31. Spieltag - 29. April: Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern

  • Anfangs spielte der KSC wie das verängstigte Kaninchen, demwir dann mit einer großzügigen Spur an Karotten aus dem Bau geholfen haben.
    Ich sah uns auch anfangs nicht so stark wie der Reporter.
    Wir waren aber so unprofessionell, dass wir uns nach dem 1:0 in eigener Selbstzufriedenheit ertränkten. Das ist unprofessionell.


    Die letzten 20 min geben wenig Hoffnung auf 3 Punkte. Wenn wir unser Spiel nicht grundlegend ändern gehen wir zurecht als Verlierer vom Platz

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • scheinbar haben unsere Helden in den kurzen Hosen nach dem 1:0 auf Training im Trikot umgestellt: das können sich vielleicht die Bayern erlauben, aber wir nicht. Wie zum Geier schafft man es, einen Gegner, der mit eingezogenem Schwanz angetreten ist und sich von Beginn an dem unvermeidlichen Abstieg hingegeben hat, durch solche eine Arroganz wieder in Spiel zu bringen ? Das 1:1 geht klar auf Pollersbeck. Nicht sein erster Griff ins Klo. Hat er die Angebote aus Liga 1 aufm Schirm oder was zur Hölle verhindert, dass er sich vernünftig konzentieren kann ?
    Gaus und Mwene zeigen wieder mal, was die alten FCK-Tugenden ausmachen. Gras fressen und die Rübe hinhalten. Hoffen wir, dass Meier den Herren in der Pause ordentlich in den Arsch tritt, sonst geht das Ding am Ende tatsächlich noch in die Hose.

    Viva la Meckerkultur:girly2:

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  • Wie gehabt.Aufbaugegner FCK. :boing:

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • So wird das in Summe nix.
    Zuerst nach Führung komplett den Zugriff verloren.
    Dann Polle nicht auf der Hoehe.
    Jetzt reseten und Gas geben

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Wenn die Ochsen in der Anfangsphase Druck aufgebaut hätten könnte das Ding zu unseren Gunsten entschieden sein.
    So zittert man wieder.
    Oder so gesagt, wenn sich unsere nicht steigern gehen wir als Verlierer vom Platz.
    Meine Fresse!!!!

    Forza FCK


    :schild:

  • Wenn er Kinsombi auf dem Platz lässt ist das ein Schlüssel.
    Den KSC Trainer kriegt man auch auf die Tribüne..
    Man muss mehr investieren

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Bielefeld jetzt mit einem Mann mehr, gehe davon aus das die gewinnen, hat unsere Mannschaft wirklich geglaubt die können das 1:0 über die Zeit bringen? Dieser pomadige Auftritt nach der 1:0 Führung ist echt schwerr nachzuvollziehen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Da geht man bei einer für mich höchstens 3 klassigen Mannschaft nach nicht mal 5 min in Führung. Angeschlagen in mag 2 auf Platz 18. Man bekommt es nicht hin dann dieses Spiel zu bestimmen und ruhig zu verwalten.
    Ich weiß nicht warum das immer passiert.


    Du weißt doch wir haben eine junge Mannschaft...dieser Satz wird nach dem Spiel auch wieder kommen.

  • wenn ich Trainer wäre hätte man mich in der Halbzeit bis zur Mittellinie gehört.


    Das Interview in der Pause war treffend - auch wenn es ein EX-Ksc-Spieler ist

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
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    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie