Sascha Hildmann (12/2018 - 10/2019)

  • Ein Trainerwechsel ist nur sinnvoll, wenn man sich potentiell verbessern kann. Insofern ist man einfach auf realistische Vorschläge gespannt, die zu einer Verbesserung der Lage führen sollen.

    Die Argumentation ist offensichtlich Bullshit, gerade als FCKler sollte man eig wissen, dass Trainerwechsel eher situativ vonstatten gehen, die letzte Verbesserung war Korkut..

  • Dann schlage ich mal den Boris Schommers vor--, aber auch einen Holger Stanislawski (auch wenn er lange keinen Verein trainiert hat),-und als dritten einen Jan Siewert..

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Die Argumentation ist offensichtlich Bullshit, gerade als FCKler sollte man eig wissen, dass Trainerwechsel eher situativ vonstatten geht.

    Die zitierte Stelle ist eine These. Es ist kein Argument. Muss ich hier ernsthaft den Unterschied erklären?

    Was darin Bullshit sein soll, erschließt sich nicht. Schon gar nicht offensichtlich. Natürlich werden Wechsel fast immer durch negative Situationen induziert, aber d.h. doch nicht, dass man den Markt sondiert und ggfs. abwartet, weil Wunschkandidaten mit Potential gerade nicht verfügbar sind. Wenn das alles keine Abwägungssache wäre, könnte man auch den Zufallsgenerator entscheiden lassen.

  • Kasse auf und Bruno Labbadia für zwei Jahre holen.

    Ein Jahr zum Aufstieg und dann noch ein weiteres mit Klassenerhalt.

    Dann sollte er aber wieder ausgetauscht werden.

    8)8)8)

  • Kasse auf und Bruno Labbadia für zwei Jahre holen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir ihn bekommen können. Labbadia ist finanziell unabhängig und wird sich so ein Himmelfahrtskommando nicht antun. Persönlich halte ich vom Trainertyp Ex-Spieler in den 90ern sowieso nix. Was damals richtig, gilt heute teilweise nicht mehr. Deswegen haben Trainer wie Frontzeck so Probleme.

  • Mayer von Aue wäre mein Top Kandidat auf den Posten. Gute Arbeit und zeigt auch mal Gegenwind.

    Daniel Meyer kenne ich persönlich. Der kann auf jeden Fall motivieren und lässt sich nicht von irgendwem in der Vereinsspitze in die Aufstellung reinreden.

    Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen!