Nur denke ich glaubt er somit nicht mehr ganz so viele Schmäh Rufe aus dem gegnerischen Blöcken zu ernten.
warum aber,legt er so konkrete zahlen vor,korrigiert sie sogar nach oben?
das macht ihn doch noch angreifbarer.
er fördert ein millionengrab
Nur denke ich glaubt er somit nicht mehr ganz so viele Schmäh Rufe aus dem gegnerischen Blöcken zu ernten.
warum aber,legt er so konkrete zahlen vor,korrigiert sie sogar nach oben?
das macht ihn doch noch angreifbarer.
er fördert ein millionengrab
Na, ist doch einfach.. er will uns glauben lassen der ehrliche aufrechtige Diddi zu sein.. und will dem Ruf der Wettbewerbsverzerrung seiner TSG entgegen wirken..
So auf die Art: Wenn noch höhere Zahlen preis gebe, dann wird schon jeder merken, dass ich ehrlich bin und die TSG von mir unabhängig gemacht wird..
Hier noch ein paar Zahlen:
http://www.kicker.de/news/fuss…n-423-Millionen-Euro.html
Vor allem sieht man, dass die Spieler einiges kassiert haben um dort zu spielen. Man hat mit aller Macht versucht diese Leute dahin zu bringen. Das führt einen Ausbildungsclub ad absurdum. Warum muss so ein Club unbedingt in die 1. Bundesliga, wenn er sich als Ausbildungsverein sieht? Die wahren Interessen von Hopp sind doch mehr als deutlich.
Ich frage mich auch, wie Hopp es bewirken möchte, dass dieses Millionengrab selbständig werden soll. Der Transfererlös von Gustavo bringt wohl keine schwarze Zahlen. Kann sich Hopp gegen einen Verkauf von Ba überhaupt stellen, mit dieser Information? Finanziell kann er das sicherlich. Vielleicht sind die Zahlen auch eine Rechtfertigung für den Verkauf von Ba.
ZitatHopp, so hieß es bisher immer, habe bereits 175 Millionen Euro in 1899 Hoffenheim investiert. „Das wird kaum reichen. Es geht eher in Richtung 240 Millionen Euro“, sagte er nun.
Zitatsagte Hopp, der insgesamt geschätzte 170 Millionen Euro in das Gesamtprojekt Hoffenheim (Klub, Stadion, Jugendzentrum) investiert hat.
Was denn nun? 5 Mio. mehr oder weniger was ist das schon, könnten auch 70 Mio. sein.
Komischer Artikel...
Das Kunstprodukt ist trotz aller vorherigen Überlegungen am Rechenschieber überhaupt nicht lebensfähig, das wird sich zeigen und es ist auch gut so... Wenn man nun über 240 Mio spricht ist das auch für Hopp mehr als nur die kleine "Portokasse" und seine Reaktion zeigt das deutlich. Da zieht jemand die Notbremse....
Ich habe irgendwo in diesem Thread gelesen jetzt können die Hoppelheimer zeigen wie gut die viel gelobte Jugendarbeit ist, die man über die langen Jahre ganz ohne Geld betrieben hat... genau so sieht es aus...
war ja klar dass er das so darstellt..
Wenn er nur auf Bitten von Bayern München an den Gesprächen teilgenommen hat, warum war er es denn der handschriftlich die Beweggründe dieses Transfers seinen Fans erklärt hat??
ZitatDie ab 2012 geltende UEFA-Regel sieht vor, dass ein Klub innerhalb von drei Jahren höchstens 45 Millionen Euro Verlust machen darf. Zuwendungen von einem Mäzen, der rote Zahlen ausgleicht, sollen allerdings weiterhin möglich sein.
Danke liebe Redaktion für den zuletzt erwähnten Zusatz..
Hopp müsste das doch quasie als Bürge auftreten und sich vor der DFL dazu verpflichten, der TSG Hoffenheim die Schulden zu erlassen oder ganz zu übernehmen. Andere Vereine müssen doch auch nachweisen, das sie die Saison mit den von ihnen eingereichten Unterlagen und damit dem finanz. Spielraum der nachgewiesen worden ist-auch nzuende spielen kann.
