Robin Koch (07/2015 - 08/2017)
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Aber jetzt mal ganz im Ernst Leute,
15 - 20 Mio für einen Spieler wie Koch sind für mich der absolute Wahnsinn.
Das nimmt alles Dimensionen an die sich vom sportlichen Gedanken meilenweit entfernen.
Das soll jetzt keine Herabwürdigung für Robin Koch sein, sondern dem Wahnsinn der da läuft ein Gesicht geben.
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Aber jetzt mal ganz im Ernst Leute,
15 - 20 Mio für einen Spieler wie Koch sind für mich der absolute Wahnsinn.
Das nimmt alles Dimensionen an die sich vom sportlichen Gedanken meilenweit entfernen.
Das soll jetzt keine Herabwürdigung für Robin Koch sein, sondern dem Wahnsinn der da läuft ein Gesicht geben.
Genau, und das nur, weil bei manchen Vereinen Geld einfach keine Rolle spielt. Um die Ausgabenseite der Bilanz kümmern sich nämlich andere.
Neben der Immobilienblase wird auch irgendwann die Fußballblase platzen. Spaß macht das schon lange nicht mehr.
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Man muss sich nur mal vorstellen wie viele Spieler der FCK aufgrund seiner Ligazugehörigkeit zu solch geringen Preisen verscherbeln musste und wie sich diese Spieler inzwischen entwickelt haben. Trapp, Heinz, Orban, Koch, Demirbay und so weiter. Das Stadion wäre längst wieder in Vereinsbesitz...
Demirbay gehört nicht dem FCK sondern dem HSV.....folglich konnten wir hier keine Ablöse generieren.....
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Für die heutige Fußballzeit sind 15-20 mio für einen deutschen Jungnationalspieler nicht viel! Wie man das finden mag steht ja auf einen ganz anderen Blatt Papier!
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für 15 Mios bekommt man in der Premier League einen guten Platzwart /Greenkeeper, wären theoretisch für den Dosenpapst Peanuts.
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In England hätte der locker das doppelte gekostet.
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das steht außer Frage. Die Entwicklung ist aber nicht mehr aufzuhalten, im Gegenteil.
Deswegen werden auch bei uns die Lichter früher oder später ausgehen, falls nicht dickes Kapital von außen generiert werden kann
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Solange die Ware Fußball in diesem (weiter steigenden) Umfang konsumiert wird ist doch alles in Ordnung!
Der Markt bringt Angebot und Nachfrage in Form eines Preises zueinander. Würden die Abos für die Pay-TV-Angebote nicht weiter steigen, sondern im Gegenteil sogar rückläufig sein, würde sich dies mit einer Verzögerung auch in den Ablösesummen niederschlagen.
