Ignoriere mich doch einfach. Wenn es dir nicht passt.
Eine Tabelle lügt am Ende nie.
Norbert Meier (03.01.2017 - 20.09.2017 als Trainer)
-
-
Es ist Ostalbs Meinung. Nicht mehr und nicht weniger... Wieso muss man da um die Landesmeisterschaft spielen oder Sport studiert haben. Da können wir hier gleich dicht machen.
-
Kein Sportler auf Leistungsniveau..erreicht auch nur die unterste Stufe ohne Liebe zu seinem Sport, denn Leistungssport erfordert täglich Disziplin, körperliche Fitness, Verzicht und Quälerei.
Man kann den Spielern alles unterstellen nur nicht, dass sie nicht wollen....wenn du keine Freude an dem hast was du tust erreichst du nie den Spitzenbereich.....und nichts können ist auch Quatsch, denn sie gehören im Fussballland Deutschland zu den wenigen 800 die es in den Profibereich geschafft haben...was tausende gerne wollen.Manchmal passen Strukturen in einer Mannschaft nicht, mal ist im Umfeld etwas nicht ok..u.v.m....gerade bei jungen Spielern fehlt deshalb die Konstanz und das bedeutet in der Liga leider Zittern bis zum Schluss....Gleichsam erfährt der Verein eine riesige Umstellung..könnte man noch vor einigen Jahren mit den Finanzen jonglieren und sich den ein oder anderen Spieler kaufen ,muss man heute auf Nachwuchs setzen und hoffen den ein oder anderen gut zu verkaufen. Vereine wie Freiburg sind das gewohnt...für den den FCK eine Riesen Umstellung. -
Das habe ich auch nicht unterstellt.
Ich haette genauer sein muesssn:
Dass sie in vielen Spielen, auch am Schluss, durchaus vermitteln konnten, dass der absolute Wille nicht da war. Da sie nicht wollten.
Und nebenbei, der Altersschnitt vom Fck lag sehr sehr oft bei 25 aufm Platz.
Und zu dieser Meinung stehe ich.Edit
Und klar, wenn das Wollen nie da gewesen wäre, dann wäre sie nie Profis geworden.
Und das mit dem Können, dass muss man auch relativ sehen dürfen! -
-
Du bist zu spät.Diese Interview hat gestern schon ein anderer gepostet.
-
Zitat
Der Cheftrainer des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, Norbert Meier, ist sehr zufrieden mit den vergangenen Trainingswochen. „Die Mannschaft arbeitet sehr gut mit“, sagt er. Seine Aufgabe sieht Meier vor allem darin, die Spieler in eine ordentliche, sportliche Verfassung zum Ligaauftakt zu bringen, dafür zu sorgen, dass sich jeder Einzelne im Team wohlfühlt und die jungen Hoffnungsträger zu fördern. Dafür wünscht sich Meier ein ruhiges Umfeld – und den Schulterschluss mit den Fans.
Aufgrund der vielen Neuzugänge will Meier (vorerst) keinen Tabellenplatz als Saisonziel ausrufen. Außerdem sei der Konkurrenzkampf um die Nummer 1 im Tor eröffnet - zwischen Marius Müller und André Weis. (aboe)
-
Zumindest der erste Wunsch scheint beinahe unerfüllbar.
-
Zitat
Meier: "Wir sind eine Überraschungstüte"
Der 1.FC Kaiserslautern startet am Sonntag, 13.30 Uhr, beim 1.FC Nürnberg in die neue Zweitliga-Saison. Mit einem "runderneuerten" Team und elf Neuzugängen wollen die Pfälzer eine sorgenfreie Saison. Der SWR sprach vor dem Auftakt mit FCK-Trainer Norbert Meier:Norbert Meier, ist das die aufregendste Zeit für einen Trainer, wenn man nach langer Vorbereitung die Stunden bis zum Start zählen kann?
Die Stunden bis zum Anpfiff zählen wir zwar nicht. Aber nach der langen Vorbereitungszeit sagt man sich schon, jetzt ist genug, jetzt muss es endlich wieder losgehen.
Kribbelt es schon?
Ja, das muss auch so sein. Wenn das Vorstart-Fieber, wie ich es gerne nenne, nicht mehr da ist, dann fehlt auch etwas. Nur so ganz sachlich-fachlich "jetzt eben Nürnberg", so ist es nicht. Wenn man weiß, jetzt geht es los, dann darf dieses Kribbeln nicht fehlen.
Wie zuversichtlich sind Sie, was die neue Saison angeht, Norbert Meier?
Wir haben noch gewisse Unwägbarkeiten. Wir sind der Club mit den meisten Neuzugängen, viele Spieler haben noch völlig unterschiedliche Trainingszustände. Da muss erst noch etwas wachsen. Im Moment sind wir noch eine kleine Wundertüte.
