Elias Huth

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    Elias Huth wechselt zum Drittligisten Erzgebirge Aue



    Entscheidung gefallen: Der FC Erzgebirge Aue ist auf der Suche nach einem Torjäger fündig geworden. Elias Huth verlässt den FCK nach vier Jahren und wechselt zu den Veilchen.


    Stürmer Elias Huth wird den 1. FC Kaiserslautern verlassen und sich dem Drittligisten Erzgebirge Aue anschließen. Huth, der zwar im Winter zum Halleschen FC gewechselt war, besaß eine vertragliche Option, durch die sich sein Vertrag beim FCK durch den Aufstieg in Liga zwei erneuerte. Somit kehrte Huth zwischenzeitlich zum Betzenberg zurück - gleichzeitig erklärte Geschäftsführer Thomas Hengen im Kicker, dass der 25-Jährige keine sportliche Perspektive im Kader der Roten Teufel hätte. "Das macht wenig Sinn. Elli ist ein super Junge, hat eine top Einstellung. Warum auch immer hat es hier aber nie funktioniert."

    Zwickau, Halle und jetzt Aue

    Der Mittelstürmer stand beim 1. FC Kaiserslautern seit 2018 unter Vertrag, nachhaltig durchsetzen konnte er sich jedoch nie. Deutlich besser lief es für den einst bei Hannover 96 ausgebildeten Offensivspieler bei seinen Ausleihen zum FSV Zwickau (Saison 2019/20) und zum Halleschen FC (Rückrunde 2021/22). Sowohl in Zwickau (14 Tore in 31 Spielen) als auch in Halle (10 Tore in 19 Spielen) trug er maßgeblich zum Klassenerhalt beider Vereine bei. Angebote gab es in den vergangenen Tagen gleich mehrere. Doch Huth entschied sich nun für einen Wechsel nach Aue, wo er pünktlich zum Trainingsauftakt das lila-weiße Trikot überstreifen wird. Dies gab Aues Präsident Helge Leonhardt am Samstagabend bekannt.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Freut mich für ihn. Mit Ostvereinen hat es bei ihm ja eigentlich immer gut funktioniert. Wir sind ihn los und bekommen noch ein wenig Ablöse und Huth kann sich in Aue sicher gut als gestandener Drittligakicker präsentieren. Diesmal sogar bei einem Drittligisten der mehr will als nur den Klassenerhalt.

  • Richtig... Aber nicht in der F-Jugend. Ich nenne dich ja auch nicht Wastel.


    Das mit den "Jungs" mag ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber was hat das mit den Spitznamen zu tun?

  • Wahnsinn wie man sich künstlich über irgendwelche Spitznamen echauffieren kann. Gibts sonst keine anderen Probleme? Im alltäglichen Leben werde ich von Leuten, die mich kennen auch fast ausnahmslos mit meinem Spitznamen angesprochen, der auch am Ende dieses scheinbar verhasste i hat. Habe ich mir auch nicht ausgesucht, aber überhaupt kein Problem damit.


    Innerhalb von Fußballmannschaften ist es heutzuzage Gang und Gäbe sich mit Spitznamen anzureden, vor allem in der Kommunikation auf dem Platz, wozu auch die Trainerteams gehören.


    Huth wünsche ich alles Gute in Aue. Im Osten hat es bisher gut für ihn gepasst und wenn die ihn gut mit Flanken füttern, kann das was werden.

  • Das mit den "Jungs" mag ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber was hat das mit den Spitznamen zu tun?

    Du hast recht, ich habe das mehr auf die Jungs als auf den Spitznamen bezogen; mein Fehler. Wenn sein Spitzname nun mal "Elli" ist .. hab ich kein Problem mit. Bei "Hecke" ist es doch auch "ok" .. oder "Wink" (Winkler) .. wüsste nicht, wo das einen negativen Einfluss haben sollte. Wie gesagt, im Fussball ist das alles "normal".

  • Viel Erfolg in Aue.. bei uns hat es leider nicht gepasst

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“