Duisburg ist daheim schwächer als auswärts. Ein Punkt dürfte drin sein, reicht aber nicht. Da ist der Rhythmus "Sieg, Niederlage,..." doch besser als 2 x unentschieden 
27. Spieltag - 17. März: 1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli
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Richtig
wir sind ja schon mal grandios mit vielen Unentschieden abgestiegen.
Remis ist ab jetzt wie NL! -
Wenn man tatsächlich glaubt mit weitgehend mutlosem Ballgeschiebe wie gestern den Klassenerhalt packen zu können, dann ist und bleibt das ein vollkommener Trugschluss. Wir sind immer dann gut wenn es nach vorn geht und genau diese Marschrichtung ohne wenn und aber hätte man zwingend gegen Pauli ausgeben müssen.
Ich fürchte, dass es das in Sachen Klassenerhalt letztlich gewesen ist, wenn man sich die letzten Partien anschaut könnten wir eigentlich anders darstehen. Ich verstehe diese "Vorsicht" in der Einstellung nicht. So lange man aber immer noch zur Aussage greift/greifen kann, dass noch nichts entschieden ist gibt man auch den Spielern das Alibi nicht 100% zu geben.
Fazit: Endspiele sehen eben nach wie vor anders aus, da muss man mehr Gas geben.... -
Offensiv hätte in der Tat mehr kommen müssen. Man hatte st.pauli gut im Griff. Aber von uns kam auch nur nadelstich mäßig der ein oder andere Angriff. Ich glaube wenn CB sich diesen Bock nicht geleistet hätte, wäre es 0:0 ausgegangen. Natürlich zu wenig in unserer Situation.
Duisburg und Regensburg. Kann mir kaum vorstellen dass man da mit 6 Punkten raus geht die man aber braucht um noch das Blatt zu wenden. -
Wenn man tatsächlich glaubt mit weitgehend mutlosem Ballgeschiebe wie gestern den Klassenerhalt packen zu können, dann ist und bleibt das ein vollkommener Trugschluss. Wir sind immer dann gut wenn es nach vorn geht und genau diese Marschrichtung ohne wenn und aber hätte man zwingend gegen Pauli ausgeben müssen.
Ich fürchte, dass es das in Sachen Klassenerhalt letztlich gewesen ist, wenn man sich die letzten Partien anschaut könnten wir eigentlich anders darstehen. Ich verstehe diese "Vorsicht" in der Einstellung nicht. So lange man aber immer noch zur Aussage greift/greifen kann, dass noch nichts entschieden ist gibt man auch den Spielern das Alibi nicht 100% zu geben.
Fazit: Endspiele sehen eben nach wie vor anders aus, da muss man mehr Gas geben....
Andere Vereine die da unten stehen haben ganz eindeutig kapiert worum es geht deswegen fighten und punkten die auch. Mehr Gas geben ist richtig, leider geben die in den Interviews mehr Gas als auf dem Spielfeld. Ein Spiel dauert 90 Minuten und nicht 10 oder 20 Minuten. -
Leute , so viel mehr Gas geben die nicht.
Siehe SVD heute. Einfach mehr Glück und Effektivität. Die zehren von der besseren HR und schaffen es uns auf Abstand zu halten.
Wir bräuchten einfach ein wenig mehr Mut und Glück.
Aber das Glück haben wir schon zu oft in den letzten Jahren in Anspruch genommen -
Wir müssen jedes Spiel so angehen wie gegen Kiel und gegen Union. Es ist nicht möglich jeden Gegner überennen zu können aber es muss einfach von der 1. bis zur 90. Minute auf dem Platz wirklich alles gegeben werden als würde jedes Spiel über Leben und Tod entscheiden.
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ZitatAlles anzeigen
ANALYSE: CALLSEN-BRACKERS BOCK SCHMERZT MEHR, ALS ALTINTOPS GENIESTREICH FREUT – EIN PUNKT IST ZU WENIG
Um ein Haar wärs am Ende noch ein Tag geworden, an dem Legenden geboren werden. Statt dessen aber bleibt der kleiner werdenden Zahl der Hoffenden nur, zum gefühlten abermillionsten Mal vom „Punkt für die Moral“ zu sprechen. Nüchterne Naturelle indes stellen fest: 1:1 gegen den FC St. Pauli, das ist für den 1. FC Kaiserslautern zu wenig. Da der VfL Bochum zeitgleich gewonnen hat, schwillt der Abstand des Tabellenletzten auf Tabellenrang 15 nach diesem Spieltag auf mindestens acht Punkte an – und das bei nur noch sieben ausstehenden Partien. Mit fünf Punkten Distanz einigermaßen erreichbar bleiben könnte Relegationsrang 16 – wenn Aue am Montagabend zuhause gegen Fürth verliert. Und wieder einmal waren es nur Augenblicke, die die Lauterer um die Früchte von 90 Minuten brachten, die sicher nicht überlegen, aber entschlossen und leidenschaftlich geführt war. Allerdings hatte auch ein Roter Teufel einen ganz großen Moment.
(...)
Zum Abschluss noch der gewohnte Blick auf die Positions- und Passgrafik, die sich diesmal mit einigen interessanten Verschiebungen präsentiert. Moritz agierte deutlich tiefer als Seufert, ließ sich öfter als sonst zwischen die Innenverteidiger fallen. Bezeichnend auch für Borrellos schwarzen Tag, dass er nicht viel höher agierte als sein eigentlicher Hintermann Guwara.
Ebenfalls auffallend: Von den zentralen Mittelfeldspielern führt kein Pfeil auf die Spitzen Osawe und Sebastian Andersson. Was freilich nicht heißt, dass überhaupt keine Interaktion stattfand: Pfeile gibt’s erst ab vier Pässen, und ein, zwei „tödliche“ hätten ja vielleicht schon gereicht…
weiter...
Quelle: FCK Blogwart -
Ich lasse mir eine Nebelkerze nicht als hell scheinende Laterne verkaufen, man hat in den letzten Spielen viel zu wenig riskiert um zu gewinnen. Wenn das was wir gegen Pauli gesehen haben "alles geben und um die Existenz kämpfen" heissen soll, dann müssen und werden wir zwingend absteigen.
Pardon, 10 Minuten von 90 bedeutet letztlich es war 80 Minuten viel zu wenig Betrieb für ein Heimspiel und ja, so steigt man auf jeden Fall ab. Frontzeck hör auf mit dem "es ist noch nicht vorbei", klar das stimmt so lange es rechnerisch noch machbar ist aber ich kann es nicht mehr hören....
Mit dem Spiel war er zufrieden??? Sorry, er soll nun anfangen Tacheles reden und endlich ein anderes Motto ausgeben, die Platte welche er seit den letzten 5 Spielen auflegt ist alt und völlig abgedudelt... -
@ Kämpfer
Ich bin in den meisten Punkten bei dir. Zufrieden kann und darf man in unserer prekären Lage mit einem Punkt bei einem Heimspiel nicht sein.
Die Marschroute kann in Duisburg nur heißen gewinnen um jeden Preis.
Nur durch Siege haben wir noch eine Minimalchance die Klasse zu halten.
Da ich aber Realist bin glaube ich nicht mehr daran. Der Zug ist abgefahren, drin sitzen Aue, Fürth aber nicht der FCK.