Ich wette die meisten Proficlubs haben Schulden. Wir sind da nicht einzigen. Heisst net das es das besser macht aber es ist halt auch so das es offenbar schwierig ist den Spagat zwischen sportlichem Erfolg und wirtschaftlicher Stabilität zu machen.
Markus Schupp (24.05.2014 - 05.11.2015 als Sportdirektor) / (07/1984 - 06/1991 als Spieler)
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Versucht doch nicht immer Ausreden zu finden, wegen Schupp. Der war kein Sportdirektor, sondern ein Waschlappen-!!!
Wenn er ein Sportdirektor ist (gewesen wäre), würde er sich von anfang an anderst verhalten. Ein SD bestimmt ALLEINE über das Sportliche-- und lässt sich deswegen von KEINEM reinreden- das hat er NICHT gemacht, also ist er unfähig und zu recht weg- nun muss nur noch der MAULHELD der an der Spitze des Vereins sitzt seinen Stuhl räumen.
Erst dann kann es unserem Verein wieder besser gehen und ein Erfolg könnte sich somit , mit neuen Leuten einstellen. -
Versucht doch nicht immer Ausreden zu finden, wegen Schupp. Der war kein Sportdirektor, sondern ein Waschlappen-!!!
Wenn er ein Sportdirektor ist (gewesen wäre), würde er sich von anfang an anderst verhalten. Ein SD bestimmt ALLEINE über das Sportliche-- und lässt sich deswegen von KEINEM reinreden- das hat er NICHT gemacht, also ist er unfähig und zu recht weg- nun muss nur noch der MAULHELD der an der Spitze des Vereins sitzt seinen Stuhl räumen.
Erst dann kann es unserem Verein wieder besser gehen und ein Erfolg könnte sich somit , mit neuen Leuten einstellen.Bist Du Dir da so sicher, das er das sportliche nicht alleine entschieden hat. Ich glaube nämlich, das bis auf den Halfar-Transfer alle Neuen, alleine von M.S geholt wurden, teils selbst ohne Zustimmung des Trainers. Als dieser das Handtuch warf, war klar das M.S mitgehen musste.
Aber ich gebe Dir in einem Recht. M.S ist ein Waschlappen. Man muß Spieler überzeugen können, damit Sie kommen. Heisst er mußte den FCK als Produkt und Chance den Spielern verkaufen. Das hat er mit seinem "Ähhhhh""-"Ähhh" bestimmt nicht gemacht. -
Denn reden darf der Innenverteidiger über seinen Ex-Klub nicht wirklich.
ZitatSchweige-Klausel für xxxxx!
Nach BILD-Informationen wurde im Auflösungsvertrag von xxxxx der Paragraf verankert, der ihm verbietet, schlecht über seinen Ex-Klub zu reden. Sollte er es doch tun, drohen 10 000 Euro Strafe!http://www.bild.de/sport/fussb…-orban-43259096.bild.html
noch fragen
dürfte wohl auf jeden zutreffen,der den verein verlässt oder xxxxx war geheimnisträger -
Die sind ja noch dilettantischer als ich glaube, oder ist die BILD schlecht informiert? Wenn da wirklich "schlecht" stehen sollte, können sich Anwälte über ein gutes Geschäft freuen und Richter sich den Kopf zerbrechen. Welche Aussage wird denn schlecht sein, so dass sie die Strafzahlung zur Folge hat? Was ist, wenn jemand nur die Tatsachen beschreibt, die da oben ja offensichtlich recht erbärmlich sind. Oder anders ausgedrückt: was ist, wenn ein Ex-Spieler nur die Wahrheit sagt, diese aber schlecht ist? Muss er dann auch zahlen?
Seltsam, dass man da oben eine solche Klausel nötig hat.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt:-) -
Das dürften dann aber alle drin stehen haben, oder? Wobei ich 10000€ nichtmal so viel finde im Vergleich was er verdient. Für einmal Frust rauslassen und dabei alles rausposaunen. Aber naja, ich wunder mich über nix mehr.
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In der Rheinpfalz von heute steht tatsächlich, Kuntz müsse mit SEINER ERFAHRUNG die Situation zu lösen helfen.
Die Rheinpfalz fordert also Kuntz auf, wieder den SD zu machen. -
Die Rheinpfalz fordert also Kuntz auf, wieder den SD zu machen.
Das steht da so nicht drin.
Ich lese das ganz anders: Er kann die Verantwortung nicht an Schupp delegieren. Das ist Kritik an Kuntz Aussage der letzten Tage, "Verantwortung für den Kader hätten MS und KR". Konzok spricht aus meiner Sicht auf Kuntz' Erfahrung aus dem Jahr 2008 an, in der er ebenfalls gutes Krisenmanagement geleistet hat. -
Gut, ist Interpretationssache.
Ich nehme persönlich auch an, dass sich vor der JHV noch etwas tut in Sachen SD.
Einer, den man so nicht auf der Agenda hatte. -
Frankfurt DFB-Sportgericht tagt zum Fall Schupp
ZitatDas Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes verhandelt heute im Streit zwischen Fußballzweitligist 1.FC Kaiserslautern und Sportdirektor Markus Schupp. Der Verein hatte seinem Sportdirektor im September fristlos gekündigt. Dagegen wehrt sich Schupp. Ein FCK-Sprecher sagte, bei der heutigen Sitzung gehe es darum sich zu einigen. Schupps Vertrag beim 1.FC Kaiserslautern läuft noch bis Ende Juni 2016. Sollte der Schlichtungstermin vor dem DFB-Schiedsgericht heute scheitern, wird der Streit nach Angaben des FCK wahrscheinlich vor dem Arbeitsgericht ausgetragen.