kannte nur er. Es gibt Dutzende Gründe die nichts mit dem finanziellen zu tun haben. Lasst doch mal den alten Fritz raus aus so einer Diskussion.

Innenverteidigung Ewerton und Koch bitte so lassen, passt so!

Wäre schön wenn er weiter spielen darf. dann hätten wir mit ihm und pollersbeck 2 aus der eigenen Jugend als Stammspieler mit denen ich nicht gerechnet habe zu Saison Beginn. Und dann nach Möglichkeit über die Saison hinaus halten. und frühestens nächste Saison verkaufen wenn die Entwicklung etwas weiter ist. Sonst bringen die paar euros uns nicht weiter die wir nach dieser Saison bekommen würden.

Beim Abseitstor pennt er und verliert den Überblick. Das Glück dass dann ein Fehler einmal nicht bestraft wird muss man haben. Neben Ewerton macht sich der Junge enorm gut und profitiert und reift. So leistet Ewerton einen weiteren Dienst während seiner Leihe.

Ich will jetzt nicht gleich völlig übertreiben, aber wie er nach manchen wichtigen, gewonnen Zweikämpfen vom Publikum gefeiert wurden ist erinnert mich stark an eine Person. Nämlich an seinem Vater Harry Koch, für mich einer der besten und coolsten FCK Verteidiger aller Zeiten und absoluter Publikumsliebling (Ein Traum wäre, wenn er jetzt auch noch eine ähnliche Torgefahr wie sein Vater bei Standards entwickeln würde).

Robin Koch hat für mich das Zeug ähnliches zu erreichen auch wenn es noch ein sehr langer Weg bis dahin ist. Es macht jedenfalls Mut nach Pollersbeck ein weiteres Talent - mit dem vorher die wenigsten gerechnet haben - hinzugewonnen zu haben. Sehr wichtig für die Identifikation, allein schon weil er der Sohn einer FCK Legende ist, auch wenn er erst seit einem Jahr das FCK Trikot trägt.

Seine Aufstellung spricht für den jetzigen Coach.
Es gehört schon Mut in so einer Konstellation auf den jungen Burschen zu setzen, auch wenn Heubach und vor allem Stipe komplett von der Rolle sind!

Nur sollte man ein wenig vorsichtiger mit den Lobeshymnen sein.. Ich hoffe der Junge steigert sich konstant, dann ist das wie angesprochen schon jede Menge so dringend benötigtes Identifikationsmaterial!