Der FCK und seine erfolgreichen Derby-Statistiken

  • ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt


    mir gings um die mitsprache bei der kaderzusammenstellung

    Ich weis nicht vielleicht verstehe ich das falsch. Ich denke mal ein Trainer muss als ausführendes Organ bei der Planung mitgenommen werde. Ihr habt Philosophie A und ich brauche als Trainer diese Spiele mit den Eigenschaften xyz. Wenn du es so verstehst dann stimme ich dir zu. Ansonsten bewegen wir uns Richtung England wo der Trainer auch der Sportdirektor ist. Es gibt in Deutschland bekanntlich nur einen Verein wo der Trainer nichts zu sagen hat bei der Kaderplanung und das ist der FC Bayern München und deshalb haben die ja auch ärger mit Trainer und Sportdirektor.

  • im optimalen fall hätte wir eine durchgreifende vereinsphilosophie,von der jugend bis

    hoch zu den aktiven.der sportdirektor gibt vor,der scout sucht in absprache mit dem

    trainer dazu die passenden spieler.


    bei der evtl. trainersuche kommen nur leute in betracht,die in der lage sind das ganze

    umzusetzen.

  • Genau das deckt sich mit meinen Vorstellungen/meiner Philosophie. Diese dürfte auch bei einem Trainerwechsel (aus welchem Grund auch immer) nicht ausgehebelt werden. Der Trainer, als Angestellter des Vereins, hat die Philosophie möglichst optimal in die Realität umzusetzen. Er wirkt bei der Kaderbildung mit, aber nicht als "Bestimmer", sondern nur als Teil eines Teams, das so teamorientiert funktionieren sollte, dass auch unterschiedliche Auffassungen im Sinne des Vereins vertreten werden können, aber nach einer gemeinsamen Entscheidung auch gemeinsam umgesetzt werden - ohne Wenn und Aber! Es müsste im Idealfall so sein, dass der Spielerkader die Spiel-Philosophie 1:1 abdeckt und somit bei einem Trainerwechsel keine neuen Spieler erforderlich sind bzw. Spieler nicht wegen eines Trainerwechsels ausgemustert werden müssen. Ich glaube, dass die Machtfülle und die Mitspracherechte der Trainer so gestaltet sein müssen, dass das sportliche Gefüge nicht auseinanderbricht, wenn das Trainerkarusell aufgrund von vertraglichen Ausstiegsklauseln und "Hütter-Rose-Befindlichkeiten" angekurbelt wird. Eine solche Umsetzung von Philosophie und Vereinsinteresse würde auch den Trainermarkt beeinflussen, weil nur noch ganz bestimmte Trainer infrage kämen. Sprich: die FCK-Trainer der letzten Jahre waren viel zu unterschiedlich (und nur im Misserfolg gleich!), um einen FCK zu führen, wie ich, und sehr wahrscheinlich nicht nur ich, sondern auch "wir", uns den FCK vorstellen.

    Die "Utopie-Philosophie" muss selbstverständlich langfristig angelegt sein und eventuell nach einer/mehreren Evaluationen immer wieder angepasst werden, ohne jedoch die Grundausrichtung aus den Augen zu verlieren.
    Deshalb hege ich im Hinterkopf die Auffassung, dass es durchaus sinnvoll sein könnte, wenn der FCK absteigen würde, damit alle bisherigen Kollateralschäden beseitigt werden könnten, alle Luschen vom Berg gejagt, alle notorischen "Querdenker" (im negativen Sinn aufzufassen - eigentlich war Querdenker positiv besetzt!) oder Querschläger aus dem Saarland ihren Einfluss verlieren, Sponsoren und Investoren nur in Frage kommen, wenn sie das komplette "Gedankenkonstrukt" voll und ganz unterstützen und somit gewährleistet wäre, dass kein Machtmissbrauch ermöglicht wird.
    So weit vorerst meine "Hirngespinste"! Um die Worte von herrmann aufzunehmen, könnte ich auch sagen: "das wäre dann auch mein FCK".

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Quo_vadis_FCK?

    Ich sage nur fullquoe wert!



    Lasse es aber sein damit es Übersichtlich bleibt!


    Aber volle Zustimmung!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Samstag, 17. April 14:00 Uhr Im FRITZ-WALTER STADION

    Unsere Heimspielbilanz gegen unseren Gegner seit Bundesliga:

    5 Spiele-- 2 Gewonnen--2 Unentschieden-- 1 Niederlage 7:7 Tore

    Unsere Auswärtsbilanz

    6 Spiele-- 2 Gewonnen--3 Unentschieden--1 Niederlage 10:16 Tore

    1 DFB-Pokalspiel in SB 0:4 Gewonnen

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“