Von A-Z: Lizenz, Machtkämpfe, Kampf um Investoren

  • @ Michael


    Damit hast Du in der Theorie absolut recht!


    Die Gretchenfrage ist allerdings: "Was ist die tatsächliche Intention von Becca?" Und nach meiner Auffassung scheitert es spätestens an diesem Punkt. Nach wie vor sehe ich in Becca nämlich alles andere als den Freund und Gönner des FCK!

  • Was mich einfach wundert ist, warum man sich nicht jetzt sofort mit Unterstützung eines klugen und guten Mediators gemeinsam an den Tisch setzt, und diese Dinge im Sinne des Vereins klärt, und zwar mit allen Beteiligten der vergangenen Wochen. Zudem könnte man dies hervorragend für eine positive PR nutzen.


    Ich weiß, die Antwort auf die Frage wird gleich sein ..."weil es an der Egomanie" scheitert. Ich bin da anderer Meinung, hier geht es um vorausschauendes Handeln, um Klugheit, um Demut dem Verein gegenüber, letztlich auch um Professionalität. Hier haben so viele unterschiedliche Persönlichkeiten mitgewirkt, mit unterschiedlichen Meinungen, Standpunkten, Zielen und sicherlich auch persönlichen Befindlichkeiten. Diese haben aus meiner Sicht erst mal alle ihre Berechtigung. Aber wenn ich doch merke, dass ich mit all diesen Aspekten keinen Deut weiter komme, dann suche ich mir jemanden, der einen solchen Schlichtungs- und Klärungsprozess moderieren kann.

    Das wäre sicher der Optimalfall.

    Aber: Hier besteht von der einen Seite erkennbar überhaupt kein Interesse daran, die Situation zu einen. Im Gegenteil. Von Anfang an wurde genau diese Situation gesucht, alles genau in diese Situation gesteuert. Aktiv. Bewusst. Weil genau ein vereinbartes Ergebnis gewünscht war. Das, welches man jetzt - vorerst - erreicht zu haben scheint.

  • Was mich einfach wundert ist, warum man sich nicht jetzt sofort mit Unterstützung eines klugen und guten Mediators gemeinsam an den Tisch setzt, und diese Dinge im Sinne des Vereins klärt, und zwar mit allen Beteiligten der vergangenen Wochen. Zudem könnte man dies hervorragend für eine positive PR nutzen.

    würde man dass tun,müsste man die vorgänge der letzten wochen ehrlich und lückenlos aufklären.


    ich bin mir sicher,dass wäre nicht im sinne von einigen herren,die für die chronologie verantwortlich

    sind.

  • Diskussionsthema zum Artikel: Sepp Stabel lehnt Vorstandsamt beim FCK ab


    Sepp Stabel lehnt Vorstandsamt beim FCK ab

    (Aktualisiert 11.35 Uhr) Ex-Torhüter Sepp Stabel (70) hat nach zweitägiger Bedenkzeit das Angebot abgelehnt, Vorstandsmitglied des 1. FC Kaiserslautern e. V. zu werden.


    Am Samstagabend hat der frühere Profi den Beiratsvorsitzenden des FCK, Patrick Banf, informiert, dass er „für das Amt nicht zu Verfügung steht“. Das Amt ist nach dem Rücktritt von Andreas Buck am vergangenen Montag vakant und wird seit Donnerstag kommisarisch von Jürgen Kind wahrgenommen. Sein Aufsichtsratsmandat ruht. Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern e. V. ist seit dem 7. Februar 2019 Wilfried de Buhr. Er folgte – mit Buck als Stellvertreter – auf Rainer Keßler, den der Aufsichtsrat nach einer Kampfabstimmung am 22. Dezember 2018 abgesetzt hatte.


