Der / die FCK Stadionsprecher

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möglich ist so einiges, nur wo sind die Ideen?

Ich denke, dass unser Stadionsprecher nicht wirklich VIELE Freiheiten hat. Für mich wäre es ein Anfang ein schönes brachiales Lied zum Einlaufen zu spielen. Metallica oder so was. Irgendwas mit Schwung und Power.

Nach einem Tor läuft bei uns immer andere Musik. Ich fänds gut, wenn wir da etwas mit Wiedererkennungswert hätten. Die Schalker spielen immer den Radio/TV-Ton von 54 ein Tooooor, Toooorrr, Tooorrrr. Auf St. Pauli wird immer ein echt geiler Song gespielt. Wir hatten den gegen Köln am letzten Spieltag auch einmal. Frag mich nicht wie der heißt, irgendwas mit uuuuuhuuuu. Einfach "pogo-" und rumhüpftauglich. Ganz im Gegensatz zu "Super FCK". *rofl*
Ansonsten finde ich das mit dem Spielstand präsentieren usw. ganz okay bei uns.

Na ja wenn wir keine anderen Probleme bekommen als die die hier beschrieben wurden im Bereich Stadionsprecher dann wird alles gut. Aber jetzt im Ernst, es ist richtig das U. Scholz die Fans zum kochen brachte und das 90 Minuten vor Spielbeginn, aber das waren andere Zeiten, das waren andere Generationen, wir hatten nur Fussball und sonst nichts, der Betze war damals ein Luftventil für aufgestaute Probleme die sich in der Woche ergaben, heute aber ist Fussball nur ein Mosaikstein in der Freizeitgestaltung.Das die Stimmung am Betze weniger gut geworden ist( ich will nicht von schlechter schreiben) liegt sicherlich nicht am Stadionsprecher egal wie der heißen mag, zu Scholzzeiten wäre es absolut undenkbar gewesen das der FCK zweitklassig werden könnte.
Aber wie gesagt es ist auch für Schömbs nicht ganz einfach RPR als Sponsor wird hier ein gewaltiges Wort in der Anmoderation mitsprechen wollen. Und im übrigen für die Stimmung sind immernoch die Fans im Stadion zuständig und erzähl mir keiner die Stimmung wäre unter Scholz, den ich im übrigen sehr schätze, erheblich besser.

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Ich mag seine Stimme

1.) 2.) 3.) 4.)

Zu Udo Scholz kann ich eigentlich nur sagen das es ein Kracher ist man muß ihn nur mal in Mannheim sehen da geht der ab wie ein Zäpfchen wie früher bei uns halt irgendwie fehlen halt die Sprüche von ihm die waren schon legendär!

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RPR-Moderator und FCK-Stadionsprecher Holger Schröder über „Hockey gegen Krebs“

In der Kolumne Sport-Plauderei stellen wir Menschen vor, die sich hinter den Kulissen engagieren. Heute: Holger Schröder (44), Info-Chef und Moderator bei Radio RPR. Der frühere Hockey-Bundesligaspieler der TG Frankenthal, nebenbei auch Stadionsprecher beim 1. FC Kaiserslautern, veranstaltet mit seinem Bruder Axel federführend mit dem Verein „Hockey gegen Krebs “ am 16. Februar 2018 in Frankenthal in der Sporthalle Am Kanal zum zehnten Mal ein Hockey-Benefizspiel.

Herr Schröder, wie kam es zum ersten Benefizspiel der Hockeyer?
Es ist ja jetzt ein kleines Jubiläum, es findet am 16. Februar 2018 zum zehnten Mal statt. Ursprünglich war es die Idee meines Bruders Axel. Bei seinen Kindern war alles gut. Er hatte die Idee, etwas für Kinder zu tun, denen es schlechter geht, oder auch das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen zu unterstützen. Durch sein Netzwerk als ehemaligem Bundesligaspieler hat er viele Sportler mit großen Namen angesprochen, die begeistert mitgemacht haben und mitmachen werden. Mich hat er eingebunden, da ich als Moderator, der sich im Hockey auskennt, diese tollen Sportler präsentieren kann.

Mit welchem Reinerlös rechnen Sie 2018? Wer wird bedacht?
Der Idealfall ist, es kommen wieder 1200 und es ist ausverkauft. Es wäre schön, wie im Vorjahr durch Kartenverkauf, den Verzehr beim Spiel in der Halle, durch Spenden und die Unterstützung durch Sponsoren 60.000 Euro Reinerlös zu haben. Durch die Gründung des Vereins „Hockey gegen Krebs “ können wir verschiedene Projekte das ganze Jahr über fördern, je nachdem was ansteht. Die genauen Förderprojekte sind jetzt noch nicht bestimmt, die werden erst im Nachgang festgezurrt. Im Zentrum stehen bei uns immer die kleinen Kinder, denen es nicht gut geht, die Hilfe und Unterstützung brauchen.

Wann geht’s los am 16. Februar in der Sporthalle Am Kanal in Frankenthal?
Das eigentliche Benefizspiel beginnt um 20 Uhr, aber es gibt ja auch ein Vorspiel, ein großes Rahmenprogramm. Einlass ist ab 18.15 Uhr.

Am 16. Februar spielt aber auch der FCK daheim gegen Sandhausen …
Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Zum einen bin ich Stadionmoderator, aber auch beim Benefizspiel – gerade vor dem sozialen Hintergrund – gefragt.

Das heißt, Sie verabschieden sich wieder um 19.15 Uhr vom Betze, sagen am besten noch das 2:0 durch Lukas Spalvis oder Brandon Borrello an, und düsen nach Frankenthal?
Das wäre der Idealzustand! Mit einer sicheren Führung würde ich mit einem viel besseren Gefühl starten…

Seit wann sind Sie FCK-Stadionsprecher an der Seite von Horst Schömbs?
Seit 2009/2010 – das war gleich die Aufstiegssaison …

Dann haben Sie auch 2012 den traurigen Abschied aus der Bundesliga erlebt …
2012 habe ich erlebt, wie es ein echter Fan erlebt. Wie alle die Höhen und Tiefen danach. Es ist einfach so: Der Verein sucht Dich aus! Nicht Du suchst dir den Verein aus! Ich bin FCK-Fan – für mich spielt die Liga, in der der FCK spielt, nicht die entscheidende Rolle. Ich käme auch in der Dritten Liga, der Regionalliga. Aber ich hoffe, dass wir drin bleiben, dass wir nicht absteigen. Es wäre nur schwer zu ertragen, wenn der Verein untergeht. Ich kann mit Niederlagen zwar umgehen, aber ich fühle mich deutlich besser, wenn der FCK gewinnt.

Wie kam das Engagement als Stadionsprecher zustande?
Das kam, als Debbie Reuter nach Berlin ging. Ich habe unseren Eventmanager Markus Klumpp angesprochen und gesagt, wenn das einer bei RPR machen kann, dann ich … Ich habe ja schon als Schüler mitgefiebert, bin auf den Betze, auch als ich Hockey-Bundesliga gespielt habe.

Glauben Sie wirklich, dass der FCK in der Zweiten Liga bleibt?
Ja, auf jeden Fall! Gerade die Leistungen in den letzten beiden Spielen gegen Spitzenmannschaften, gegen Ingolstadt und Nürnberg, machen mich optimistisch. Wir brauchen auch ein Quäntchen Glück. Mit den Fans im Rücken können wir den Schalter umlegen.

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Quelle: Die Rheinpfalz