Einmal mehr funktioniert die PR-Arbeit des FCK via Rheinpfalz.
Konzok hat nicht gewusst, was er schreiben soll oder darf, von daher hat er in seinem Spielbericht mal lieber gar nichts geschrieben.
Jetzt darf Sperk, und ich bin mir mehr als sicher, dass dies mit Rossi so abgesprochen ist. In Inhalt und Tonfall.
Dazu passt die Facebook-Offensive der Spieler.
Und ich wette meinen Hintern, dass der Kettenhund von Kuntz im Mitgliedermagazin auf der letzten Seite in das gleiche Horn pustet, nur einen Tacken mehr Senf dazu gibt.
Dieser Versuch, die Fans einzuschüchtern und unter Druck zu setzen ist erbärmlich. Wenn Kuntz etwas von den Fans will, kennt er auch Wege außerhalb der Presse, dies an die entsprechenden Leute zu vermitteln.
Hier wurde wieder gespalten, anstelle ein Zeichen zur Versöhnung zu setzen.
Nicht mehr mit mir. ich habe nicht gepfiffen, fand das auch nicht gut, aber das hier geht gar nicht.
Wenn man die Frage nach der Fankultur aufwirft, dann sollte man auch einmal den Verfall der Vereinskultur ansprechen, den Keil, den Kuntz seit Jahren in die FCK-Familie -oder den Rest davon, welcher noch da ist - treibt. Wieso Spieler sich so pikiert aufführen, wie die letzten Pussies, weil sie einmal den Unmut der Fans zu spüren bekamen, wo sie sonst nach jeder Scheissleistung unkritisch abgeklatscht werden?
Hebt mich hinten herum, mit euch bin ich auf nicht absehbare Zeit fertig.
Sperk, du bist ein ekelhafter, rückgratloser Speichellecker.