Sebastian Andersson (08/2017 - 06/2018)

  • Es ist schon bezeichnend :
    fehlen Borello, Mwene und Jenssen, dann hängen beide Stürmer in der Luft

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Ich meinte im vgl. zu den letzten Wochen, in der HR war es ja die Regel :(

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Ich finde er hat das gestern gut gemacht, viel Bälle festgemacht und mal wieder viel unterwegs.


    Habe gerade das Eigentor nochmals angesehen. Torrejon hat ihn kurz vor dem Kopfball geschubst. War jetzt nicht schlimm aber ich frage mich ob so etwas nicht gepfiffen werden könnte...

    Wir sind Lautre....gebt's uff die Fress!

  • Einige wollten ja lieber Spalvis für Anderson sehen.Aber ich finde,mit seiner Aufstellung hat Frontceck alles richtig gemacht.

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • Ich finde es eher gut, dass wir mit beiden gute Alternativen haben. D.h. von der Bank aus hat man sehr viele Möglichkeiten auf das Spiel zu reagieren. Die Umstellung auf zwei Stürmern kommt beiden entgegen.

  • Beim Eigentor sehr unglücklich aber ohne Vorwurf, umso wichtiger aber, dass er sich für seine Arbeit belohnt hat und den FCK zur Pausenführung geköpft hat. Alle unsere Stürmer haben ihre Qualitäten und sind wichtig für uns.


    PS: den Vorzug vor Spalivs hat er wohl auch dessen Vaterschaft über Nacht zu verdanken. Einen ausgeschlafenen Andersson zu stellen war m.E. auch die richtige Entscheidung.

  • Die letzten zwei Spiele von ihm waren leider richtig schwach. In dieser Verfassung erinnert er mich an Zoua.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)