Gerry Ehrmann [07/1984 - 06/1997 als Torhüter, 07/1996 - 03/2020 als Torwarttrainer]

  • "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?" Daran musste ich denken während ich lachte.


    Entweder die Vorwürfe von damals stimmen - Disziplinlosigkeit - dann ist es ein Unding Gerry im Jugendbereich einzusetzen oder sie waren nur vorgeschoben.


    In beiden Fällen ein No-Go! Oder aber eben "typisch Lautern"! :rofl:


    Ich glaube damit hat sich keine Seite einen Gefallen getan.

  • Nun ja - eigentlich sollte man beendete Dinge sein lassen


    Aber jeder weiß, dass in den relevanten Gremien „Freunde“ von Gerry sind.


    Dass Er - lassen wir den Rechtsstreit mal weg - dem NLZ Mehrwert bringt, dass muss man anerkennen.

    Und man sollte auch grds die Chance auf einen Neuanfang haben - so viel der FCK und Gerry miteinander erreichen konnten.

    Und zumindest sind der GF und der Trainer von damals nicht mehr da.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

    Einmal editiert, zuletzt von Ostalb-Devil ()

  • Was immer auch vorgefallen sein mag,wir wissen es nicht.Und ich finde,jeder hat eine zweite Chance verdient.Und es ist wohl unbestritten,daß Gerry in der Lage ist,fähige junge Torhüter auszubilden,die eines Tages einiges an Euro in die leeren Kassen spülen könnten.

  • Ja, das stimmt sicher. Dann muss ich aber die Frage stellen warum man ihn damals überhaupt entlassen hat. Das ist halt mal wieder ein Schlingerkurs Marke FCK und meilenweit entfernt von einer professionellen Struktur und der Verfolgung einer klaren Strategie. Einfach keine klare Linie vorhanden.

  • Das ist halt mal wieder ein Schlingerkurs Marke FCK und meilenweit entfernt von einer professionellen Struktur und der Verfolgung einer klaren Strategie. Einfach keine klare Linie vorhanden.

    Gut dann ziehen wir die klare Linie mit Kanten knallhart durch ohne nach links und rechts zu schauen. Endsieg oder Untergang, bis zur letzten Patrone in Berlin ! Selbst der große FC Bayern München hat Kriminellen, Alkoholikern und Querulanten die völlig mit dem Verein abgeschlossen hatten wieder eine Chance gegeben. Haben und hatten die keine professionelle Struktur, keine Strategie, oder haben sie vielleicht doch danach geschaut "wo kann mir wer was nützen" ?

    Mal ganz davon abgesehen das ehrmann den FCK wirklich ganz tief im Herzen trägt.

  • Weiß irgendjemand, was damals wirklich zur Trennung geführt hat?


    Und was heute dazu geführt hat, dass er wieder im NLZ tätig ist?


    Wieso kann man sich nicht freuen, dass jemand der den FCK so sehr im Herzen hat, wieder da ist und helfen möchte.


    Fehler dürften auf beiden Seiten gemacht worden sein. Schön zu sehen, dass man auch in der heutigen Zeit aufeinander zugehen kann. Es geht dabei nicht um persönliche Eitelkeiten, so wie anscheinend bei vielen hier. Es geht darum das Beste für den FCK zu machen.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Und manchmal führen solche Erfahrungen auch zu Verhaltensänderungen

    ;)


    NLZ ist nicht der Profibereich.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Meiner Meinung nach hatte sich Gerry als Herr 1.FCK gefühlt und z.B. den Cheftrainer nicht für voll genommen.

    Ich konnte Herrn Schommers auch nicht für Voll nehmen. Höchstens ab und an Voll"gesoffen" ertragen.

    Ich verstehe den Aufschrei nicht. Da ist einer der beste Torwarttrainer den Deutschland zu bieten hat und traineirt im Jugendbereich Torhüter, was mit Sicherheit einige Talente dazu veranlassen könnte beim FCK anzuheuern. Vermutlich wird er auch nicht die Welt kosten so dass sich sein Engeagement eher postitiv für den FCK auswirkt.

    Wo ist also das Problem?

    Manche Paare haben geheiratet, sich getrennt, wieder geheiratet unsw.

    Wieso hat man nun ausgerechnet ein Problem mit einem ehemaligen Mitarbeiter der als einer der wenigen der letzeten 20 Jahren dem FCK mehr Geld in die Kassen gespült hat als er gekostent haben kann.