Hier ein paar Infos zu eurem "Standart".
Bitte schaut euch doch die verlinkte Seite an bevor ihr wieder zwei Beiträge zu den Standarts schreibt.
Es ist sooo schrecklich zu lesen...
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Es ist sooo schrecklich zu lesen...
Netzhautinfarkt?
Alles anzeigen@ Pewee
Wieso eurem? Meins passt...
@ Betzebuwe
Da fängt der Tag schon wieder sehr gut an...
Wie kannst du nur so einen Müll schreiben?
Einen ehemaligen nationalspieler und gestandener BL-Spieler mit einem Bugera zu vergleichen!
Du hast nichts kapiert...
Wagner hat x-Freistöße dirket verwandelt... Mit seinem Hammerschuss...
Darum ging es mir... Von Vorlagen etc. spreche ich gar nicht...
Alles klar......ich brauch halt länger zum kapieren.....aber Gedanken lesen kann auch ich in einem Forum nicht....dann schreibe doch um was es dir geht...und im übrigen sieht man hier wer beleidigt...
ZitatMartin Wagner spielte von 1992 bis 2000 für den 1. FC Kaiserslautern. Er machte mit den Pfälzern in dieser Zeit Höhen und Tiefen durch: 1996 gewann er eine Woche nach dem Bundesliga-Abstieg mit den "Roten Teufeln" den DFB-Pokal. Im Endspiel erzielte er das goldene Tor.
1997 stieg Lautern direkt wieder auf und wurde 1998, als erster und einziger Aufsteiger überhaupt, deutscher Meister.
Martin Wagner ist bis heute einer meiner lieblingsspieler auch wenn er nicht der größte fußballer war aber kämpferisch war er immer top...und wie man sieht hat er mit der richtigen einstellung es zum nationalspieler geschaft...
so einen wie martin könnten wir gut gebrauchen
ZitatAlles anzeigenDer ehemalige Fußball-Profi Martin Wagner begeistert als Referent bei der Vereinsmanager-Ausbildung des Sportbundes Pfalz . Von Thorsten Eisenhofer
Die Pfalz ist seine zweite Heimat geworden und geblieben, auch wenn er jetzt wieder in Offenburg lebt. „Eigentlich wollte ich nie in die Pfalz“, sagt Martin Wagner. Er muss bei dieser Aussage lächeln. Nicht, weil er sich dafür schämt, eher, weil er weiß, dass sich diese Einstellung zum Umgekehrten gewendet hat, eine große Fehleinschätzung war.
Aber das wusste er damals, im Sommer 1992, als ihn der 1. FC Nürnberg nicht mehr wollte, ja noch nicht. Also wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern. Schon bald stellte er jedoch fest, dass er die Pfalz mochte. Und die Pfälzer ihn.
Wagner entwickelte sich, dass kann man so sagen, zu einer der Identifikationsfiguren und zu einem der Führungsspieler der 1990er Jahre auf dem Betzenberg. Er stieg mit dem FCK 1996 ab, gewann eine Woche später den DFB-Pokal (das 1:0-Siegtor schoss er), verlängerte als erster Spieler seinen Vertrag, stieg mit dem FCK 1997 wieder auf und feierte ein Jahr später die deutsche Meisterschaft.
Nun sitzt Martin Wagner, mittlerweile 45 Jahre alt und vor allem als Spielerberater tätig, in Carlsberg nahe Grünstadt und hält einen Vortrag vor rund 20 pfälzischen Vereinsvertretern, die gerade die Ausbildung zum Vereinsmanager absolvieren. Wagner sitzt ganz locker auf einem Tisch, die Beine baumeln, er versteht es, zu erzählen, die Spannung in seinen Geschichten aufzubauen, die Pointe genau im richtigen Zeitpunkt zu platzieren.
