Ein Sieg in Wolfsburg wäre der krönende Abschluss einer klasse Saison!
Vorbericht: 33. Spieltag - 07. Mai 2011: VfL Wolfsburg - 1. FC Kaiserslautern
- Michael
- Geschlossen
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Auswärtssieg. Wird mal Zeit den Spieß von 2006 wenigstens ein wenig in die richtige Richtung umzudrehn.
Gesichert sind wir allemal. Und wer jetzt noch tatsächlich daran glaubt das wir irgendwie in die Relegation rutschen der hat (sorry) keine Ahnung von Fußball.
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Ich hoffe so das wir morgen Gewinnen, und was ich genauso gut fände wenn Gladbach und Köln noch gewinnen würden. Ich das wäre der Knaller
Mit nem Sie könnten wir bis auf rang acht vorrücken, wann gab es das zuletzt
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Also wenn es Wunschkonzerte gibt:
Sieg FCK
Sieg Gladbach
Unentschieden Frankfurt Köln
Niederlage Schalke und Hoffenheim
Unentschieden Werder -
Also wenn es Wunschkonzerte gibt:
....................
Unentschieden Frankfurt KölnDas reicht! Alles andere sch...egal oder Wunschkonzert, wenn WOB absteigen würde -
habe dies nicht überprüft - ok!
Letztendlich zweitrangig, über die Hauptsache sind wir uns wohl einig!
Oder etwa nicht?????????? -
Bei Lichte besehen, wird für uns sehr schwer, dort etwas zählbares mitzubringen. Unsere 40 Punkte und die Tordiffenrenz, schon gesagt, reichen aus.
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Zitat
Der Trainer des VfL Wolfsburg über seine Mission im Abstiegskampf, die Krise des VW-Klubs nach der Meisterschaft und seine Rückkehr in die Autostadt
Wolfsburg. Trainer Felix Magath (57), 2009 Meistermacher des VfL Wolfsburg, ist nach seiner Entlassung beim FC Schalke 04 zum VfL zurückgekehrt. Er soll den VW-Klub vor dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga retten. Horst Konzok sprach mit Magath.
Herr Magath, der VfL Wolfsburg hat mit zwei Siegen in Folge mit nun 35 Punkten Boden unter die Füße bekommen. Ihre Mannschaft hat nach Ihrer Rückkehr - die Spiele in Schalke und gegen Pauli ausgeklammert - ja auch gute Leistungen gebracht, in sechs Spielen neun Punkte geholt. Wie sehen Sie jetzt die Chancen, den Klassenerhalt zu schaffen?
Wir sind sicher noch nicht in optimaler Verfassung, aber wir sind nun optimistischer, es schaffen zu können. Es bleibt aber eng. Deswegen ist es notwendig, dass wir gegen die Lauterer die drei Punkte machen. Aber auch dann ist der Klassenerhalt möglicherweise noch nicht geschafft.
Wie sieht es personell bei Ihnen aus?
Bis auf Mandzukic, Kjaer und Pekarik sind alle fit. Mit ihnen rechne ich aber auch. Bis auf Grafite, der gesperrt ist, sind dann alle an Bord.
Der 1. FC Kaiserslautern ist mit 40 Punkten theoretisch ja auch noch nicht gesichert. Wie sehen Sie Ihren Gegner?
Die Abstiegsgefahr ist da nur noch theoretischer Natur. Ich hatte erwartet, dass die Lauterer den Klassenerhalt im eigenen Stadion hinkriegen. Sie haben den Klassenerhalt im Grunde auswärts klar gemacht. Wir sind gewarnt! Wir kennen die Statistik, wir wissen um die Stärken der Lauterer, wir wissen, dass sie die meisten Tore von außerhalb des Sechzehnmeterraumes gemacht haben.
Herr Magath, Sie holen Patrick Ochs von Eintracht Frankfurt nach Wolfsburg, den Sie in der Winterpause nach Schalke lotsen wollten. Warum?
Über einen Spieler, der noch bei einem unserer Mitkonkurrenten im Abstiegskampf unter Vertrag steht, möchte ich nichts sagen.
Srdjan Lakic wird in der neuen Saison Ihr Spieler beim VfL Wolfsburg sein. Wie sehen Sie ihn? Er läuft am Samstag als Kapitän des 1. FC Kaiserslautern auf? Er will, er soll treffen ...
Da ist es genauso. Über einen Spieler, der noch beim FCK unter Vertrag steht, möchte ich keinen Kommentar abgeben. Ab 1. Juli wird das anders sein.
Herr Magath, Sie haben Fußball-Deutschland mit Ihrer Rückkehr nach Wolfsburg total überrascht. Klar, Sie waren 2009 Meister mit dem VfL, der nun aber unten steht. Warum die Rückkehr?
