FCK schließt Vertrag mit regionalen Investoren ab

  • Manchmal erleide ich ja so völlig sinnlose Anfälle von guter Laune. Und das geht dann so: Was sind wir doch für ein geiler, einmaliger Verein. Kaum dass mal ein Anflug von Optimismus berechtigt sein könnte - schaffen es die im natürlich Team Angetretenen wieder alles zu verschlammschlachten. Das, was da jetzt an Beleidigungen hin und her geschleudert wird, ist doch interessanter als irgendein ödes 1:1 in Halle.


    Aber ich krieg mich natürlich wieder ein: Nein, ist es nicht.

  • Die Investorenangebote kann ich nicht beurteilen. Für mich ist von allergrößter Bedeutung, ob und in welcher Höhe der Schuldenschnitt ausfällt. Werden die Schulden größtenteils erlassen, ist die Zukunft des FCK positiv zu beurteilen. Wenn dieser Mühlstein beseitigt ist, kann der FCK den Aufstieg in die 2. Liga mit einer gewissen Ruhe angehen, davon bin ich überzeugt.

    I hope life is good for you.

  • @King Kalli


    ich kann deine gefühlswelt vollkommen nachempfinden,aber irgendwann ist man an

    einem punkt angekommen,wo man sich nur noch ausgebrannt fühlt.

    dirtdevil,


    kann ich nachvollziehen. Meine Gefühlswelt ist in Sachen S04 auch ziemlich getrübt, und das schon seit längerer Zeit. Bezüglich des FCK, den ich in meinem Herzen immer mehr lieb gewinne, fühle ich eine gewisse Motivation. Ich hoffe und bin auch davon überzeugt davon, dass der FCK die Kurve bekommt!!! Wenn der Schuldenerlass gelingt, wird es auch jeden Fall aufwärts gehen.

    I hope life is good for you.

  • man hat ein gutes Angebot abgelehnt und hat kein anderes ? Nur Bauern - noch nicht mal ein Gespräch wurde gesucht ?


    Da ist oben auf dem Betze sitzen nur Plaudertaschen ;(;(;(


    Wenn da ein unabhängiger Berater war ? der nur ein Angebot prüfen konnte ? weil es nur 1 Gab ???


    Regionale ??? wie viel sind das ? hat er alle einzeln geprüft ? zum heulen !!

  • Streit im FCK Aufsichtsrat: "Seid ihr eigentlich noch zu retten?"

    Nach der Entscheidung für das Angebot der regionalen Investoren und gegen die Offerte der sogenannten "Dubai-Gruppe", gehen die Diskussionen beim 1.FC Kaiserslautern weiter. Auf der einen Seite der Aufsichtsratsvorsitzende der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, Jörg E. Wilhelm, auf der anderen dessen Aufsichtsratkollegen und die FCK-Vereinsführung. Ein Kommentar von SWR Sportreporter Stephan Mai


    https://www.swr.de/sport/fussb…g-pd1ZTcptufhY4UYng2F0Hx0

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Bei den Regionalen frage ich mich auch wer noch seine Finger im Spiel hat?Warum schafft es bei den PK's keiner von den anwesenden Journalisten mal eine Frage in Bezug auf Herrn Gregorius zu stellen?Mich würde seine Funktion auch mal brennend interessieren.

  • weil alle die akkreditiert sind diese auch behalten möchten. für die namhaften pressevertreter gilt das nicht. da ist deine frage wirklich interessant.

  • Der FCK ist definitiv nicht mehr zu retten. Es ist ganz egal wer dort oben was zu sagen hat, wer wofür gewählt oder eingestellt wird. Am Ende läuft es immer wieder auf eine Schlammschlacht hinaus. Das kann bei uns kaum mehr personell bedingt sein. Das muss schon ein strukturelles Problem sein dass diese Lagerbildungen immer wieder zutage fördert.

  • Aus meiner Sicht ist das ausschließlich ein personelles Problem, seit Jahrzehnten.


    Und zwar sind die Personen das Problem, die schon so lange mitmischen. Und absolut alles dafür tun, nicht ein Krümelchen an Macht und Einfluss und Häppchen und der dazugehörigen Bühne abgeben zu müssen.


    Ich mit meiner Denkweise und dem Blick des Umgangs miteinander verstehe nicht, warum diese Menschen so sein müssen, aber es gibt sie.


    Edith meint noch dazu:

    Den SC Freiburg konnte man vor längerer Zeit mit dem FCK vergleichen. Dann haben sich die Wege getrennt. Der eine führte nach oben, der andere nach unten. Der SC funktioniert als eV, mit vielen Sponsoren und auf Ebene 1. Bundesliga und sogar auch mal europäisch. Und weil er von Personen geführt wird, die stets im Sinne des Clubs handeln und sich im Wesentlichen verstehen und miteinander klar kommen. Und das Ziel nicht bei sich selber sehen.

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