Warum Wagner die Geschichte über seine Anfänge in der Pfalz gleich zu Beginn erzählt? „Ich habe mich dann sofort in Stadt, Land und Leute verliebt. Ich habe mich gefühlt, als wenn ich in eine Familie komme“, schwärmt Wagner: „Und das ist auch wichtig für Sie, ein Verein funktioniert nur über den Zusammenhalt.“
Die Zuhörer nicken. Sie kommen alle aus pfälzischen Vereinen, die einen aus größeren, die anderen aus kleineren. Was sie eint, ist, dass sie alle gerade die Vereinsmanager-C-Ausbildung im Sportbund Pfalz absolvieren. Sie bekommen dabei in einer Ausbildung über 120 Stunden praktische Tipps zu Themen wie Verwaltung, Organisation oder Führung eines Sportvereins.
Gastredner - Ex-Profi Martin Wagner beeindruckt als Referent und Gesprächspartner beim Sportbund-Seminar.(foto: kunz)
Die Vereinsmanagerausbildung im Sportbund Pfalz gibt es seit 2002, sie hat sich dabei in den vergangenen zwölf Jahren zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Über 350 Vereinsmanager wurden bereits ausgebildet. „Das ist im Vergleich zu der Anzahl an Vereinen eine gute Zahl“, sagt Dieter Krieger, Vize-Präsident für Bildung im Sportbund Pfalz. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es seit 2007 sogar zwei Ausbildungen jährlich. Im vergangenen Jahr schlossen 31 Vereinsvertreter die Ausbildung über den Sportbund Pfalz ab.
Wagner, einer der Referenten, will um 17.45 Uhr aufhören – so wie es das Protokoll vorschreibt. „Sie wollen doch sicherlich noch Champions League schauen?“, fragt er. Die Leute wollen aber lieber noch Martin Wagner zuhören. Also erzählt er weiter. Er hat lustige Geschichten zu erzählen, spannende und nachdenkliche – und Geschichten, die berühren. Immer haben die Geschichten aber einen Bezug. Einen Bezug zum Arbeiten und Wirken der Vereinsvertreter.
Wie zum Beispiel diese Geschichte: Im Januar 1994 starb Wagners Vater an Krebs. Ein schwerer Schlag für den damals 25-Jährigen. „Kurz darauf habe ich mir dann beim Schusstraining einen Muskelbündelriss zugezogen“, erinnert sich der Ex-Profi.
Doch schon drei Wochen später spielte er bereits wieder, auch für seinen Vater. Und für sein großes Ziel: Er schaffte überraschend den Sprung in den WM-Kader, durfte im Achtelfinale gegen Belgien (3:2) auflaufen, spielte gut. „Man kann auch hochgesteckte Ziele erreichen. Wenn man fair zum Leben ist, ist das Leben auch fair zu einem“, philosophiert Wagner.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
Es nachträglich schon vorher gewusst zu haben, ist natürlich immer Kacke. Aber ich erinnere mich, 96, vor dem entscheidenden Spiel in Leverkusen, dass ich seiner Gelbrotsperre wegen ein noch mulmigeres Gefühl hatte als sowieso schon. Hab mich immer wohler gefühlt, wenn er dabei war.
Les gerade dass er an Hautkrebs erkrannt ist. Weißer, der Gott sei dank nicht streut. Wagner hat Bestrahlung bekommen und muss jetzt bis August warten ob alles weg ist.
Das s
unschöne daran ist dass seine beiden Eltern an Krebs starben. Wünsche Ihm alles gute und hoffentlich ist alles durch die Bestrahlung verschwunden
Les gerade dass er an Hautkrebs erkrannt ist. Weißer, der Gott sei dank nicht streut. Wagner hat Bestrahlung bekommen und muss jetzt bis August warten ob alles weg ist.
Das s
unschöne daran ist dass seine beiden Eltern an Krebs starben. Wünsche Ihm alles gute und hoffentlich ist alles durch die Bestrahlung verschwunden
Gute Besserung an Martin. So ein Scheiß, überall hört man das die Leute krank werden.
Auch von mir Gute Besserung, Martin! Hoffe das Du schnell dieses kapitel abschließen kannst....zum Guten natürlich.