Marco Antwerpen & Frank Döpper [Trainerteam]

  • Wer mit solchen Tricks bewusst versucht, einen sportlichen Wettbewerb zu manipulieren, muss damit rechnen, dass das „Ding“ auffliegt und somit auch mit den Konsequenzen leben.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Der wird wohl nie wieder einen Trainerjob finden..

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Der wird wohl nie wieder einen Trainerjob finden..

    Dummheit schützt vor Strafe nicht!

    Er tut mir nicht leid.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




    Einmal editiert, zuletzt von Quo_vadis_FCK? ()

  • Mit dem *nie wieder* einen Job, wäre ich etwas zurückhaltender:

    siehe Egon Piechaczek, Christoph Daum, Slaven Bilic´, Markus Anfang, Delio Rossi, Ivan Leko, Paulo Fonseca ...

    Die Fälle liegen zwar sehr unterschiedlich und ich möchte das auch nicht bewerten. Aber alle genannten haben nach Skandalen und Sperren wieder einen Job gefunden.


  • Mit dem *nie wieder* einen Job, wäre ich etwas zurückhaltender:

    siehe Egon Piechaczek, Christoph Daum, Slaven Bilic´, Markus Anfang, Delio Rossi, Ivan Leko, Paulo Fonseca ...

    Die Fälle liegen zwar sehr unterschiedlich und ich möchte das auch nicht bewerten. Aber alle genannten haben nach Skandalen und Sperren wieder einen Job gefunden.


    Versuchte Spielmanipulation ist schon was anderes,,als,Kiffen zb

  • Hier steht am Ende Aussage gegen Aussage und wenn jemand die anklagende Seite bestätigt, der gegebenenfalls austeilen will geht es aus wie es ausgegangen ist.

    Egal wie, an sich ist das eine irgendwie „komische“ Story aber sei es drum….

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Und ich kann mir auch nicht vorstellen dass dieses Urteil einfach an den Haaren herbeigezogen wurde. Wahrscheinlich ist es noch schlimmer als öffentlich bekannt wurde wie das in solchen Fällen ja immer so ist: Man sieht nur die Spitze des Eisbergs.

  • Marco Antwerpen fechtet das ausgesprochene Urteil der versuchten Spielmanipulation an und geht in Berufung.


    Ein WhatsApp-Gesprächsverlauf zwischen ihm und VFL-Boss Michael Welling, belastet nun seinen Boss selbst schwer, Welling selbst könnte der eigentliche Initiator der versuchten Manipulation gewesen sein.


    https://www.reviersport.de/fussball/3liga/a619340---vfl-osnabrueck-antwerpen-geht-berufung-whatsapp-verlauf-michael-welling-veroeffentlicht.html

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Uiii, da bekommt die Geschichte durchaus ein etwas anderes "Geschmäckle", diese ganzen Sachen sind unsäglich und werfen auf den bezahlten Fußball kein gutes Licht. Solche Dinge habe ich eigentlich in die 70'er verortet, da gab es doch mal diesen "Bundesligaskandal" auch wenn das mit Sicherheit eine andere Dimension und Tragweite hatte. Bin mal gespannt ob da am Ende noch etwas ganz anderes herauskommt...

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."