Die FCK-Legende Hans-Peter Briegel traut Kaiserslautern durchaus zu, die Rolle einer Überraschungsmannschaft zu übernehmen. Stimmen Sie zu?
Jeder darf sagen, was er möchte. Der Hans-Peter hat hier ja ganz andere Zeiten mitgemacht. Er ist einer der Spieler, wegen dem die Zuschauer hier ins Stadion geströmt sind. Wir haben uns einfach intern das Ziel gesetzt, dass wir eine sorgenfreie Saison erleben möchten. Und wenn wir das schaffen, haben wir viel erreicht.
Viele Experten behaupten, der FCK sei personell besser aufgestellt als letzte Saison. Wie sind Ihre Eindrücke?
Wir haben gewisse Spieler mit Unwägbarkeiten bekommen, die wir andernfalls nie bekommen hätten. Zum Beispiel die beiden neuen Stürmer Lukas Spalvis und Gervane Kastaneer. Die waren lange verletzt, die müssen wir erst noch entsprechend aufbauen, damit sie ihre Leistungen abrufen können. Kastaneer hat noch immer Knieprobleme, nächste Woche wird er nochmal untersucht. Wir hoffen, dass es nichts Schlimmeres ist. Auch ein Robin Koch konnte während der Vorbereitung nur eingeschränkt trainieren. Einige Spieler müssen wir erst noch individuell heranführen.
Apropos Robin Koch: Stand jetzt bleibt er trotz des Angebots vom SC Freiburg in Kaiserslautern. Wie wichtig ist Robin Koch für Sie?
Robin hat letzte Saison in seiner ersten Zweitliga-Saison immerhin 25 Spiele auf verschiedenen Positionen gemacht. Er hat das gut gemacht. Aber er ist ein junger Mann, dem es meines Erachtens noch gut tut, bei uns zu bleiben und der dann sicherlich auch seinen Weg machen wird. Wir wollen hier zudem nicht den Eindruck erwecken, dass wir ein Selbstbedienungsladen sind.
Mit dem erst 18-jährigen Torben Müsel rückt bereits das nächste FCK-Eigengewächs in den Blickpunkt. Könnte er zur personellen Überraschung werden?
Er ist erst vor ein paar Tagen 18 geworden, darf jetzt immerhin ohne Begleitung Auto fahren. Auf dem Fußballfeld ist er sowieso ohne Begleitung. Er macht einen guten Eindruck, zeigt gute Ansätze. Das ist von der Veranlagung her wirklich ein guter Junge, aber er ist noch sehr jung und wird Leistungsschwankungen haben. Kann sein, dass er schon am Sonntag in Nürnberg im Kader steht.
Norbert Meier, die Zweite Liga wirkt ohne die Aufsteiger Stuttgart und Hannover ausgeglichen wie selten. Wer wird am Ende ganz oben stehen?
Es wird sicher so sein, dass sich sieben bis neun Clubs intern oder auch extern das Ziel gesetzt haben, oben mitzuspielen. Ich halte nichts davon zu sagen, dieses Jahr ist es so leicht wie nie. Jedes Jahr hat gezeigt, dass es immer Überraschungen nach oben und nach unten gibt. Und wir haben auch in der letzten Saison gesehen, dass selbst Schwergewichte wie Stuttgart und Hannover nicht schon sechs Spieltage vor dem Ende durch waren. Auch die mussten bis zum Schluss zittern und kämpfen, bis sie ihre Ziele erreicht hatten.
https://www.swr.de/sport/zweit…831144/1c0qjaa/index.html -
schon letzte saison war die kombination moritz/halfar leider wenig erfolgreich. denke dass meier nicht auf seinen kapitän verzichten wird und moritz vermutlich weichen wird in der start11. es ist aber schon erschreckend was die beiden (über monate anbieten). diese 2 sollten eigentlich die mannschaft führen, haben sie doch schon 1.liga erfahrung und eigentlich auch qualität. aber das gegenteil ist der fall. ich denke das ist auch eines unserer hauptprobleme wenn es um mentalität geht. du kannst nicht davon ausgehen, dass ein koch, mwene, guwara, kwadwo die mannschaft mitreißen. diese sollten sich eigentlich an erfahrenen spielern orientieren aber wenn die "führungsspieler" lethargisch spiel für spiel agieren, ja wie soll dann der rest der truppe plötzlich über den kampf und willen den gegner in bedrängnis bringen? für mich ist das der kanckpunkt. meine hoffnung ist kessel, dass er mehr die truppe mitziehen kann.
solange moritz und halfar weiterhin spielen, wird es ähnlich sein wie letztes jahr. sobald wir in rückstand gehen, bricht alles in sich zusammen.