das ganze beiwerk mit den angeboten und verträgen muß man mal ausblenden. und dann mal auf die fakten gucken. dann wird der umgang untereinander klar. wird klar wie wenig respekt da dabei ist. kein kindergarten. nur knallhart macht und geld. sonst nix. aber auf saubermann einen machen.
alles wiederholt sich. vor 1 jahr war es littig. da bekam der die post vom anwalt mit der unterlassungserklärung. jetzt bekam sie wilhelm.
Das aber ist doch genau die Masche dieses alten, verbitterten Herrn B. aus B. Alles rund um den FCK schlecht machen, der Wert sinkt, keine wirklich respektablen Investoreninteressen (und wenn, geht man auch an diese). So bleibe ich immer drin und kann mit dem, was mir finanziell möglich ist, beherrschen und Macht ausüben. Meine Gelüste befrieden.
Eine Saison, maximal noch. Aber wartet ab, in dieser wird auch das, was noch da ist, verscherbelt. Dann gibt es wirklich nichts mehr. Auch kein Stadion mehr, befürchte ich.
Nur bedingungsloser sportlicher Erfolg, damit meine ich den Aufstieg in der kommenden Saison, kann hier noch irgendwas retten.
Wir werden sehen, ob es wirklich gelingt Sickinger und co zu halten...wird auch dieses Wort gebrochen fliegt der Laden sehr schnell auseinander
das wort wurde gegeben obwohl es bei der insolvenzeröffnung für beide seiten ein sonderkündigungsrecht für alle verträge gibt. somit ist so ein wort gar nix wert weil es gar nicht durch den wortgeber beeinflußbar ist. entweder haben die davon echt auch gar keine ahnung oder die haben in vollem wissen gelogen. kann sich jeder aussuchen was am besten in sein weltbild paßt
obwohl es bei der insolvenzeröffnung für beide seiten ein sonderkündigungsrecht für alle verträge gibt. somit ist so ein wort gar nix wert
Das stimmt so nicht ganz. In der heutigen Ausgabe der RP wurde genau dazu Stellung bezogen. Darin heißt es:
Die Transferperiode aber ist lang und Papier geduldig. Zudem kreist im Orbit noch immer das Wort „Sonderkündigungsrecht“, das vermeintlich greift, sobald das Insolvenzverfahren des FCK am 1. September eröffnet wird. Die Frage, ob Kaiserslauterns Anhänger dieses Szenario fürchten müssen, ist nicht einfach zu beantworten, der Sachverhalt bei Juristen sehr umstritten. Sicher scheint, dass jeder Fall einzeln betrachtet werden müsste. Laienhaft ausgedrückt könnte es für den Verein wohl eine Handhabe geben, Sonderkündigungen entgegenzutreten, sofern die Produktivität des Unternehmens samt einer positiven Fortführungsprognose gefährdet wäre. Bei Leistungsträgern wie Pick, Kühlwetter oder Sickinger würde dies wohl gelten. Indes, auch Andreas Kleinschmidt, der vorläufige Sachwalter des FCK-Insolvenzverfahrens, sagte dieser Tage gegenüber der RHEINPFALZ, es gebe keine verlässliche Regelung. Das Stochern in der Grauzone.
es könnte ein sonderkündigungsrecht geben. es könnte aber auch kein sonderkündigungsrecht geben. das weiß gerade aber anscheinend niemand so genau. dann ist das was ich geschrieben habe eben nur vielleicht richtig. aber das gegebene wort ist dann aber auch nur vielleicht richtig.
ich hätte schreiben müssen, daß das gegebene worte somit vielleicht gar nix wert ist. also ist meine aussage von oben gar nicht so falsch. vielleicht. vielleicht ist sie aber doch richtig? im september wissen wir es
Wenn die rechtliche Lage zum 01.09 derart unklar ist, sind wir ein Spielball für Spielerberater und abwanderungswillige Kicker..da man für jeden Mist Betater und Kanzleien beschäftigt, sollte man in dieses entscheidende Thema vielleicht noch ein paar Euros investieren
Das stimmt so nicht ganz. In der heutigen Ausgabe der RP wurde genau dazu Stellung bezogen. Darin heißt es:
Die Transferperiode aber ist lang und Papier geduldig. Zudem kreist im Orbit noch immer das Wort „Sonderkündigungsrecht“, das vermeintlich greift, sobald das Insolvenzverfahren des FCK am 1. September eröffnet wird. Die Frage, ob Kaiserslauterns Anhänger dieses Szenario fürchten müssen, ist nicht einfach zu beantworten, der Sachverhalt bei Juristen sehr umstritten. Sicher scheint, dass jeder Fall einzeln betrachtet werden müsste. Laienhaft ausgedrückt könnte es für den Verein wohl eine Handhabe geben, Sonderkündigungen entgegenzutreten, sofern die Produktivität des Unternehmens samt einer positiven Fortführungsprognose gefährdet wäre. Bei Leistungsträgern wie Pick, Kühlwetter oder Sickinger würde dies wohl gelten. Indes, auch Andreas Kleinschmidt, der vorläufige Sachwalter des FCK-Insolvenzverfahrens, sagte dieser Tage gegenüber der RHEINPFALZ, es gebe keine verlässliche Regelung. Das Stochern in der Grauzone.
Und werden die Leistungsträger dann zu Saison volle Leistung bringen oder sind sie dann vor lauter Grauzone selbst in einer Leistungsgrauzone.... Als Kühlwetter wechseln wollte zu Saisonbeginn und nicht durfte hat es lange gedauert bis die Leistung passte. Und jetzt sind es mehrere Spieler, die nicht wissen ob sie jetzt gehen müssten mit aller Macht oder auf das Kündigungsrecht warten. Als würden die sich auf den Fußball konzentrieren....
Hinsichtlich der drohenden Wechsel von Pick, Kühlewetter u. Sickinger sowie der finanziellen Vernetzungen unseres Hauptgläubigers (Quattrex) nach Heidenheim, glaube ich nicht das wir das Trio halten können. Der FCH hat mit Grießbeck, Dorsch und Kleindienst gerade drei seiner Säulen verloren, d.h. es wären genau drei Kaderplätze frei. Persönlich wäre ich am Ende sogar überrascht wenn wir in der Lage wären wenigstens einen der Drei hier halten zu können wobei mein persönlicher Kandidat dann Sickinger wäre da er für unser (Aufbau-)Spiel eminent wichtig ist.
Vielen Dank für Ihr Engagement Herr Dr. Wilhelm! Schade, dass Sie den korrupten Amigo-Sumpf der Bexbachboys nicht trockenlegen konnten! Alles Gute! 
