G20 - Diskussion oder Konfrontation

@herrmann
Ich möchte nur darauf hinweisen, weil in unserer aktuellen Zeit solche Beiträge durchaus in den falsch verstanden werden könnten. Und da ja auch die Bundesregierung gewisse Gesetze in Richtung "Kontrolle von Inhalten" verabschiedet hat, wodurch ich davon ausgehe, dass solche Beiträge zukünftig sehr viel schneller von Plattformen wie Facebook, YouTube, usw verschwinden könnten.

@lookaround
Ja klar ist es eine "kleine" Gruppe, die das macht. Ich meinte auch, dass das diejenigen sind, die völlig am Ziel vorbei schiessen. Die friedlichen Demonstranten setzen ein gutes Zeichen, ich habe auch schon Bilder von verschiedenen Aktionen gesehen. Nur, wenn ein Auto brennt, dann hat das für mich nichts mehr mit einer sinnvollen Auseinandersetzung mit den Problemen zu tun. Und wer sind diejenigen, die Autos anzünden? Wohl kaum die Superreichen Unternehmer. Aber gegen was meinen die Zündler eigentlich zu stehen? Und wessen Autos zünden sie an? Völliger Wahnsinn, wie man sein Hirn so ausschalten kann. Wie man so destruktiv sein kann.
Generell zu G20 braucht man glaube ich nicht viel sagen, außer, dass die Regierungschefs wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Was für ein Unsinn sowas in diesem Stile zu machen. Und dann muss man sich mal überlegen, welches Polizeiaufgebot da für die Sicherheit dieser Regierungschefs aufgeboten werden muss. Ich habe auch gelesen, dass einer der Scheiche ein Hotel mit dutzenden Räumen gemietet hat und auch seinen Thron dort hin mitnehmen wollte. Ja wenns nichts wichtigeres gibt.

Für mich rangieren die unterhalb von wilden Tieren. Ein wildes Tier zeigt solche extremen Verhaltensmuster bei Schutz der Jungtiere oder im Jagdtrieb zum stillen von Hunger. Da ist ein sinnvoller Trieb dahinter. Den kann ich hier nicht erkennen. Ein wildes Tier würde man ohne zu zögern abschießen. Dieses Rattenpack kommt fast immer ohne Konsequenzen davon und zerstören das Lebenswerk normaler Bürger. Bei Vandalismus zahlt keine Versicherung.. Und vermissen würde die sicher auch niemand. Also ich wäre bereit wegzusehen wenn man das Pack loswerden möchte.

Mir ist das relativ egal ob links, rechts, mitte, dick oder doof. Es gibt weder kluge noch gute Argumente für Gewalt. Und bitte nicht falsch verstehen, ich möchte die Vorgehensweise der autonomen Blöcke keinesfalls rechtfertigen. Aber die einen wegschaffen heißt auch für mich die anderen abschaffen. Es gebe all diese Bilder und die Berichterstattung nicht ohne diesen billigen Lobbyjournalismus. Alle stürzen sich wie die Geier auf die letzte Portion Gammelfleisch. Medien schaffen Wertungen und Bewertungen und Menschen ballern sich das tagtäglich rein. Oder polizeiliche Maßnahmen, politische Entscheidungen (als ob man nicht gewusst hätte, welcher Vulkan unter Hamburg brodelt). Die ganze G20 Story ist doch für den Allerwertesten, schön nett lächeln in die Kamera, viele Hände schütteln, Sektchen saufen und Kohlen ohne Ende verschwenden. Was ich damit sagen will, mir ist der Blick auf das eine oftmals zu eindimensional.

BetzeFensi, willst du wirklich damit sagen, dass es besser wäre, die Presse würde über diese Verbrechen (das sind es in meinen Augen) nicht berichten würde? Das kann doch nicht sein.

Es gibt im deutschen Blätterwald auch viele kritische Stimmen diesem Gipfel. Das rechtfertigt aber auf keinen Fall, dass 8.000 vermummte linke Chaoten wie wild gewordene Tiere durch die Stadt ziehen. Und es sind eben nicht nur ein paar Idioten, auch wenn dies nicht in das Weltbild einiger passt.

PS: Könnte man mal den Schreibfehler in der Überschrift korrigieren?

"Der Linksextrmismus ist ein aufgebauschtes Problem".

Manuela Schwesig, Ex-Familienministerin und jetzige Landesmama von Meck-Pom unter deren Bundesverantwortung die Mittel für Projekte gegen Linksextremismus zusammengestrichen wurden und linksextreme Vereine und Vereinigungen im Kampf gegen Rechts finanziell gefördert wurden.

Da eine gute alte Schulfreundin von mir in Ottensen lebt, kenne ich die Gegend zwischen Schanze, Altonaer Fischmarkt, Beginn der Elbchaussee, Bahnhof Altona sehr gut. Ein linksalternatives Klischeeviertelchen wie aus dem Bilderbuch. Alles schön bunt statt braun, von Toleranz und internationaler Solidarität dauerbesoffen, die rote Flora wird mit Augenzwinkern unterstützt, Gewalttäter unverholen regelrecht bewundert (da macht endlich mal jemand was). Man braucht sich nur die Wahlergebnisse von diesen Gegenden bei Bürgerschafts- und Bundeswahlen anzuschauen um zu der alten Angelsächsischen Weisheit zu kommen, "you get what you deserve" oder auf deutsch "geliefert wie bestellt". Mein Mitleid mit diesen von Linksfaschisten geplagten "Weltbürgern" geht gegen null.

Zum Abschluß, so als Lehre aus den Hamburger Ereignissen, muss natürlich der Kampf gegen Rechts weiter intensiviert werden und weitere Steuermittel von uns in irgendwelche obskure Vereine geblasen wedren.

Warum der Staat hier nicht härter durchgreifen will, bleibt mir ein Rätsel. Deeskalation ist hier für den Arsch. Dieser Mob kann nicht einfach nur in Schach gehalten werden. Schöne dicke Gummigeschosse, die halt auch mal quer schlagen und zufällig ein paar dieser Deppen den Kopf wegrotzen, .... nicht schön, aber passiert halt mal.

Das alles ist nur ein Spiegelbild dessen, was uns dieser links/grün-versiffte Haufen einbrockt. Genug Politiker dieser Parteien relativieren doch schon wieder und suchen die Schuld bei anderen. Eigentlich ist es ganz gut das das jetzt so kurz vor der Wahl passiert, ich hoffe die Bürger merken sich die Aussagen dieser "Politiker" und wählen diese Spinner nicht. Ebenso hoffe ich, dass es der bekloppten AFD keine Stimmen bringt, sondern das die Volksparteien gestärkt werden und diese nicht mehr abhängig von diesen minderbemittelten Idiotenvereinen sind.

Ich habe gerade gelesen, dass der Anwalt der roten Flora Verständnis für die Krawalle geäußert hätte, nur den Ort hielt er für falsch, Blankenese wäre geeigneter gewesen. Unfassbar! Diesem Mann sollte die Anwaltslizenz entzogen werden.