Philipp Klement [10]

  • Klement , der Heilsbringer, sorry 2 Jahre Mitläufer und jetzt soll er den FCK retten.


    No go!!!

    Alles andere als ein Heilsbringer. Aber Einer der in der Lage ist einen Ball auch spielen zu können. Und davon haben wir nicht allzu viele.

  • meiner Überzeugung nach, braucht Klement einen Trainer, der hinter ihm steht und Verantwortung übergibt, so wie Mitspieler, die mit ihm harmonieren ! Dann können die Stürmer auch entsprechend eingesetzt werden und nicht durch blinde Pässe nach vorn !

    Unser Jean spielt oft schöne Pässe in den freien Raum, leider weiß das im Vorhinein keiner und der Gegner freut sich über den Ballgewinn ! So kann Profifußball nicht funktionieren !

    Es braucht Denker & Lenker & Techniker, mit guter Kondition. Lets go, Betze

    koha

  • Wie oft hat er bisher diesen Ball gespielt? Ev. hab ich eine Gedächnislücke.

    Was meinst Du? Pro Spiel, pro Halbzeit oder pro Saison?


    Wenn ich richtig durchgezählt habe, doppelt so oft wie Zimmer, 3x so oft wie Redondo und 4x so oft wie Niehues. Das Verhältnis zu den Anderen ist mir gerade nicht präsent.

  • Was meinst Du? Pro Spiel, pro Halbzeit oder pro Saison?


    Wenn ich richtig durchgezählt habe, doppelt so oft wie Zimmer, 3x so oft wie Redondo und 4x so oft wie Niehues. Das Verhältnis zu den Anderen ist mir gerade nicht präsent.

    Frag mich, wie kann man Zimmer, Redondo und Niehues mit Klement vergleichen.

    Alles mit defensiv Aufgaben vertraute Spieler, dann ist bei Krahl der Tiefpunkt erreicht, wahrscheinlich 20x so oft.

  • Schöner Bericht/ Interview


    Philipp Klement und der 1. FC Kaiserslautern - wird es noch ein Match?
    Zwei Saisonspiele sind absolviert, doch Philipp Klement war beim 1. FC Kaiserslautern bislang außen vor. Trotzdem hofft der Kreativspieler auf seine Chance…
    www.swr.de


    Zitat

    "Ich denke, dass sein Spielsystem gut zu meinen Stärken passen kann", so Klement zum neuen Coach Anfang. "Trotz allem haben wir eine gewisse Konkurrenz - und es liegt an mir, mich durchzusetzen, um meine Stärken dann auch aufs Feld zu bekommen. Wenn ich das hinbekomme sehe ich gute Chancen, früher oder später wieder in der Stammelf zu stehen." Von Coach Anfang spüre er "Rückendeckung. Er weiß, was ich kann und hilft mir, mich wieder dahin zu bringen, wo ich schon einmal war".

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • scheinbar hat der verein klement mitgeteilt,dass man in der neuen runde nicht mehr mit ihm planen wird.

    Alles andere hätte mich auch gewundert. Wie lange war er jetzt da? 2 Jahre? 3 Jahre? Er konnte sich nie durchsetzen und hat sicher als „Boing 747“ nicht schlecht verdient.

  • Alles andere hätte mich auch gewundert. Wie lange war er jetzt da? 2 Jahre? 3 Jahre? Er konnte sich nie durchsetzen und hat sicher als „Boing 747“ nicht schlecht verdient.

    In solchen Situationen frage ich mich: „was ist mit einem Spieler los, wenn er offenbar ein guter Fußballspieler ist, aber seine Fähigkeiten nicht auf dem Platz unter Beweis stellt (stellen kann)?“

    Und das über eine relativ lange Zeit unter verschiedenen und somit unterschiedlichen Trainertypen!

    In Klement sehe ich nicht den Abzockertyp, der darauf aus ist, für laue „Leistungen“ den maximalen Ertrag rauszuholen.

    Gibt es beim FCK einen Mitarbeiter (m, w, d), der psychologische Kompetenzen aufweisen kann bzw. Mentaltrainer-Eigenschaften hat, der sich um solche „Problemspieler“ wie Klement kümmern und bereits auffälligen Jungs aus dem NLZ wieder auf „die Spur“ helfen kann?

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.