Zum einen, weil ich einen sehr guten Kontakt zu den Verantwortlichen im Verein habe, die Struktur und das Umfeld kenne und vor nicht allzu langer Zeit sehr erfolgreich hier gearbeitet habe. Als dann überraschend in der Phase, als sich der FC Schalke 04 von mir getrennt hat, das Angebot des VfL Wolfsburg kam, da musste ich nicht lange überlegen, um zuzusagen. Einen Großteil der Mannschaft habe ich ja selbst schon trainiert, es ist ein Verein, den ich bestens kenne, in dem mir alles vertraut ist und ich deshalb auch keine Einarbeitungsphase brauche.
Was ist nach Ihrem Weggang mit dem VfL Wolfsburg passiert? Der Meister sackte ab, steckt zwei Jahre danach im Abstiegskampf. Ihre Nachfolger Veh und McClaren sind gescheitert, die den erfolgreichen Stil verändern wollten.
Ja, das kann auch ich nicht erklären und verstehen. Man wollte - warum auch immer - etwas anderes machen. Das ist schief gegangen. Dabei hatte ich eine junge Mannschaft hinterlassen, die noch Entwicklungspotenzial hatte.
Sind Sie enttäuscht über das Verhalten von Horst Heldt, den Sie als Spieler hatten, als Manager nach Schalke holten, und Seppo Eichkorn, der ewig Ihr Assistent war und nun in Schalke geblieben ist?
Dazu möchte ich nichts sagen. Jeder trifft seine Entscheidung, die er dann auch verantworten muss.
Wie sehen Sie die Perspektive des VfL nach der Trendwende?
Keine Frage, die Mannschaft ist auf einem guten Weg, sie hat sich in den letzten Wochen vorwärts entwickelt. Aber sie ist noch nicht gerettet. Um in der Liga zu bleiben, muss sie noch intensiver auftreten. Auch wenn wir die drei Punkte gegen Lautern machen sollten, bin ich darauf eingestellt, dass es bis zum letzten Spieltag geht. Der FC St. Pauli wird absteigen müssen. Drei Mannschaften - Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt und wir - kämpfen gegen den Abstieg. Eine dieser drei Mannschaften wird es schaffen. Unser Vorteil ist, dass wir es aus eigener Kraft schaffen können.
Was erwarten Sie in dem so wichtigen Heimspiel gegen den FCK von den Wolfsburger Fans?
Dass sie uns bedingungslos unterstützen! Da bin ich aber auch ganz sicher, dass das so sein wird. Die Stimmung in der Stadt ist nach der Aussprache, die wir mit den Fans hatten, sehr gut.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
Keine Garantie fuer die 100% Richtigkeit folgender Informationen.
Laut einem gut befreundeten Arzt,der unter anderem Martin A. betreut,scheint es einige Spannungen innerhalb des Vereins zu geben.Ivo spielt nicht mehr weil er keine Lust mehr hat,auf Grund des verweigerten Wechsels nach Muenchen.Innerhalb der medizinischen Betreuung wird es Abgaenge geben.Martin soll auch ins Abseits geraten sein,die Gruende wurden nicht genannt.Abel spielt also scheinbar nicht nur auf Grund der sportlichen Sicht.Weiterhin soll Sippel unseren Trainer geohrfeigt haben.
Wie gesagt,keine Garantie fuer die Richtigkeit.Bisher konnte man den Infos aber vertrauen. -
Weiterhin soll Sippel unseren Trainer geohrfeigt haben.
ich denke wenn das so passiert sein sollte,dann wäre er unter kuntz schon geschichte
das der wechsel im tor nicht nur sportliche gründe hatte,dürfte wohl noch mehr leuten
aufgefallen sein,oder denkt ihr,ein gesunder sippel muss sich über die amateure anbieten. -
Keine Garantie fuer die 100% Richtigkeit folgender Informationen.
Laut einem gut befreundeten Arzt,der unter anderem Martin A. betreut,scheint es einige Spannungen innerhalb des Vereins zu geben.Ivo spielt nicht mehr weil er keine Lust mehr hat,auf Grund des verweigerten Wechsels nach Muenchen.Innerhalb der medizinischen Betreuung wird es Abgaenge geben.Martin soll auch ins Abseits geraten sein,die Gruende wurden nicht genannt.Abel spielt also scheinbar nicht nur auf Grund der sportlichen Sicht.Weiterhin soll Sippel unseren Trainer geohrfeigt haben.
Wie gesagt,keine Garantie fuer die Richtigkeit.Bisher konnte man den Infos aber vertrauen.Schäm dich so einen Murks hier kundzutun. Genau so startet man Verschwörungstheorien. Ich habe da von jemandem gehört, der den und dem mal beim pinkeln zugesehen hat, blablabla... Und das schlimme ist, dass momentan noch soviele Leute auf sowas anspringen, da werden Fakten ignoriert, weil die eigene Theorie einem ja viel besser ins Bild passt.