Kentert die Kogge auf dem Betzenberg?

  • Man darf, glaube ich, (Halbzeit ausgenommen), nur 3x wechseln, dabei aber 5 Spieler.

    Genauso ist es.

    Das wäre ja völlig sinnfrei. Dachte 5 Wechsel sind halt 5 Wechsel.

    Nicht denken und dann DS als den dummen hinstellen. :hammer:

    Kann man überall nachlesen. 5 Wechsel = 5 Spielunterbrechungen = unnötiges Zeitspiel.

    Und das ist nicht gewollt.

    Es wird die übliche PK kommen...

    Was soll er denn da auch anders machen? Natürlich ist es irgendwie immer das gleiche...

    Was erwartet man nach 30 Pressekonferenzen?

  • Wenn man nur 4 eingewechselt hat und hätte noch einen Spieler einwechseln können , macht das nicht weil man angeblich schon 5 Wechsel hatte , wem soll man da denn die Schuld geben.


    Was man von einer PK erwarten kann ist m.M nach , dass man mal aufhört alles und jeden stärker zu machen als sie sind.

  • Wenn man nur 4 eingewechselt hat und hätte noch einen Spieler einwechseln können , macht das nicht weil man angeblich schon 5 Wechsel hatte , wem soll man da denn die Schuld geben.

    So war es doch aber gar nicht.


    57. Minute wurden Klement und Hercher gebracht = 1. Wechselfenster

    69. Minute Bormuth für Ritter = 2. Wechselfenster

    85. Minute Durm für Zolinski = 3. Wechselfenster


    Damit konnte DS gar nicht mehr wechseln, auch wenn er erst 4 von 5 möglichen Auswechselspielern gebracht hatte.

  • fußall war früher mal so ein einfaches spiel


    jetzt macht man mit vielen unsinnigen regeländerungen,wie var,handspiel,wechseloptionen

    das ganze unnötig kompliziert.

    ein falscher einwurf,oft zu sehen,wird gar nicht mehr geahndet.

  • Er hätte es dann nicht mit dem fehlenden 6 ten Wechsel erklären sollen. Er wollte ihn nicht bringen und schiebt es auf Gründe die einfach falsch sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Gehtdoch ()

  • Sehe hier auch nicht das Problem... Hatte Gekas problemlos mit Durm einwechseln können . Aber wer wäre dann noch raus?

  • Diskussionsthema zum Artikel: Rostock "schwer zu verteidigen": Die FCK-Lage am 30. Spieltag


    Rostock "schwer zu verteidigen": Die FCK-Lage am 30. Spieltag

    Vor dem Heimspiel gegen Rostock plagen Dirk Schuster wieder mehrere Ausfälle in der Offensive. Für die Partie wurden bisher über 40.000 Tickets verkauft.


    Die zweite Liga biegt allmählich auf die Zielgerade ein. Wirklich spannend geht es allerdings nur im Auf- und Abstiegskampf zu. Der 1. FC Kaiserslautern hat trotzdem noch ein Ziel vor Augen: Die 50-Punkte-Marke zu knacken. Entsprechend gehen die Roten Teufel an diesem 30. Spieltag gegen die vom Abstieg bedrohten Rostocker mit voller Konzentration auf Punktejagd. Einfach wird diese Aufgabe jedoch nicht. Schließlich tut sich der FCK unter der Leitung von Dirk Schuster gegen tiefstehende Mannschaften, die wenig Wert auf Ballbesitz legen, enorm schwer.

    Rostocks Tabellenstand trübt


    Der Auftritt Hansa Rostocks beim 2:0-Sieg gegen Greuther Fürth hat erkennen lassen, "dass da eine Mannschaft auf dem Platz steht, die den unbedingten Willen hat", Spiele zu gewinnen, so Dirk Schuster über den kommenden Gegner. Schuster ist überzeugt, dass der aktuelle Tabellenplatz trübt und nur wenig Aussagekraft besitzt. Stattdessen attestiert der Lautrer Cheftrainer den Gästen eine sehr aggressive Spielweise mit intensivem Gegenpressing. Rostock, so Schuster, legt Wert auf lange Bälle und schnelle Balleroberungen, um den Weg zum gegnerischen Tor möglichst gering zu halten. Hinzu kommt, dass Hansa mit Alois Schwartz einen laut Schuster "absoluten Fachmann" an der Seitenauslinie stehen hat, dem es in der Vergangenheit gleich mehrfach gelang, mit unterschiedlichen Mannschaften trotz schwieriger Situationen die Klasse zu halten.


    Der FCH agiert meist in einem 3-4-3 System, welches aus Sicht des FCK-Trainers "nicht einfach zu verteidigen" sei. Um bestehen zu können, müssen die Roten Teufel wieder "an die Bereitschaft der körperlichen Art aus dem Spiel gegen den HSV" herankommen. "Wir müssen voll da sein, körperlich und psychisch, um die richtigen Antworten zu finden, denn Rostock wird alles dran setzen, um hier zu gewinnen", so Schuster im Vorfeld der Partie.

    Volles Haus - Mehrere personelle Fragezeichen


    Für das Heimspiel am Samstag sind bereits über 40.700 Tickets verkauft worden, davon rund 2.200 an Gästefans aus Rostock. Definitiv fehlen werden Aaron Basenach und Nicolas de Preville, der an einem Muskelfaserriss laboriert. Schuster rechnet mit einer Rückkehr de Previlles zum Heimspiel gegen Bielefeld. Kenny Redondo wiederum konnte Teilbereiche des Trainings absolvieren, hinter seinem Einsatz steht allerdings ein mehr als großes Fragezeichen. In den Kader zurückkehren wird Nicolai Rapp nach überstandener Verletzung - Erik Durm ist nach Angaben Schusters definitiv ein Kandidat für die erste Elf.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.