So sollte es sein, wenn alle im Kollektiv im Sinne des Vereins handeln würden.
Beim FCK geht es aber ums eigene Ego.
Deswegen steht der FCK da, wo er steht.
Nicht nur deswegen, aber zum größten Teil.
Das hat nicht nur was mit Ego zu tun. Wenn einer eine ordentliche Summer mehr investiert will derjenige auch mehr davon haben. Völlig verständlich.
Deshalb sollte man hoffen das ein guter neutraler Weg mit Zufriedenheit für allen Seiten gefunden werden kann.
Wenn ICH Investor wäre, wäre es mir doch egal, wer alles noch mit investiert.
Es kann doch nicht sein, dass EINER alleine meint alles machen zu können mit dem Geld-- es sei denn er gibt soooo viel rein, dass es sich richtig lohnt.
Aber gehen wir mal von den 20 Millionen aus Dubai aus und dann noch die 8 Millionen von den Regionalen.. Dieses Geld bräuchten wir aber die nächsten Jahre, jedes Jahr um nach oben zu kommen.
Die Investoren handeln zur zeit ja nur so, weil WIR MItglieder in der Gmbh &Co KGaA eh nichts abstimmen können und dürfen.
wenn man nach einem Schuldenschnitt es nicht schafft mit 20 Mios eine Aufstiegsmannschaft zu formen, dann ist ohnehin alles zu spät..
Ich bin gespannt, ob man sich bis zum 31.07. einigt. Dann läuft die 2. Frist aus.
Ich schätze mal, dass diese Fristen, die interessierte Investoren setzen, völlig wurscht sind. Die sollen nur etwas Druck ausüben.
Das Planinsolvenzverfahren hat seine geregelten Abläufe. Und natürlich ist man auch von FCK-Seite daran interessiert, schnellstmöglich Klarheit zu haben. Insbesondere wegen der direkt anstehenden Planungen.
von ken kinscher bei dbb sehr gute erklärung zu unserer momentanen situation
die erste meldung nach der sitzung vom gläubiger-ausschuss
Diskussionsthema zum Artikel: Investoren: "Eine 20-Millionen-Marke steht im Raum"
Heute tagte der Gläubigerausschuss. Dieser hat nun weitere Details angefordert und will sich in der kommenden Woche erneut mit den Angeboten befassen.
Die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses haben den eigenverwaltenden Geschäftsführer der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, Soeren Oliver Voigt, gebeten, zur Sitzung vom 20. Juli 2020 wie folgt Stellung zu nehmen:
Der vorläufige Gläubigerausschuss hat sich intensiv mit den vorliegenden und heute vorgestellten Offerten zur Sanierung des 1. FC Kaiserslautern befasst. Die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses wollen und werden die heute gewonnen Erkenntnisse und Eindrücke zunächst für sich einordnen und bewerten. Das Ziel der Gläubigervertreter ist es, auf der nächsten – aktuell noch nicht näher terminierten – Sitzung des Gremiums, über die verbindlich vorliegenden Angebote qualifiziert abstimmen zu können.
Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern
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Investoren-Präsentation: Entscheidung vertagt
Der Gläubigerausschuss ist im vorläufigen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung der FCK KGaA ein zentrales Organ. Die Gläubiger sollen auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten. Diesen Schuldenschnitt – den Klub drücken rund 20 Millionen Euro Verbindlichkeiten - sehen auch die möglichen Investoren als unerlässlich an. So soll dem FCK eine solide Zukunftsperspektive eröffnet werden. Die Gläubiger werden im Ausschuss von Abgesandten der bisherigen Haupt-Darlehensgeber des FCK, dem Finanzdienstleister Quattrex und dem Vermarkter Lagardère, sowie von einem Kleingläubiger, der Agentur für Arbeit und einer Arbeitnehmerin des FCK vertreten. Bis Ende Juli will der Gläubigerausschuss über die Investorenangebote abstimmen.
Der FCK muss dem DFB mit Blick auf die Drittliga-Saison 2020/21 bis 31. Oktober seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen – für die Finanzierung der Saison fehlen auch dann noch rund zehn Millionen Euro, wenn der Schuldenschnitt gelingt. Für dieses Geld sollen die Investoren sorgen. Geplanter Termin für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist der 1. September.
(...)
Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…t-_arid,5089206_co,1.html
Na dann - warten wir mal weiter
Schade das die RP schon was „weiß“
solange der professor heute kein gedicht raus haut ,ist denke ich,alles noch im grünen bereich
