Gerry Ehrmann: Abschied vom Betze?

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    Gerry Ehrmann: Abschied vom Betze?

    Aus FCK-Sicht würde ein Abgang Gerrys wahrscheinlich einem "Super-Gau" gleichen. Gerry ist die Ikone schlechthin, er lebt und verkörpert diesen Verein wie kaum ein anderer.


    Gerry Ehrmann, langjähriger Torhüter beim FCK und einer der besten Torwarttrainer der deutschen Fußballgeschichte - er leidet, er lebt und er verkörpert den 1. FC Kaiserslautern wie kein anderer. Noch kürzlich gab Gerry beim FCK-Torwarttalk großartige Anekdoten und seine Anforderungen an die heutige Torwartgeneration preis.


    Doch die vereinspolitischen Entwicklungen und Machtkämpfe der vergangenen Wochen gehen auch am Kult-Trainer nicht spurlos vorbei. So meldete die Rheinpfalz heute Abend Gedankenspiele von Gerry und veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift "Ehrmann denkt an Abschied". Gerry Ehrmann hatte wohl große Hoffnungen in den luxemburgischen Investor Flavio Becca gesetzt, zeigt sich aktuell aber eher verärgert über die Entwicklungen der vergangenen Tage. Gegenüber der Rheinpfalz äußerte sich Ehrmann mit folgenden Worten: "Wenn das jetzt so kommt, wie sich das abzeichnet, ist das nicht mehr mein Verein. Ich überlege ernsthaft, ganz aufzuhören, frage mich, ob das dann noch Sinn macht".


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Zitat Gerry Ehrmann (?):

    "Wenn das jetzt so kommt, wie sich das abzeichnet, ist das nicht mehr mein Verein."


    Gerry, das was seit Jahren auf dem Betze abgeht hat dazu geführt, dass ich das auch nicht mehr sagen kann.

    Aber höre Du auf diesen Spruch so kindhaft hinaus zu sagen!

    Und wenn Du weiter zu dem Gesagten stehst, dann begründe es verdammt noch mal!

  • NRW_Teufel


    Noch ist Ehrmann Angestellter bei 1. FC Kaiserslautern.

    Ich glaube da sollte er manche Dinge nicht unbedingt gedankenlos raushauen.


    Wenn Gerry geht, geht für mich der Letzte beim FCK in den ich noch Vertrauen hatte.

    Es wäre sehr schade.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • @ Ronnie


    Richtig Ronnie - Gerry ist als TWT angestellt!


    Und damit sollte er es auch belassen. Er sollte schnell damit aufhören sich instrumentieren zu lassen. Er hat schon vor der MV damit begonnen Kommentare pro Buchholz von sich zu geben.


    Gerry bleib bei Deinen Leisten! Mit so Sprüchen kann man nur verlieren!

  • Sorry, aber dieser Verein ist nicht mehr zu helfen. Dafür haben wir also ausgegliedert. 3 Millionen zur Lizenz Sicherung und nächstes Jahr geht der ganz Mist von vorne los. Macht den Laden endlich dicht. Bin stinksauer.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Ich hab das Folgende schon in einem anderen Thread geschrieben, stelle das aber hier nochmal rein, da es hier besser passt.


    Vor allem sollte er schon etwas mehr ins Detail gehen, was sich seiner Meinung nach abzeichnet. Sollte er das, ohne Preisgabe von Interna nicht können, hätte er besser geschwiegen. So befeuert er nur unnötig neue Spekulationen.

    Bei allem was er für diesen Verein geleistet hat, sowohl in sportlicher Hinsicht als auch im Bezug auf Imagepflege, sollte auch er (oder gerade er als Vorbild und Ikone) sich in diesen Zeiten zweimal überlegen, was er sagt.

    Ein herber Verlust wäre das auf jeden Fall und leider auch ein unwürdiger Abschied. Ich hoffe, dass er sich das nochmal anders überlegt.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Jetzt gehört also Gerry zur Becca/Bader/Banf Fraktion? Dieser FCK geht mir schon lange auf die Eier. Von Einigkeit haben die alle so viel Ahnung wie die Kuh vom Fliegen. Das schließt Gerry mit ein. So einen Mist rauszuhauen nachdem die Entscheidung getroffen ist 🤦‍♀️

  • Ich denke, wenn einer seinem Frust freien Lauf lassen darf -unabhängig vom Angestelltendasein oder der existierenden Social Media Scheiße- dann unser Gerry!


    -Er ist das letzt Überbleibsel (neben dem Zeugwart) aus unseren glorreichen Tagen


    -Er lebt und verkörpert seit Jahrzehnten die Werte wie Treue,Bodenständigkeit und Ehre, die uns allen hier so wichtig sind


    Und da breche ich eine Lanze für ihn, dass es vollkommen in Ordnung ist wenn ihm so ein Satz bzw eine Stellungnahme rausrutscht. Das macht er nicht aus Kalkül oder weil er einer Fraktion angehört...das macht er, weil es ihm genauso ergeht wie uns: Da spricht die nackte Angst, in ihm zerbricht gerade etwas, was bei mir ebenfalls am Zerbrechen ist.


    MEIN / UNSER FCK


    Der Mann ist wie lange im Verein!? Der hat alles erlebt, Höhen und Tiefen. Und manche werfen ihm Instrumentalisierung oder Sonstwas vor!? Das ist hoffentlich nicht euer Ernst...Gerry ist der FCK und die Fans achten und respektieren ihn genau aus den oben genannten Gründen.


    Wenn er geht, ist das letzte Stück meines FCK zerbrochen...

    Von Geburt an Lauterer - und stolz drauf !!!

  • ich bin von gerry schwer enttäuscht.er muss wissen dass er mit seiner aussage,die fans in 2 lager spaltet

    und dass in einer zeit,wo es für den verein um alles geht.


    ich bin aber sicher,dass ist die letzte patrone von buchholz und sein dreckiges spiel wird bald zu ende sein.

  • ich kann ihn sehr gut verstehen und solche Aussagen nachvollziehen. Warum soll es ihm anders ergehen als vielen Fans die sich abwenden. Das ist nur noch zum Kopfschütteln und muss eigentlich ein Ende finden. Dieses rumgedruckse jetzt setzt allem noch das Krönchen auf, sofern es denn bei all den Prinzessinen noch eine gibt. Jeden Tag wartet man auf wenigstens minimale Normalität in dem Laden, aber es wird täglich doller. Ich hab für alle Verständnis die mit diesem Theaterladen nichts mehr zu tun haben wollen.