    „Ich gehöre keinem Lager an“


    Stabel zeigte sich am Sonntag verwundert, dass Wilfried de Buhr am Samstag vor der Partie gegen den SV Meppen nicht das Gespräch mit ihm gesucht habe. Man habe sich in der Loge 1900 gesehen. Im Interview am Sonntagmorgen war der Eindruck entstanden, Stabel habe Banf gemeint und kritisiert. Das war nicht der Fall. Am Sonntagvormittag dann gab es ein Telefonat mit de Buhr, bestätigte Stabel. „Er wollte mich umstimmen. Ich bleibe aber bei meiner Entscheidung.“


    „Da wird einem schwindlig“


    „Da wird einem ja schwindlig. Das hat mich tief getroffen“, sah sich Stabel geschockt und alarmiert von den Vorwürfen Bucks in einem Facebook-Rundumschlag an die Vereinsführung. „Nachdem die Entscheidung gefallen war, dachte ich es kommt Ruhe in den Verein – aber das Gegenteil ist der Fall“, sagt Stabel. „Ich gehöre keinem Lager an – ich war wertneutral“, versichert Sepp Stabel, der gerne für den Verein tätig geworden wäre – aber nicht unter Zeitdruck.


    „Ich will keine Schlammschlacht“


    Er habe viel Zustimmung erfahren von Menschen, die es gut gefunden hätten, wenn er sich im Vorstand engagiert hätte. „Aber es gab auch viele, die mir geschrieben haben: ,Wenn du das machts, gehörst du zu denen, die den Verein verkauft haben.’“ Stabel: „Ich möchte mich an keiner Schlammschlacht beteiligen. All das schadet nur dem Ansehen des Vereins!“


    Rheinpfalz am Sonntag


    https://www.rheinpfalz.de/loka…vorstandsamt-beim-fck-ab/



    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Nach wie vor sehe ich in Becca nämlich alles andere als den Freund und Gönner des FCK!

    Das wird die Zukunft zeigen, ob er am FCK genauso viel Spaß hat, wie in Dudeldingen, denn dort funktioniert es hervorragend! 8)

    Legenden werden niemals vergessen <3

  • Tja,der Ruf des FCK ist ruiniert.Meiner Meinung nach müßte man den kompletten Vorstand austauschen.Selbst wenn nur noch einer von der alten Führungsrige übrig bleiben würde,ein Makel würde immer haften bleiben. Also komplett weg mit dem alten Vorstand,und mit neuen Leuten einen Neuanfang starten.Dann könnte der Ruf eventuell wieder hergestellt werden.Ich weiß,klingt einfacher als es ist.

  • Es ist schon Wahnsinn, was hier abgeht. Diejenigen, die Gries und Klatt als Messias gefeiert hatten, die applaudierten, weil diese pfälzer Bäcker aufgesucht haben, stellen Klatt jetzt als Lügner dar und als Menschen, der nur eigene Interessen verfolgt. Ich bin wahrlich kein Freund von Klatt, glaube aber nicht an die Vorwürfe. Er kann es einfach nicht besser. Vielleicht liegt's daran, dass mir der Einblick in die Geschehnisse auf dem Berg fehlt. Ich gebe auch zu, dass ich wohl der einzige hier im Forum bin, der die Rolle von Buchholz nicht versteht bzw. nicht kapiert, dass Buchholz den FCK kaputt machen will und seine Jünger im AR ihn dabei unterstützen.

    Ich weiß, das mit der Ahnungslosigkeit ist ein Problem. So verstehe ich nicht, dass Becca (auch seine Bedingungen fand ich schlimm) der FCK egal ist, er nur auf die Grundstücke scharf ist. Tritt der sportliche Erfolg nicht ein (was unter Bader gut möglich ist), zieht er sich zurück und konzentriert sich nur auf die Grundstücke, so die Meinung vieler hier. Nur, nach dem angedrohten Rückzieher von Quattrex hätte er dies viel schneller haben können. Liegt ihm vielleicht doch etwas am FCK, auch wenn die Geschäfte wichtiger sind?

    Ich frag mich ehrlich, wie es mit uns Fans die nächsten Jahre weiter geht. Werden es wirklich nur noch wenige sein, die dem FCK emotional verbunden sind? Ich lasse mich überraschen.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • frankenfck schrieb:

    Ich gebe auch zu, dass ich wohl der einzige hier im Forum bin, der die Rolle von Buchholz nicht versteht bzw. nicht kapiert, dass Buchholz den FCK kaputt machen will und seine Jünger im AR ihn dabei unterstützen.


    Genau das gleiche habe ich von mir auch gedacht.

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht