Mateusz Klich (01/2015 - 08/2016)
-
-
Klich hat bei uns nie wirklich gezündet.
Ansatzweise konnte man in den wenigen Spielen, die er für uns machte, erkennen, dass wohl potential in ihm steckt.
Aber bei ihm war es eben so, dass auf ein gutes Spiel, gleich ein graupenkick folgte. Eventuell hätte man ihm etwas mehr vertrauen geben sollen.
Aber was soll´s.
Auf der Bank oder auf der Tribüne hätte er uns eh nicht weitergeholfen, und wenn sein Gehalt für unsere Verhältnisse üppig war, kann ich den Schritt nachvollziehen.
Wir müssen eben, aufgrund von Jahrzehntelanger Misswirtschaft kleine Brötchen backen, wichtig ist dass wir eine Truppe auf den Platz bekommen, die es schafft die Liga zu halten, damit wir Step by Step wieder bessere Zeiten auf dem Betze erleben dürfen.
Ich persönlich habe mich auf eine Zittersaison eingestellt und glaube fest daran wenn wir diese überstehen, dass die Talsohle erreicht ist und es von da an langsam aber stetig aufwärts geht.
Wir dürfen den Mut nicht verlieren und vor allem den FCK finanziell und moralisch mit besuchen der Heimspiele unterstützen. Auch wenn es verständlicherweise zur Zeit nicht die angenehmste Art ist ein Wochenende zu gestalten.
Aber gerade jetzt braucht uns der FCK dringender denn je! -
Mir wars auch ehrlich gesagt egal wenn wir den größten Scheiß zusammen kicken. Wenn ich auf ein Spiel kommen kann komm ich.
Meine Unterstützung ist nicht von Erfolg abhängig. Solange die alles geben bin ich zufrieden.
Nur wenn ich das Gefühl habe das man mich verarscht dann werde ich sauer.
-
Mateusz, viel Glück und Erfolg!
-
Klich im Interview. Zwei Absätze zum Thema FCK
ZitatPo co było panu Kaiserslautern? Przecież 2.Bundesliga to zupełnie inny styl, niż ten preferowany przez pana.
- Ale ja tam szedłem po to, żeby grać w 1.Bundeslidze, a nie na zapleczu. Gdy podpisywałem 3,5-letni kontrakt, drużyna była w czubie tabeli, miała wielkie szanse na awans. Kontrakt parafowałem więc w teorii na pół roku na zapleczu i trzy w elicie. Okazało się to optymistycznym założeniem, wszystko potoczyło się inaczej. Dwukrotnie próbowałem stamtąd odejść, dwa razy odbijałem się od ściany, aż w końcu Kaiserslautern potrzebowało kasy i mnie oddało.Z polskiej perspektywy to był ciekawy zespół.
- Oprócz mnie był tam Kacper Przybyłko. Nie wyobrażam sobie sytuacji, w której w zagranicznym klubie jestem z innym Polakiem i się z nim nie trzymam. Dlatego z Kacprem utrzymywaliśmy bardziej intensywny kontakt. W zespole byli też Robert Pich oraz Antonio Colak. Drugi mi zaimponował, bo w Polsce był tylko dziewięć miesięcy, a świetnie posługiwał się naszym językiem.
Quelle: http://sportowefakty.wp.pl/pil…ilkarzem-teraz-znow-oddycÜbersetzung:
Frage: Wozu eigentlich der Wechsel nach Kaiserslautern? Die 2. Liga entspricht doch einem ganz anderen Spielstil als den, den du bevorzugst.
Antwort: Ich bin zum FCK gewechselt, um Bundesliga zu spielen. Als ich meinen 3,5-jährigen Vertrag unterschrieb, stand die Mannschaft weit oben in der Tabelle mit großen Chancen aufzusteigen. Mein Vertrag beruhte also in der Theorie darauf, ein halbes Jahr in der 2. Liga zu spielen und drei Jahre in der Bundesliga. Nur es kam alles anders. Zwei Mal habe ich den Verein verlassen wollen, doch beide Male ließ man mir keine Chance zu wechseln. Erst als der Verein das Geld brauchte, durfte ich wechseln.
Frage: Aus Sicht des polnischen Fußballs jedoch ein interessanter Club.
Antwort: Neben mir hat auch noch Przybylko dort gespielt. Ich konnte mir nicht vorstellen, in einem ausländischen Club mit einem weiteren Spieler aus Polen zusammen zu spielen. Deswegen hatten wir beiden auch einen intensiven Kontakt. Zu der Zeit haben auch Pich und Colak im Verein gespielt.
-
Er war auch ein Teil des Teams, welches es verkackt hat auf den letzten Metern oder?Es lag also auch mit in seiner Hand, dafür zu sorgen, dass seine "Theorie" aufgeht.
Zudem, Verträge sind nicht dazu da, sofort aufgelöst zu werden, nur wenn es dem Spieler gerade nicht in den Kram passt. Hier nichts gerissen, dann aber nacher lautstark rumplärren. Top... -
Es sagt auch etwas über die Einstellung und den Charakter aus.
Nach seiner Aussage war es ja nach einem 1/2 Jahr und dem Nichtaufstieg für ihn auch abgehakt. Und genau so hat er sich präsentiert!
-
Auf der anderen Seite ist es sein gutes Recht. Wenn sich ein Spieler nicht wohl fühlt oder den Eindruck hat, sein persönliches Ziel (Bundesliga) nicht erreichen zu können, und wechseln will, warum lässt ihn der Verein dann nicht ziehen? Warum setzt man auf einen unmotivierten Kicker, der nicht mehr bereit ist, sich der Hintern aufzureißen?
-
@ Fensi
In der Konsequenz bräuchten wir dann auch keine Verträge mehr. So lange der Spieler mag spielt er für den Verein, bzw. so lange der Verein mag läßt er den Spieler für sich spielen.
Egal, ob es jetzt Klich ist oder es sich gerade bei 60 um Matmur handelt. Diese Situationen wird es immer geben. Aber Fußball ist ein Gewerbe, bei dem es um sehr viel Geld geht. Da sollte es nicht so vogelwild zugehen.
-
Das ist schon immer meine Rede, Vertrag ist Vertrag, im guten, wie im schlechten Tagen !
Nur wenn beide den auflösen wollen, geht das problemlos !