Kann es da nicht zu Punktabzug kommen, wegen verstoss der DFL-Richtlinien?
Mäzen Hopp sieht Hoffenheims Lizenz in Gefahr
ZitatAlles anzeigen1899 Hoffenheim steckt nach Angaben von Mäzen Dietmar Hopp tief in den roten Zahlen. „Wir haben in den Jahren 2007 bis 2009 ein Minus von rund 65 Millionen Euro gemacht. 2010 waren es rund 32 Millionen, die durch den Verkauf von Carlos Eduardo auf 16,6 Millionen reduziert werden konnten“, sagte der Milliardär und Gesellschafter der Heidelberger „Rhein-Neckar-Zeitung". „Auch 2011 werden uns über sieben Millionen Euro fehlen – trotz der Transfer- Einnahmen für Gustavo.“
Hopp beklagte, dass der Klub die Herbstmeisterschaft 2008 teuer habe bezahlen müssen. „Der damalige Manager Jan Schindelmeiser hat hoch dotierte Verträge mit den Spielern abgeschlossen, die uns beinahe den Hals gebrochen haben. Unsere Personalkosten sind explodiert“, erklärte der SAP-Mitbegründer der Zeitung. „Ich denke, dass wir mit rund 45 Millionen Euro in der Spitzengruppe der Etats der Bundesligisten angesiedelt sind.“
Es sei eine wirtschaftliche Notwendigkeit, Spieler wie jetzt Luiz Gustavo zum FC Bayern München abzugeben, „wenn wir nicht den Entzug der Lizenz riskieren wollen“. Hopp, so hieß es bisher immer, habe bereits 175 Millionen Euro in 1899 Hoffenheim investiert. „Das wird kaum reichen. Es geht eher in Richtung 240 Millionen Euro“, sagte er nun.
Derweil hat sich Hopp erneut vehement gegen den Vorwurf gewehrt, am Transfer von Luiz Gustavo zum FC Bayern ohne operatives Mandat entscheidend mitgewirkt zu haben. „Ich habe doch gar nicht in das Tagesgeschäft eingegriffen. Der Gustavo-Transfer ist genau so über die Bühne gegangen, wie es die DFL-Statuten vorschreiben“, sagte Hopp dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Derzeit überprüft die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Rolle des SAP-Mitbegründers beim Transfer des Brasilianers Gustavo. Hopp war gemeinsam mit 1899-Manager Ernst Tanner zu den Vertragsverhandlungen nach München gereist und hatte den Wechsel von Gustavo zu den Bayern für 17 Millionen Euro perfekt gemacht. „Ernst Tanner hat den Verkauf in Abstimmung mit der Geschäftsführung und den Gesellschaftern abgewickelt. Das hatte alles seine Ordnung“, meinte Hopp.
Paragraf 4 der Lizenzierungsordnung verbietet eine Fremdbestimmung der Vereine. Hopp hat zwar 99 Prozent des Stammkapitals der Spielbetriebs-GmbH eingebracht, sein Stimmrecht aber auf 49 Prozent begrenzt. Einige Kritiker hatten Hopp im Zuge des Gustavo-Transfers eine Verletzung der 50+1-Regel vorgeworfen.
Quelle: http://www.welt.de/...ahr.html?wtmc=Newsletter.NL_Weltbewegt
So leid es mir für die Hoffenheimer und ihre Erfolgsfans ja täte. So richtig bedauern würde ich einen Lizenzenzug dieses Retorten-Klubs nicht unbedingt. Da sehe ich lieber Traditionsmannschaften wie Eintracht Braunschweig, die mit jungen, deutschen Spielern in die 2. Bundesliga aufsteigen. Auch wenn der eingeschlagene Weg von Hoffenheim mit vielen jungen Spielern und einer exzellenten Talentförderung sicher der richtige ist. Aber diesen Weg können auch Traditionsteams gehen...
Zu schön wärs. Und ein (hoffentlich) abschreckendes Beispiel, dass ein Verein, der mal grad aus dem Boden gestampft wurde, auf wenige Jahre nicht einfach die Kosten tragen kann, die für den Erfolg notwendig sind. Würde Hopp jetzt aussteigen, wäre die TSG Hoffenheim schon bald nicht mehr da, wo sie ist.